Business news from Ukraine

IM DEZEMBER 2018 VERRINGERTE DIE UKRAINE DIE STAHLPRODUKTION UM 0,6% GEGENÜBER DEZ 2017

Laut Arbeitsergebnissen der metallurgischen Unternehmen senkte die Ukraine im Dezember 2018 die Stahlproduktion um 0,6% gegenüber der Vergleichsperiode 2017 auf 1,885 Mio. Tonnen und kam damit vom 13. auf den 12. Platz im vom Weltverband der Stahlproduzenten „Worldsteel“erstellten Rating von 64 Ländern-Hauptweltproduzenten dieser Produkte.
Im Dezember wurde die Senkung der Stahlproduktion im Vergleich zum Dezember 2017 in den meisten TOP 10-Ländern außer China, Iran und Südkorea festgestellt.
Zu den ersten zehn Länder-Stahlproduzenten wurden laut Ergebnissen von Dezember: China (76,121 Mio. Tonnen, Erhöhung um 8,2%), Indien (9,010 Mio. Tonnen, Rückgang um 0,6%), Japan (8,467 Mio. Tonnen, Rückgang um 2,9%), die USA (7,568 Mio. Tonnen, Erhöhung um 12,4%), Südkorea (6,162 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,5%), Russische Föderation (5,870 Mio. Tonnen, Rückgang um 5,9%), Deutschland (3,230 Mio. Tonnen, Rückgang um 2,3%), die Türkei (2,886 Mio. Tonnen, Rückgang um 11,7%), Brasilien (2,644 Mio. Tonnen, Rückgang um 6,3%) und Iran (2,260 Mio. Tonnen, Erhöhung um 14,1%).
Anschließend sind Taiwan (VR China, 2,020 Mio. Tonnen, Erhöhung um 6,7%), Ukraine (1,885 Mio. Tonnen, Rückgang um 0,6%) und Italien (1,655 Mio. Tonnen, Rückgang um 7,4%).
Insgesamt produzierten 64 Länder im Dezember 2018 etwa 147,084 Mio.Tonnen Stahl, bzw. um 4,2% mehr als im Dezember 2017.
Nach den Ergebnissen 2018 gehören zum ersten Zehn: China (928,264 Mio. Tonnen, Erhöhung um 6,6%), Indien (106,463 Mio. Tonnen, Erhöhung um 4,9%), Japan (104,328 Mio. Tonnen, Rückgang um 0,3%), die USA (86,698 Mio. Tonnen, Erhöhung um 6,2%), Südkorea (72,463 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2%), Russische Föderation (71,680 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,3%), Deutschland (42,440 Mio. Tonnen, Rückgang um 2%), die Türkei (37,312 Mio. Tonnen, Rückgang um 0,6%), Brasilien (34,735 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,1%) und Iran (25 Mio. Tonnen, Erhöhung um 17,7%).
Auf dem 11. Platz liegt Italien (24,475 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,7%), auf dem 12. Platz – Taiwan (VR China, 23,230 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3,5%), auf dem 13. Platz – Ukraine (21,1 Mio. Tonnen, Rückgamg um 1,1%)

„INTERPIPE STAL“ ERHÖHTE DIE STAHLPRODUKTION 2018 UM 13,8%

Das Elektrostahlwerk „Interpipe Stal“, das zur internationalen vertikal integrierten Rohr- und Radwerk „Interpipe“ (Dnepr) gehört, vergrößerte die Stahlproduktion 2018 laut den operativen Daten um 13,8% gegenüber 2017 – auf 973.000 Tonnen.
Wie ein Betriebsvertreter gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, betrug die Stahlproduktion im Dezember 82.000 Tonnen, während sie im vorhergehenden Monat bei 69.000 Tonnen lag.
2017 lag das Produktionsvolumen von Rundstahlknüppel bei 855.000 Tonnen, bzw. um 38% höher als 2016.
Als Endeigentümer von Interpipe Limited gelten der ukrainische Geschäftsmann Wiktor Pintschuk und seine Familienangehörigen.

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2018 STIEG IN DER UKRAINE DIE PRODUKTION VON WALZERZEUGNISSEN UM 1%, GUSSEISEN JEWEILS UM 2%, DABEI SANK DIE STAHLPRODUKTION UM 2%

Nach den Ergebnissen 2018 stieg gemeinsame Produktion durch ukrainische Eisenhüttenbetriebe von Walzerzeugnissen im Vergleich zu 2017 um 1% und belief sich auf 18,446 Mio. Tonnen.
Nach den durch den Verband „Ukrmetallurgprom“ am Freitag veröffentlichen Angaben sank die Stahlproduktion um 2% und belief sich auf 21,060 Mio. Tonnen, gleichzeitig stieg die Produktion von Gusseisen um 2% und betrug ca. 20,531 Mio. Tonnen.
Dabei stiegen relative Produktionszahlen 2018 im Vergleich zu 2017 ohne Rücksicht auf zweimonatige Funktion der Betriebe in den von der ukrainischen Regierung nicht kontrollierten Gebieten wie folgt: Produktion von Walzerzeugnissen – um 3%; Stahlproduktion – um 0,3%; Gusseisenproduktion – um 4%.
Im Dezember-2018 produzierten ukrainische Eisenhüttenbetriebe 1,803 Mio. Tonnen von Gusseisen (110% im Vergleich zu Vormonat), 1,845 Mio. Tonnen von Stahl (111%) und 1,603 Mio. Tonnen der Walzerzeugnisse (108%).
2017 wurde ein Produktionsrückgang unter Berücksichtigung des Funktionierens der Eisenhüttenbetriebe in den von der ukrainischen Regierung nicht kontrollierten Gebieten um 12% gemeldet, was im Vergleich zu 2016 ca. 21,284 Mio. Tonnen ausmacht; für weitere Erzeugnisse sind folgende Werte gemeldet: Walzerzeugnisse – um 14% oder auf 18,439 Mio. Tonnen; Gusseisen – um 15 % oder jeweils auf 20,035 Mio. Tonnen.

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„INTERPIPE STAL“ ERHÖHTE DIE STAHLPRODUKTION FÜR 11 MONATE UM 14,5%

Das Elektrostahlwerk „Interpipe Stal“, das zur internationalen vertikal integrierten Rohr- und Radwerk „Interpipe“ (Dnepr) gehört, vergrößerte die Stahlproduktion laut den operativen Daten um 16 Prozent im Januar-November 2018 gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 892.000 Tonnen.
Wie ein Betriebsvertreter gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, betrug die Stahlproduktion im November 76.000 Tonnen, während sie im vorhergehenden Monat bei 78.000 Tonnen lag.
2017 lag das Produktionsvolumen von Rundstahlknüppel bei 850.000 Tonnen, bzw. um 38 Prozent höher als 2016.
„Interpipe“ gehört zu zehn weltgrößten Herstellern von nahtlosen Röhren und ist das drittgrößte Produzent von den Eisenbahnvollräder in der Welt.
Als Endeigentümer von Interpipe Limited gelten der ukrainische Geschäftsmann Wiktor Pintschuk und seine Familienangehörigen.

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DIE UKRAINE REDUZIERTE DIE STAHLPRODUKTION IM OKTOBER BIS OKTOBER 2017 UM 6,7% UND BELEGTE DEN 13. PLATZ IM WORLDSTEEL-RATING

Nach den Arbeitsergebnissen metallurgischer Unternehmen reduzierte die Ukraine im Oktober 2018 die Stahlproduktion im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2017 um 6,7% auf 1,788 Millionen Tonnen und belegte damit den 13. Platz in der Bewertung von 64 Ländern, den weltweit führenden Herstellern dieses Produktes, die von der World Steel Manufacturers Association (Weltstahlherstellervereinigung) zusammengestellt wurde.
Im Oktober war in den meisten der Top-Zehn-Ländern, mit Ausnahme von Japan und der Türkei, ein Anstieg der Stahlproduktion bis Oktober 2017 zu verzeichnen.
Die ersten zehn Länder-Stahlproduzenten nach den Oktober-Ergebnissen sehen folgendermaßen aus: China (82,552 Mio. Tonnen, Wachstum von 9,1%), Indien (8,770) Mio. Tonnen, Zunahme von 0,4%), Japan (8,564 Mio. Tonnen, Rückgang von 4,5%), die Vereinigten Staaten (7,571 Mio. Tonnen, Zunahme von 10,5%), Südkorea (6,185 Mio. Tonnen, Zunahme von 3,5) %), Russische Föderation (6,020 Mio. Tonnen, Anstieg um 0,6%), Deutschland (3,6 Mio. Tonnen, Anstieg um 1,4%), Türkei (3,164 Mio. Tonnen, Rückgang um 4,3%), Brasilien (3,135 Mio. Tonnen (+ 3%) und Italien (2,299 Mio. Tonnen (+ 1,1%)).
Weiter folgen Iran (2,070 Mio. Tonnen, Anstieg um 10,6%), Taiwan (China, 1,965 Mio. Tonnen, Anstieg um 9,7%) und die Ukraine (1,788 Mio.Tonnen, Rückgang um 6,7%).
Insgesamt produzierten 64 Länder im Oktober 2018 156,583 Mio. Tonnen Stahl, was um 5,8% über dem Stand von Oktober 2017 liegt. Von Januar bis Oktober 2018 gehörten zu den Top- Zehn: China (782,458 Mio. Tonnen, Anstieg von 6,4%), Indien (88,433 Mio. Tonnen, Plus von 5,5%), Japan (87,188 Mio. Tonnen, Rückgang von 0,1%), USA (71,744 Mio. Tonnen, Plus von 5,1%), Südkorea (60,366 Mio.Tonnen, Anstieg von 2,2%), die Russische Föderation (60,294 Mio. Tonnen, Zunahme von 1,6%), Deutschland (35,554 Mio. Tonnen, Rückgang von 2,4%), die Türkei (31,289 Mio. Tonnen, Zunahme von 0,8%), Brasilien (29,229 Mio. Tonnen (Anstieg um 2,5%) und Italien (20,614 Mio. Tonnen, Anstieg um 2,7%).
Auf dem 11. Platz liegt der Iran (20.590 Mio. Tonnen, Plus von 19%), auf dem 12. Platz ist Taiwan (China, 19,241 Mio. Tonnen, Wachstum um 2,3% und am 13. ist Ukraine (17,567 Mio. Tonnen, auf dem10-monatigen Niveau des Vorjahres).

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IM AUGUST VERRINGERTE DIE UKRAINE DIE STAHLPRODUKTION UM 3,7%

Laut Arbeitsergebnissen der metallurgischen Unternehmen senkte die Ukraine im August 2018 die Stahlproduktion um 3,7 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 auf 1,786 Mio. Tonnen und kam damit vom 13. auf den 12. Platz im vom Weltverband der Stahlproduzenten „Worldsteel“erstellten Rating von 64 Ländern-Hauptweltproduzenten dieser Produkte.
Im August wurde der Einstieg der Stahlproduktion in den meisten TOP 10-Ländern außer der Russichen Föderation und Türkei festgestellt.
Zu den ersten zehn Länder-Stahlproduzenten wurden laut Ergebnissen von August: China (80,326 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,7%), Indien (8,839 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3,7%), Japan (8,805 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,9%), USA (7,461 Mio. Tonnen, Erhöhung um 5,1%), Russische Föderation (6,170 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,1%), Südkorea (6,097 Mio. Tonnen, bleibt unberührt), Deutschland (3,9 Mio. Tonnen, Erhöhung um 7,5%), Brasilien (3,020 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,2%), Türkei (3 Mio. Tonnen, Rückgang um 5,7%) und Taiwan (VR China , 2,040 Mio. Tonnen, Erhöhung um 8,2%).
Anschließend sind Iran (1,980 Mio. Tonnen, Erhöhung um 9 Prozent) und Ukraine (1,786 Mio. Tonnen, Rückgang um 3,7 Prozent).
Nach den Ergebnissen von Januar-August gehören zum ersten Zehn: China (617,398 Mio. Tonnen, Erhöhung um 5,8 Prozent), Japan (71,140 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,8 Prozent), Indien (71,140 Mio. Tonnen, Erhöhung um 6,7 Prozent), die USA (56,903 Mio. Tonnen, Erhöhung um 4 Prozent), Südkorea (48,330 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,7 Prozent), Russland (48,264 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,9 Prozent), Deutschland (30,255 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3 Prozent), die Türkei (25,159 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,7 Prozent), Brasilien (23,234 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3,3 Prozent) und Iran (16,437 Mio. Tonnen, Erhöhung um 21,6 Prozent).
Auf dem 11. Platz liegt Italien (16,137 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3,4 Prozent), auf dem 12. Platz – Taiwan (VR China, 15,501 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,9 Prozent) und Ukraine (13,992 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,2 Prozent)