Die Niederlande sind eines der stabilsten und attraktivsten Länder Europas für Immobilieninvestitionen. Transparente Gesetze, ein entwickelter Markt und eine hohe Nachfrage nach Mietwohnungen machen dieses Land sowohl für private Eigentümer als auch für Investoren interessant. Bevor Sie jedoch eine Wohnung oder ein Haus kaufen, sollten Sie sich über die Steuern informieren, die sowohl beim Kauf als auch während des späteren Besitzes anfallen.
Die wichtigsten Steuern beim Kauf einer Immobilie in den Niederlanden
1. Übertragungssteuer (Overdrachtsbelasting)
Dies ist die wichtigste einmalige Steuer beim Kauf einer Immobilie auf dem Sekundärmarkt.
Standardsteuersatz: 10,4 % des Kaufpreises (gültig ab 1. Januar 2023).
Für Wohnimmobilien, die zum Eigenbedarf erworben werden: Steuersatz 2 %.
Für Käufer unter 35 Jahren (die zum ersten Mal eine Immobilie im Wert von bis zu 510.000 € erwerben): Der Steuersatz kann 0 % betragen (Befreiung bei Erfüllung aller Voraussetzungen).
Bitte beachten Sie: Wenn Sie eine Immobilie zur Vermietung erwerben, gilt auch als Privatperson ein Steuersatz von 10,4 %.
2. Mehrwertsteuer (BTW)
Die Mehrwertsteuer fällt nur beim Kauf einer neuen Immobilie vom Bauträger an.
Satz: 21 % des Wertes der Immobilie.
Bei einem Kauf mit Mehrwertsteuer wird keine Übertragungssteuer (Overdrachtsbelasting) erhoben.
Jährliche Immobiliensteuern
1. Kommunale Grundsteuer (Onroerendezaakbelasting, OZB)
Diese Steuer wird von allen Immobilienbesitzern (sowohl natürlichen als auch juristischen Personen) gezahlt.
Die Berechnung erfolgt auf der Grundlage des geschätzten Wertes der Immobilie (WOZ-waarde), der jährlich von der Gemeinde festgelegt wird.
Der Steuersatz variiert je nach Stadt, in der Regel zwischen 0,035 % und 0,12 %.
Wenn der WOZ-Wert eines Hauses beispielsweise 400.000 € beträgt, kann die Steuer zwischen 140 € und 480 € pro Jahr betragen.
2. Waterschapsbelasting – Wassersteuer
Die Niederlande sind ein Land mit einer gut ausgebauten Wasserinfrastruktur, weshalb es eine spezielle Steuer gibt:
Diese wird von allen Immobilienbesitzern gezahlt.
Die Höhe hängt von der Region und der Art der Immobilie ab, beträgt aber in der Regel zwischen 100 € und 400 € pro Jahr.
3. Lokale Abgaben: Müll, Abwasser usw.
Der Eigentümer einer Immobilie zahlt außerdem eine Reihe von lokalen Abgaben, die je nach Gemeinde variieren:
Abfallentsorgung (afvalstoffenheffing)
Abwassergebühr (rioolheffing)
Gebühren für öffentliche Dienstleistungen
Zusammen können diese Gebühren 300 bis 700 € pro Jahr betragen.
Steuern bei der Vermietung von Immobilien
In den Niederlanden werden Mieteinnahmen je nach Steuerklasse (box) besteuert:
In den meisten Fällen, wenn Sie kein gewerblicher Vermieter sind, fällt die Immobilie in Box 3 (Kapitalsteuer).
Das Einkommen wird nicht direkt besteuert, sondern das Vermögen (einschließlich des Marktwerts der Immobilie).
Effektiver Steuersatz – 1,2 % bis 1,71 % des Nettovermögens (nach Abzug der Schulden).
Beispiel
Kauf einer Wohnung in Amsterdam für 450.000 € zum Eigenbedarf:
Grunderwerbsteuer (2 %): 9.000 €
Kommunalsteuer (ca. 0,1 % des WOZ-Wertes): ca. 450 € pro Jahr
Müll- und Abwassergebühren: 500 € pro Jahr
Waterschapsbelasting: 200 € pro Jahr
Gesamtbetrag der jährlichen Steuern und Abgaben: ca. 1.150 €
Der Kauf einer Immobilie in den Niederlanden erfordert gute Kenntnisse des Steuersystems. Die wichtigste einmalige Steuer beträgt 2 % oder 10,4 %, je nach Zweck des Kaufs. Hinzu kommen jährliche lokale Abgaben und Wassergebühren sowie Steuern im Falle einer Vermietung. Für eine fundierte Bewertung der Investition ist es wichtig, nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die langfristigen steuerlichen Verpflichtungen zu berücksichtigen. Im Zweifelsfall ist es ratsam, einen lokalen Steuerberater oder Notar zu konsultieren.
Kroatien ist ein beliebtes Land für Investitionen in Immobilien an der Adriaküste. Bevor Sie jedoch eine Wohnung oder ein Haus kaufen, sollten Sie nicht nur die Kosten für die Immobilie selbst, sondern auch die Grunderwerbssteuer, die Eintragungsgebühren und die jährliche Instandhaltung berücksichtigen.
Grunderwerbssteuer
Satz: 3 % des von der örtlichen Steuerbehörde ermittelten Werts.
Wer zahlt: der Käufer.
Fällig: innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt des Steuerbescheids.
Wird der Kauf von einer Baufirma getätigt (Neubau mit Mehrwertsteuer), wird keine Steuer gezahlt, stattdessen enthält der Preis 25% Mehrwertsteuer.
Beispiel: Kauf einer gebrauchten Wohnung für 200.000 € → Steuer = 6.000 €.
Kosten für die Anmeldung
Notar: 200-800 € je nach Komplexität der Transaktion.
Rechtsanwalt (fakultativ): 0,5-1,5 % des Immobilienwerts.
Eintragung im Grundbuchamt (Ured za katastar): 40-60 €.
Übersetzung von Dokumenten (falls nicht ansässig): 50-150 €.
Jährliche Grundsteuer (ab 2025)
Ab dem 1. Januar 2025 gilt in Kroatien eine neue Steuer auf Wohnimmobilien, die die „Kurtaxe“ ablöst.
Wer muss sie zahlen?
Eigentümer von Zweitimmobilien, leer stehenden Immobilien oder Immobilien, die kurzfristig (weniger als 10 Monate) vermietet werden.
Sie gilt nicht für Wohnungen, die:
der Hauptwohnsitz ist;
langfristig vermietet wird (mehr als 10 Monate pro Jahr);
für landwirtschaftliche Zwecke genutzt werden oder als unbewohnbar gelten.
Der Satz wird von der Gemeinde festgelegt:
0,60 € bis 8 €/m² pro Jahr.
Liegt keine Entscheidung vor, wird automatisch der Mindestsatz von 0,60 €/m² angewandt.
Beispiel: 70 m² Wohnung in Split → 2 €/m² → 140 €/Jahr
Kosten für Versorgungsleistungen
Nebenkosten (kommunalna naknada):
~ 0,3-0,6 €/m²/Monat;
hängt von der Stadt, dem Bezirk und der Art der Immobilie ab.
Gebühr für die Müllabfuhr:
10-25 €/Monat.
Wasser + Kanalisation:
€1,5-2,5/м³.
Elektrizität:
Die durchschnittliche Rechnung für eine Wohnung beträgt 40-60 €/Monat (Nebensaison).
Internet, TV:
25-35 €/Monat.
Steuer auf Mieteinnahmen
Wenn die Immobilie vermietet wird:
Feste Steuer + Kurtaxe (~300-500 €/Jahr).
Zusätzlich: jährliche Registrierung der Immobilie als touristische Einrichtung (Kategorisierung).
Es kann notwendig sein, sich als Einzelunternehmer zu registrieren (obligatorisch für Einkommen über 40.000 €/Jahr).
Kapitalertragssteuer (bei Verkauf)
Wenn Sie die Immobilie weniger als 2 Jahre nach dem Kauf verkaufen → 10% Steuer auf den Gewinn.
Nach 2 Jahren – Steuerbefreiung (vorausgesetzt, es handelt sich nicht um eine gewerbliche Tätigkeit).
Immobilien in Kroatien bleiben für Investoren und Käufer aus der EU, der Ukraine und anderen Ländern attraktiv. Allerdings ist der Unterhalt seit 2025 aufgrund einer neuen jährlichen Steuer teurer geworden. Es lohnt sich, beim Kauf sowohl die anfänglichen Kosten (bis zu 4-5 % zusätzlich zum Preis) als auch die jährlichen Kosten (ab 500 €+ je nach Gebiet und Nutzung) zu berücksichtigen.
Quelle: http://relocation.com.ua/podatki-na-neruhomist-u-horvatiyi-u-2025-rotsi-analiz-vid-relocation/
Italien ist eines der attraktivsten Länder Europas für den Kauf von Immobilien. Das günstige Klima, die reiche Geschichte, die gut ausgebaute Infrastruktur und der hohe Lebensstandard ziehen sowohl Investoren als auch diejenigen an, die ein zweites Zuhause an der Küste oder in einem malerischen Dorf suchen. Vor dem Kauf ist es jedoch wichtig, sich mit dem Steuersystem vertraut zu machen: In Italien hängen die Immobiliensteuern von vielen Faktoren ab – von der Lage der Immobilie bis zum Status des Eigentümers.
Die wichtigsten Immobiliensteuern in Italien
Das italienische Steuersystem im Immobilienbereich umfasst sowohl einmalige Steuern beim Kauf als auch jährliche Steuern auf den Besitz.
Der IMU-Satz wird von den lokalen Behörden festgelegt und schwankt zwischen 0,46 % und 1,06 % des Katasterwerts der Immobilie.
Die Berechnungsgrundlage ist der Katasterwert (rendita catastale), multipliziert mit einem Anpassungskoeffizienten (in der Regel 160 oder 168), woraufhin der Steuersatz angewendet wird.
Beim Kauf von einer Privatperson:
2 % des Katasterwerts – wenn es sich um die Erstwohnung des Käufers handelt, der seinen Wohnsitz in Italien hat.
9 % – wenn es sich um eine Zweitwohnung oder eine Investitionsimmobilie handelt.
Beim Kauf vom Bauträger:
10 % Mehrwertsteuer zuzüglich fester Registrierungsgebühren (jeweils 200 Euro).
Außerdem sind Kataster- und Hypothekengebühren in Höhe von jeweils 50 Euro zu entrichten.
Besonderheiten für Nichtansässige
Ausländer können in Italien frei Immobilien erwerben. Es gibt jedoch einige wichtige Besonderheiten:
Wenn Sie nicht als Einwohner registriert sind, wird die IMU-Steuer auch auf eine einzige Immobilie erhoben.
Der Vermögensstatus wird nicht durch die Staatsangehörigkeit bestimmt, sondern durch die Registrierung bei der Gemeinde (residenza anagrafica).
Wenn die Immobilie vermietet wird, sind die Mieteinnahmen meldepflichtig und steuerpflichtig:
nach dem vereinfachten Verfahren cedolare secca – 21 %,
oder nach dem progressiven Einkommensteuersatz: von 23 % bis 43 %.
Berechnungsbeispiele
Wohnung in Rom, gekauft von einem deutschen Staatsbürger zu Urlaubszwecken:
Katasterwert: 80.000 Euro
IMU zum Satz von 1 %: ca. 1.280 Euro pro Jahr
Haus in der Toskana, wird vermietet:
IMU + TARI: zwischen 1.500 und 2.000 Euro pro Jahr
Zuzüglich Einkommensteuer auf Mieteinnahmen: 21 % oder nach Steuertabelle.
Faz
Das italienische Steuersystem im Immobilienbereich erfordert Aufmerksamkeit und Berechnungen. Die wichtigsten jährlichen Ausgaben sind IMU und TARI, beim Kauf kommen erhebliche einmalige Gebühren hinzu. Bei Vermietung oder Weiterverkauf fallen zusätzliche Steuern auf den Gewinn an. Daher ist es ratsam, vor dem Abschluss eines Vertrags einen italienischen Anwalt oder Steuerberater zu konsultieren, um Überraschungen und Strafen zu vermeiden.
Quelle: http://relocation.com.ua/property-taxes-in-italy-analysis-by-relocation/
Der Kauf einer Immobilie in Serbien ist nicht nur eine lohnende Investition, sondern auch mit der Verpflichtung zur jährlichen Zahlung einer Grundsteuer verbunden. Diese Steuer müssen alle Immobilienbesitzer zahlen – sowohl serbische Staatsbürger als auch Ausländer, unabhängig davon, ob die Immobilie genutzt wird oder nicht.
Zahlungskalender
Die Immobiliensteuer in Serbien wird vierteljährlich gezahlt:
Wichtig: Bei Zahlungsverzug wird eine Strafe in Höhe von 16,5 % p. a. fällig, bei systematischer Nichtzahlung sind Strafmaßnahmen möglich.
Wie zahlt man die Steuer zum ersten Mal?
Für Nichtansässige in Serbien beginnt das Verfahren mit einem persönlichen Besuch bei der Steuerbehörde. Ausländer erhalten keine automatischen Benachrichtigungen.
Folgende Unterlagen sind vorzulegen:
Bei mehreren Eigentümern
Die Unterlagen müssen von allen Miteigentümern gleichzeitig eingereicht werden. Die Berechnung der Steuer hängt von den Anteilen ab:
Die Steuer wird auf der Grundlage des geschätzten Wertes der Immobilie berechnet und in mehrere Kategorien unterteilt:
Quelle: https://t.me/relocationrs/1036
Die zur Metinvest-Gruppe gehörenden Bergbau- und Verarbeitungsbetriebe Central, Ingulets und Northern (MPP), die in United Mining and Processing Plant (UMPP) umgewandelt wurden, zahlten 2024 Steuern in Höhe von 5,7 Milliarden UAH.
Laut der Pressemitteilung des Unternehmens vom Mittwoch überweisen die Unternehmen Northern GOK, Central GOK und InGOK im Jahr 2023 2,2 Milliarden UAH an den Staat und die Gemeinden.
„So bleiben die Bergbau- und Verarbeitungsunternehmen auch während des Krieges eine verlässliche Säule der Ukraine“, heißt es im Pressedienst.
Die Haupteinnahmequelle des Haushalts im Jahr 2024 sei die Steuer auf die Nutzung des Untergrunds, die sich auf 2,7 Milliarden UAH belaufe, heißt es. Ein großer Teil der Abzüge entfällt auf die einheitliche Sozialsteuer (673 Mio. UAH) und die Einkommensteuer (595 Mio. UAH). Auch die Umweltsteuer und die Zahlungen für Grund und Boden tragen zum Staatshaushalt und den lokalen Haushalten bei.
„Es sind die Bergbau- und Metallunternehmen, die die größten Steuerzahler sind und die ukrainische Wirtschaft trotz des Krieges und der Herausforderungen unterstützen. Diese Gelder werden für den sozialen Sektor – Medizin, Bildung – benötigt, und vor allem unterstützen sie die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine. Die Kryvyi Rih GOKs von Metinvest bleiben auch einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region und bieten Tausenden von Fachkräften, darunter auch Kriegsveteranen, die aus dem Krieg zurückkehren, einen Arbeitsplatz“, sagte Igor Tonev, CEO der Vereinigten GOKs von Metinvest.
Zur Erinnerung: Die Metinvest-Gruppe, einschließlich ihrer assoziierten Unternehmen und Joint Ventures, hat ihre Steuer- und Gebührenzahlungen an die Haushalte aller Ebenen im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 um 36 % auf 19,8 Mrd. UAH erhöht.
Wie bereits berichtet, hat Metinvest ein neues Modell für seine Bergbau- und Aufbereitungsanlagen in Kryvyi Rih eingeführt, das die Bergbau- und Aufbereitungsanlagen in Kryvyi Rih unter einer einzigen Leitung zusammenfasst.
Im Jahr 2023 zahlten die Unternehmen der Gruppe in Kryvyi Rih insgesamt 4,6 Milliarden UAH an Steuern und Gebühren an die Haushalte aller Ebenen.
Metinvest“ umfasst Bergbau- und Metallurgieunternehmen in der Ukraine, Europa und den Vereinigten Staaten. Seine Hauptaktionäre sind die SCM Group (71,24 %) und die Smart Holding (23,76 %), die das Unternehmen gemeinsam verwalten.
Die Metinvest Holding LLC ist die Verwaltungsgesellschaft der Metinvest-Gruppe.
Das Metallurgische Werk Dnipro (DMZ), das zu DCH Steel der DCH-Gruppe des Unternehmers Aleksandr Jaroslawski gehört, zahlte 2024 Steuern in Höhe von 498,9 Mio. UAH, was einem Rückgang von 24,1% gegenüber 657 Mio. UAH im Jahr 2023 entspricht.
Wie die Unternehmenszeitung von DCH Steel am Donnerstag mitteilte, zahlte DMZ im Jahr 2024 196,7 Mio. UAH an Mehrwertsteuer, 92,9 Mio. UAH an Landpacht, 88,1 Mio. UAH an einheitlicher Sozialsteuer und 77,3 Mio. UAH an Einkommensteuer.
Darüber hinaus zahlte das Bergwerk Sukha Balka (Kryvyi Rih, Region Dnipro), das ebenfalls zur DCH-Gruppe von Aleksandr Yaroslavsky gehört, 404,5 Mio. UAH an Steuern. Die wichtigsten Zahlungen in der Zahlungsstruktur des Bergwerks sind die Miete für die Nutzung des Untergrunds – 162,1 Mio. UAH, die Einkommensteuer – 117,3 Mio. UAH und die einheitliche Sozialsteuer – 76,1 Mio. UAH.
Im Jahr 2024 zahlten die DMZ und das Bergwerk Sukha Balka insgesamt 903,4 Mio. UAH an Steuern und Gebühren an die Haushalte aller Ebenen.
Wie berichtet, zahlte DMZ in der ersten Hälfte des Jahres 2024 292 Mio. UAH an Steuern, darunter 129 Mio. UAH an Mehrwertsteuer, 28 Mio. UAH an Einkommenssteuer, 43 Mio. UAH an einheitlicher Sozialsteuer, 38 Mio. UAH an persönlicher Einkommenssteuer und 54 Mio. UAH an sonstigen Steuern.
Der Gesamtbetrag der vom Bergwerk Sukha Balka in diesem Zeitraum gezahlten Steuern belief sich auf 167 Mio. UAH. Darin enthalten sind insbesondere die Miete für die Nutzung des Untergrunds für die Gewinnung von Mineralien (Eisenerz) – 80 Mio. UAH, der einheitliche Sozialbeitrag – 37 Mio. UAH, die Einkommenssteuer – 34 Mio. UAH und andere Steuern – 16 Mio. UAH.
Im Jahr 2023 zahlte die DMZ mehr als 657 Mio. UAH an Steuern, das sind 64 % mehr als 2022. In der Struktur der Zahlungen an die Haushalte aller Ebenen betrug der größte Betrag der Mehrwertsteuer 277,5 Mio. UAH.
Die Einkommenssteuer belief sich auf 122 Mio. UAH, und die vereinheitlichte Sozialsteuer, Mieten und andere Beiträge beliefen sich auf insgesamt 257 Mio. UAH.
DMZ ist auf die Herstellung von Stahl, Gusseisen, Walzprodukten und daraus hergestellten Produkten spezialisiert. Am 1. März 2018 unterzeichnete die DCH Group eine Vereinbarung zum Kauf von DMZ von Evraz.
Das Bergwerk Sukha Balka ist eines der führenden Bergbauunternehmen in der Ukraine. Es baut Eisenerz im Untertageverfahren ab. Es umfasst die Bergwerke Yubileynaya und Frunze. Die DCH Group erwarb das Bergwerk im Mai 2017 von der Evraz Group.