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„Ukrposhta“ erhöht die Zahl der Sendungen um 40%

Im Jahr 2023 steigerte Ukrposhta die Zahl der Sendungen um 40 % und transportierte 15 Millionen Pakete mit Ukrzaliznytsia, erklärte der stellvertretende Ministerpräsident für Wiederaufbau und Minister für Gemeinschaft, territoriale Entwicklung und Infrastruktur Oleksandr Kubrakov am Freitag auf Facebook.

„Das Unternehmen zeigt stetige Ergebnisse. Im Jahr 2023 steigerte Ukrposhta die Zahl der Sendungen um 40 %. Sie lieferte 63,6 Millionen Einheiten humanitärer Hilfe. In Zusammenarbeit mit Ukrzaliznytsia wurden 15 Millionen Pakete befördert“, heißt es in der Erklärung.

Dem Vizepremierminister zufolge werden dank des eingerichteten Luftverkehrsdienstes mit den Vereinigten Staaten mehr als 1 Million ukrainische Waren, die über Ukrposhta versandt werden, erfolgreich auf amerikanischen Märkten verkauft.

Bis 2024 plant das Unternehmen, die Paketsortierung zu automatisieren und 100 % der Pakete mit Hilfe von Robotersortieranlagen zu bearbeiten, sagte Kubrakov.

„Ukrposhta hat 27.000 Filialen in der Ukraine und 1.800 mobile Filialen. Das Unternehmen beschäftigt 40.000 Mitarbeiter.

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WERCHOWNA RADA NAHM ALS MASSSTAB DEN GESETZESENTWURF ÜBER DIE ERHÖHUNG EINER REIHE VON VERBRAUCHSTEUERN UND SCHWELLENSENKUNG FÜR STEUERFREIE SENDUNGEN AN

Werchowna Rada verabschiedete den Gesetzesentwurf Nr. 9260 mit der Berechtigungen ins Steuergesetzbuch der Ukraine in erster Lesung und einige andere Gesetzesentwürfen über die Erhöhung von Verbrauchsteuern für Tabakerzeugnisse und eine Reihe von sonstigen Waren, sowie über die Schwellensenkung für die steuerfreien Sendungen für natürliche Personen.
„Wir schlagen vor, eine Reihe von Verbrauchersteuern für Tabakerzeugnissen um 9% zu erhöhen, die Umweltschutzabgabe auch zu erhöhe und die Zahlung von dieser auf mehrere Termine innerhalb von 5 Jahren zu verteilen“, sagte die stellvertretende Finanzministerin Oksana Makarowa in der Tagung vom Parlamenten am Donnerstag.
Der Parlamentspräsident Andrej Parubij stellte den Gesetzesentwurf dreimal zur Abstimmung. Dabei wurde die notwendige Anzahl von Stimmen nicht gesammelt.
Dieser Gesetzesentwurf setzt die Mehrwertsteuererhebung aus den in die Ukraine importierten Waren, dessen Preis 100 EUR überschreitet. Dabei wird es vorgeschlagen, diese Rechtssatzung in der Übergangsperiode: vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2019 für die Waren mit dem Gesamtpreis über 150 EUR und nach dem Fristablauf – 100EUR anzuwenden.
Darüber hinaus bezieht sich der Gesetzesentwurf auf die Verschärfung der Maßnahmen zur Überwachung vom Umsatz der Brennstoff- und Alkoholwaren.

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