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Rio Tinto plant den Bau einer weiteren Anlage zur Verarbeitung von Eisenerz für die Stahlverhüttung

Das Bergbauunternehmen Rio Tinto PLC plant den Bau einer weiteren, größeren Eisenerzaufbereitungsanlage für die anschließende Stahlerzeugung, die mit Rohbiomasse anstelle von Kokskohle betrieben wird.
Die Entscheidung folgt auf den Erfolg des ersten Pilotprojekts in Deutschland, so MarketWatch. Das Projekt läuft seit 18 Monaten in Zusammenarbeit mit dem finnischen Unternehmen Metso Outotec und der Universität von Nottingham.
„Die Ergebnisse der ersten Testphase sind sehr vielversprechend“, sagte der kaufmännische Direktor von Rio Tinto, Alf Barrios.
Der Standort des neuen Werks steht noch nicht fest.
Die Stahlindustrie ist für 8 % der weltweiten Kohlendioxidemissionen verantwortlich, so MarketWatch. Die Errichtung von Anlagen zur Verarbeitung von gelbem Erz, in denen Biomasse anstelle von Kohle verwendet wird, wird die Pläne von Rio Tinto zur Verringerung der Emissionen unterstützen.

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