Straßenarbeiter in der Region Zhytomyr auf der Autobahn M-21 Vystupovichi – Zhytomyr – Mogilev-Podolsky rüsten eine provisorische Passage parallel zur Brücke über den Fluss aus, die durch den Krieg zerstört wurde.
Laut Ukravtodor auf seiner Facebook-Seite vom Mittwoch müssen die Bürger heute einen knapp 30 Kilometer langen Umweg in Kauf nehmen.
Derzeit rüstet die Auftragnehmer-Unternehmensgruppe „Avtostrada“ die Basis aus und führt Erdarbeiten durch.
„Die provisorische Kreuzung wird zweispurig sein, um den Verkehr in beide Richtungen zu gewährleisten. Wir werden die Umleitung selbst pflastern“, heißt es in der Mitteilung.
Der Auftragnehmer plant, den Bau der provisorischen Kreuzung bis Ende des Monats abzuschließen.
Darüber hinaus inspizieren und reparieren Straßenarbeiter die Straße M-21. Dies gilt für jene Bereiche, in denen in den letzten Jahren nicht gearbeitet wurde, stellt die Landesbehörde klar.
Ukravtodor bittet die Autofahrer außerdem, während der Fahrt besonders im nördlichen Teil der Region Zhytomyr vorsichtig zu sein, die zulässige Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten und gemäß den Verkehrszeichen zu fahren, da Änderungen in der Verkehrsorganisation möglich sind. Die Avtostrada-Unternehmensgruppe wurde als gemeinsames ukrainisch-deutsches Unternehmen gegründet. Von den ersten Arbeitstagen an wurden deutsche Qualitätskontrollstandards in allen Phasen der Produktion eingeführt. Die Flotte ist mit den besten Beispielen der neuesten Technologie von weltweit führenden Herstellern ausgestattet. Umweltfreundliche Asphaltwerke wurden eröffnet und eigene leistungsstarke Produktionsstätten geschaffen. Maxim Shkil ist Eigentümer der Avtostrada-Unternehmensgruppe.