Business news from Ukraine

Kametstal’s kokschemischer Bereich reduziert die Koksproduktion um 28%

Im Zeitraum Januar-November 2022 hat die kokschemische Abteilung von Kametstal (ehemals Dniprovsky Coke Chemical Plant, Kamensky Iron & Steel Works, Region Dnipropetrovsk) die Produktion von Hüttenkoks im Vergleich zum Vorjahr um 27,7 % auf 365 Tausend Tonnen reduziert.
Ein Vertreter des Unternehmens sagte der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine, dass das Unternehmen im November 30.000 Tonnen Hüttenkoks produziert habe.
Im Zeitraum Januar-November 2022 belief sich die Bruttokoksproduktion bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 6 % auf 420.000 Tonnen, davon 34.000 Tonnen im November.
In 11 Monaten des Jahres 2021 produzierte die Anlage 505 Tausend Tonnen Koks, davon 43 Tausend Tonnen im November.
In 11 Monaten 2022 lieferte das Werk 581.000 Tonnen Kohle und Konzentrat, davon 490.000 Tonnen im Inland geförderte Kohle, 36.000 Tonnen aus Russland (Vorkrieg) und 55.000 Tonnen aus den USA. Im November wurden 56.000 Tonnen ukrainische Kokskohle geliefert.
Wie berichtet, verringerten die ukrainischen Holdinggesellschaften in den Monaten 11M-2022 die Produktion von Bruttokoks mit 6 % Feuchtigkeit um 58,1 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2021 auf 3,66 Mio. Tonnen. Im November produzierten sie 235 Tausend Tonnen Bruttokoks, davon 204 Tausend Tonnen Hüttenkoks.
Derzeit sind Yuzhkoks, Kametstal, DMZ (Dniprokoks), Zaporizhkoks und die kokschemische Produktion bei ArcelorMittal Kryvyi Rih in Betrieb.
In den 11 Monaten des Jahres 2022 lieferten die inländischen Kokereien 4,254 Millionen Tonnen Kohlekonzentrat (11M-2021 – 11,834 Millionen Tonnen), einschließlich der ukrainischen Produktion – 2,853 Millionen Tonnen, 623,9 Tausend Tonnen wurden aus Russland (vor dem Krieg), 65,4 Tausend Tonnen aus Kasachstan (vor dem Krieg), 36,3 Tausend Tonnen aus Polen, 38,8 Tausend Tonnen aus der Tschechischen Republik, 448,6 Tausend Tonnen aus den USA und 187,3 Tausend Tonnen aus Australien importiert. Einschließlich 308 Tausend Tonnen Konzentrat im November geliefert, von denen ukrainischen Produktion – 299 Tausend Tonnen.
Die Ukraine hat ihre Koksproduktion im Jahr 2021 gegenüber 2020 um 1,3 % auf 9,543 Mio. Tonnen gesenkt.
„Kametstal wurde auf der Grundlage von PJSC Dniprovskyy Coke and Chemical Plant (DKHZ) und CEC von PJSC Dniprovskyy Metallurgicheskyy Kombinat (DMK) gegründet.
Laut dem Bericht der Muttergesellschaft der Metinvest-Gruppe für das Jahr 2020 hielt die Metinvest B.V. (Niederlande) 100 % der DKHZ.

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IM LAUFE VON 10 MONATEN VERGRÖSSERTE DIE UKRAINE DIE KOKSPRODUKTION UM 4,7%

Die ukrainischen Kokereien (KHS) vergrößerten die Produktion von metallurgischem Koks mit 6 Prozent Feuchtigkeit um 4,7% auf 8,986 Mio. Tonnen im Januar-Oktober des laufenden Jahres gegenüber der Vergleichsperiode 2017. Wie die Vereinigung der ukrainischen Kokereien „Ukrkoks“ (Dnepr) gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, wurde es im Oktober 952.000 Tonnen hergestellt, wobei die Produktion im vorigen Monat – 878.000 Tonnen betrug.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer von „Ukrkoks“ Anatolij Starowojt vergrößerte sich das Produktionsvolumen bei den Kokereibetrieben unwesentlich.
„Der unwesentliche Anstieg ist wegen der Erhöhung der Gußeisenproduktion durch die Hüttenbetrieben festzustellen. Für die Herstellung von solchen Volumen werden die Kokereien mit dem notwendigen Umfang von Kohlenkoks versorgt“, erklärte der Gesprächspartner der Agentur.
Nach seiner Aussage wird Koks praktisch nicht eingefahren.
In seinem Kommentar zu den Plänen für 2019 betonte Anatolij Starowojt, dass die Hüttenbetriebe ihre Pläne zur Gußeisenerzeugung für das nächste Jahr noch nicht angezeigt haben.
„Deswegen legen wir die Daten aus der BIP-Wachstumsprognose 2019 zu Grunde und bilden die vorläufige Produktionspläne, führen entsprechende Verhandlungen über die Kohlenlieferungen“, sagte der Hauptgeschäftsführer.
Vorher wurde es geplant 2018 die Gußeisenproduktion um 12,1 Prozent gegenüber 2017 – auf 22,5 Mio. Tonnen zu erhöhen (2017 wurde 20,075 Mio. Tonnen Gußeisen hergestellt). Für solches Produktionsvolumen wurde 11,250 Mio. Tonnen Koks (Erhöhung um 8,2 Prozent gegenüber 2017) und 17,8-17,9 Mio. Tonnen Kohlenkoks (Erhöhung um 24,6 Prozent) benötigt.
Vorher wurde es geplant, 22 Mio.Tonnen Gußeisen herzustellen.

IM LAUFE VON 9 MONATEN VERGRÖßERTE DIE UKRAINE DIE KOKSPRODUKTION UM 4,5%

Die ukrainischen Kokereien (KHS) vergrößerten die Produktion von metallurgischem Koks mit 6 Prozent Feuchtigkeit um 4,5 Prozent auf 8,033 Mio. Tonnen im Januar-September des laufenden Jahres gegenüber der Vergleichsperiode 2017.
Wie die Vereinigung der ukrainischen Kokereien „Ukrkoks“ (Dnepr) gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, wurde es im September 878.000 Tonnen Koks hergestellt.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer von „Ukrkoks“ Anatolij Starowojt vergrößerte sich das Produktionsvolumen bei den Kokereibetrieben unwesentlich.
„Koks sorgt für die bisherige Gußeisenproduktion“, sagte er.
Laut ihm versuchen die Hüttenbetriebe mehr ukrainische Kohle wegen der Preiserhöhung auf den Weltmärkten zu kaufen. Dabei betonte er, dass „Metinvest“ einen guten Kauf gemacht hatte, u.z.: Bergwerksverwaltung „Pokrowskoje“ und Swjato-Warwarinsker Aufbereitungsanlage.
Vorher wurde es geplant 2018 die Gußeisenproduktion um 12,1 Prozent gegenüber 2017 – auf 22,5 Mio. Tonnen zu erhöhen (2017 wurde 20,075 Mio. Tonnen Gußeisen hergestellt). Für solches Produktionsvolumen wurde 11,250 Mio. Tonnen Koks (Erhöhung um 8,2 Prozent gegenüber 2017) und 17,8-17,9 Mio. Tonnen Kohlenkoks (Erhöhung um 24,6 Prozent) benötigt.
2018 beträgt der Lieferumfang von ukrainischen Kohlenkoks 3,3 Mio. Tonnen. Noch 14,6 Mio. Tonnen sind einzufahren.
Vorher wurde es geplant, 22 Mio.Tonnen Gußeisen herzustellen.

IM LAUFE VON 9 MONATEN VERGRÖßERTE DIE UKRAINE DIE KOKSPRODUKTION UM 4,5%

Die ukrainischen Kokereien (KHS) vergrößerten die Produktion von metallurgischem Koks mit 6 Prozent Feuchtigkeit um 4,5 Prozent auf 8,033 Mio. Tonnen im Januar-September des laufenden Jahres gegenüber der Vergleichsperiode 2017.
Wie die Vereinigung der ukrainischen Kokereien „Ukrkoks“ (Dnepr) gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, wurde es im September 878.000 Tonnen Koks hergestellt.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer von „Ukrkoks“ Anatolij Starowojt vergrößerte sich das Produktionsvolumen bei den Kokereibetrieben unwesentlich.
„Koks sorgt für die bisherige Gußeisenproduktion“, sagte er.
Laut ihm versuchen die Hüttenbetriebe mehr ukrainische Kohle wegen der Preiserhöhung auf den Weltmärkten zu kaufen. Dabei betonte er, dass „Metinvest“ einen guten Kauf gemacht hatte, u.z.: Bergwerksverwaltung „Pokrowskoje“ und Swjato-Warwarinsker Aufbereitungsanlage.
Vorher wurde es geplant 2018 die Gußeisenproduktion um 12,1 Prozent gegenüber 2017 – auf 22,5 Mio. Tonnen zu erhöhen (2017 wurde 20,075 Mio. Tonnen Gußeisen hergestellt). Für solches Produktionsvolumen wurde 11,250 Mio. Tonnen Koks (Erhöhung um 8,2 Prozent gegenüber 2017) und 17,8-17,9 Mio. Tonnen Kohlenkoks (Erhöhung um 24,6 Prozent) benötigt.
2018 beträgt der Lieferumfang von ukrainischen Kohlenkoks 3,3 Mio. Tonnen. Noch 14,6 Mio. Tonnen sind einzufahren.
Vorher wurde es geplant, 22 Mio.Tonnen Gußeisen herzustellen.