Business news from Ukraine

Der ukrainische Walzstahlmarkt wuchs um 7,7 %

Von Januar bis Juni dieses Jahres steigerten die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an Walzstahlerzeugnissen im Vergleich zum Vorjahr um 7,73 % auf 1 Mio. 736,4 Tausend Tonnen.
Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom vom Montag wurden in diesem Zeitraum 592,4 Tausend Tonnen, d.h. 34,12% des inländischen Walzmetallverbrauchs, importiert.
Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die Stahlhersteller von Januar bis Juni 2024 3,140 Millionen Tonnen Walzprodukte (132,3% im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023), von denen nach Angaben des staatlichen Zolldienstes der Ukraine etwa 1,996 Millionen Tonnen oder 63,6% exportiert wurden. Im Zeitraum Januar-Juni 2023 betrug der Anteil der Exporte 52,9% (1,257 Mio. t der gesamten Walzstahlproduktion von 2,374 Mio. t).
Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag im ersten Halbjahr 2024 bei 45,39% und damit genauso hoch wie im Januar-Juni 2023 (45,90%). Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Exportlieferungen im Zeitraum Januar-Juni 2024 ist deutlich höher als im gleichen Zeitraum 2023 (41,73% bzw. 33,65%). Der Anteil der Langerzeugnisse ist deutlich niedriger als im Zeitraum Januar-Juni 2023 (12,88% im Jahr 2024 gegenüber 20,45% im Jahr 2023).
„In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 belief sich die inländische Marktkapazität auf insgesamt 1 Million 736,4 Tausend Tonnen Walzstahl, von denen 592,4 Tausend Tonnen oder 34,12% importiert wurden. Im Zeitraum Januar-Juni 2023 betrug die inländische Marktkapazität 1 Million 611,8 Tausend Tonnen, wovon 494,8 Tausend Tonnen oder 30,17 % importiert wurden. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 stieg die Kapazität des heimischen Marktes also um 7,73 % im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Jahres 2023, während gleichzeitig der Anteil der Importe um 3,42 % zunahm“, heißt es in der Pressemitteilung.
Die Struktur der Importe in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 ist nach wie vor durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (80,06 % bzw. 18,30 %); im Zeitraum Januar-Juni 2023 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (78,88 % bzw. 20,09 %).
Nach Angaben des staatlichen Zolldienstes waren die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Walzstahlerzeugnisse im Zeitraum Januar-Juni 2024 die Europäische Union (77,1%), das übrige Europa (6,9%) und Afrika (6,4%).
Unter den Metallurgie-Importeuren im Zeitraum Januar-Juni 2024 standen die übrigen europäischen Länder an erster Stelle (46,5%), an zweiter Stelle die EU-27 (31%) und an dritter Stelle die asiatischen Länder (20,5%).
Wie berichtet, wuchs der ukrainische Walzstahlmarkt im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 um das 2,19-fache auf 3 Millionen 505,6 Tausend Tonnen. Das Unternehmen importierte 1 Million 118,6 Tausend Tonnen, was 31,91 % des inländischen Walzstahlverbrauchsmarktes entspricht.

Der ukrainische Walzstahlmarkt ist um 14% gesunken, wobei 35% des Gesamtverbrauchs auf Importe entfallen

Von Januar bis April dieses Jahres haben die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an Walzstahlerzeugnissen im Vergleich zum Vorjahr um 13,89 % auf 1 Million 6,6 Tausend Tonnen gesenkt.

Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom wurden in diesem Zeitraum 351,6 Tausend Tonnen bzw. 34,93 % des inländischen Walzmetallverbrauchs importiert.

Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die Stahlhersteller von Januar bis April 2024 1,973 Millionen Tonnen Walzstahl (130,5% im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023), von denen nach Angaben des Staatlichen Zolldienstes der Ukraine etwa 1,318 Millionen Tonnen oder 66,8% exportiert wurden. Im Zeitraum Januar-April 2023 betrug der Anteil der Exporte 42,9% (634 Tausend Tonnen der gesamten Walzstahlproduktion von 1,512 Millionen Tonnen).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag im Januar-April 2024 bei 45,45% und damit deutlich niedriger als im Januar-April 2023 (49,37%). Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren ist in den ersten vier Monaten des Jahres 2024 deutlich höher als im Zeitraum Januar-April 2023 (40,36% bzw. 28,86%). Der Anteil der Langerzeugnisse ist deutlich niedriger als im Zeitraum Januar-April 2023 (14,19% im Jahr 2024 gegenüber 21,77% im Jahr 2023).

„In den ersten vier Monaten des Jahres 2024 belief sich die inländische Marktkapazität auf 1 Million 6,6 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 351,6 Tausend Tonnen oder 34,93% importiert wurden. Im Zeitraum Januar-April 2023 betrug die inländische Marktkapazität 1,169 Millionen Tonnen, wovon 291 Tausend Tonnen oder 24,89 % importiert wurden. In den vier Monaten des Jahres 2024 ist die inländische Marktkapazität also um 13,89 % gegenüber den vier Monaten des Jahres 2023 gesunken, während der Anteil der Importe um 10,04 % gestiegen ist“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Struktur der Importe in den ersten vier Monaten des Jahres 2024 ist nach wie vor durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (82,88% bzw. 15,27%); im Zeitraum Januar-April 2023 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (79,86% bzw. 18,97%).

Die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Walzstahlerzeugnisse waren nach Angaben des Staatlichen Zolldienstes im Zeitraum Januar-April die Europäische Union (81,6%), das übrige Europa (5,6%) und Südamerika (4,5%).

An erster Stelle der Metallurgieimporteure standen im Berichtszeitraum die übrigen europäischen Länder (44,5 %), gefolgt von der EU-27 (37,9 %) und Asien (16,7 %).

Wie berichtet, wuchs der ukrainische Walzstahlmarkt 2023 im Vergleich zu 2022 um das 2,19-fache auf 3 Millionen 505,6 Tausend Tonnen. Die Importe beliefen sich auf 1 Million 118,6 Tausend Tonnen, was 31,91 % des inländischen Walzstahlmarktes entspricht.

Im Jahr 2023 produzierten die ukrainischen Stahlunternehmen 5,37 Millionen Tonnen Walzstahl (100,4 % im Vergleich zu 2022), wovon nach Angaben des Experten- und Wissenschaftsrates UAVtormet etwa 2,99 Millionen Tonnen oder 55,6 % exportiert wurden.

Im Jahr 2022 lag der Anteil der Exporte bei 81,7 % (4,37 Millionen Tonnen der gesamten Walzstahlproduktion von 5,35 Millionen Tonnen).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag im Jahr 2023 bei 40,30% und damit deutlich niedriger als im gleichen Zeitraum 2022 (43,45%). Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren des Jahres war ebenfalls deutlich höher als im Vorjahr (40,41 % bzw. 36,34 %). Gleichzeitig ist der Anteil der Langerzeugnisse mit dem des vorangegangenen vergleichbaren Berichtszeitraums vergleichbar (19,53 % im Jahr 2023 gegenüber 20,21 % im Jahr 2022).

Im Jahr 2023 belief sich die inländische Marktkapazität auf insgesamt 3.505,6 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 1.118,6 Tausend Tonnen oder 31,91% importiert wurden. Im Jahr 2022 betrug die inländische Marktkapazität 1598,6 Tausend Tonnen, wovon 621,6 Tausend Tonnen oder 38,88 % importiert wurden. Somit stieg die inländische Marktkapazität im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 um 119,29 %, während der Anteil der Einfuhren um 6,98 % zurückging.

Die Struktur der Einfuhren war im vergangenen Jahr noch durch eine deutliche Dominanz der Flacherzeugnisse gegenüber den Langerzeugnissen gekennzeichnet (76,08 % bzw. 23,87 %); auch im Jahr 2022 war die Dominanz der Flacherzeugnisse gegenüber den Langerzeugnissen groß (68,69 % bzw. 30,41 %).

Nach Angaben von UAVtormet sind die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Stahlerzeugnisse im Jahr 2023 die EU (82%) und das übrige Europa (7,5%).

Unter den Importeuren von Metallurgieerzeugnissen stehen 2023 die anderen europäischen Länder an erster Stelle (42,4 %), an zweiter Stelle die EU-27 (37,3 %) und an dritter Stelle die asiatischen Länder (18,2 %).

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Der ukrainische Walzstahlmarkt ist um ein Viertel geschrumpft, der Anteil der Importe liegt bei 46 %

Im Januar-Februar dieses Jahres haben die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an gewalzten Metallprodukten im Vergleich zum Vorjahr um 24,95 % von 493,3 Tausend Tonnen auf 370,2 Tausend Tonnen gesenkt.

Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom vom Donnerstag wurden in diesem Zeitraum 171,2 Tausend Tonnen oder 46,25% des inländischen Walzstahlmarktes importiert.

Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die Stahlunternehmen im Januar-Februar 2014 900 Tausend Tonnen gewalzte Metallprodukte (152,5% im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023), von denen nach Angaben des Staatlichen Zolldienstes der Ukraine etwa 701 Tausend Tonnen oder 77,9% exportiert wurden. Im Januar-Februar 2023 lag der Anteil der Exporte bei 38,5 % (227 Tausend Tonnen, bei einer Gesamtproduktion von 590 Tausend Tonnen Walzstahl).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag im Januar-Februar 2024 bei 47,50% und damit genauso hoch wie im Januar-Februar 2023 (47,58%). Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren war deutlich höher als im Januar-Februar 2023 (38,66% bzw. 28,19%), während der Anteil der Langerzeugnisse deutlich niedriger war als im Januar-Februar 2023 (13,84% im Jahr 2024 gegenüber 24,23% im Jahr 2023).

„Im Januar-Februar 2024 belief sich die inländische Marktkapazität auf 370,2 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 171,2 Tausend Tonnen oder 46,25% importiert wurden. Im Januar-Februar 2023 betrug die inländische Marktkapazität 493,3 Tausend Tonnen, wovon 130,3 Tausend Tonnen oder 26,41 % importiert wurden. Im Januar-Februar 2024 sank also die inländische Marktkapazität im Vergleich zu den beiden Monaten des Jahres 2023 um 24,95 %, während gleichzeitig der Anteil der Importe um 19,84 % stieg“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Struktur der Importe im Januar-Februar 2024 ist nach wie vor durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (85,05% bzw. 13,67%); im Januar-Februar 2023 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (77,97% bzw. 20,49%).

Nach Angaben des staatlichen Zolldienstes waren die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Walzstahlerzeugnisse im Januar-Februar dieses Jahres die Europäische Union (80,6%), das übrige Europa (7,3%) und Afrika (3,9%).

Unter den Metallurgie-Importeuren belegten die anderen europäischen Länder den ersten Platz (42,9 %), den zweiten die EU-27 (39,9 %) und den dritten die asiatischen Länder (16,9 %).

Wie berichtet, wuchs der ukrainische Walzstahlmarkt im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 um das 2,19-fache auf 3 Millionen 505,6 Tausend Tonnen. Die Einfuhren beliefen sich auf 1 Million 118,6 Tausend Tonnen, was 31,91 % des inländischen Walzstahlmarktes entspricht.

Im Jahr 2023 produzierten die ukrainischen Stahlunternehmen 5,37 Millionen Tonnen Walzstahl (100,4 % im Vergleich zu 2022), wovon nach Angaben des Experten- und Wissenschaftsrates UAVtormet etwa 2,99 Millionen Tonnen oder 55,6 % exportiert wurden.

Im Jahr 2022 lag der Anteil der Exporte bei 81,7 % (4,37 Millionen Tonnen der gesamten Walzstahlproduktion von 5,35 Millionen Tonnen).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag im Jahr 2023 bei 40,30% und damit deutlich niedriger als im gleichen Zeitraum 2022 (43,45%). Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren des Jahres war ebenfalls deutlich höher als im Vorjahr (40,41 % bzw. 36,34 %). Gleichzeitig ist der Anteil der Langerzeugnisse mit dem des vorangegangenen vergleichbaren Berichtszeitraums vergleichbar (19,53 % im Jahr 2023 gegenüber 20,21 % im Jahr 2022).

Im Jahr 2023 belief sich die inländische Marktkapazität auf insgesamt 3.505,6 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 1.118,6 Tausend Tonnen oder 31,91% importiert wurden. Im Jahr 2022 betrug die inländische Marktkapazität 1598,6 Tausend Tonnen, wovon 621,6 Tausend Tonnen oder 38,88 % importiert wurden. Somit stieg die inländische Marktkapazität im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 um 119,29 %, während der Anteil der Einfuhren um 6,98 % zurückging.

Die Struktur der Einfuhren war im vergangenen Jahr noch durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (76,08 % bzw. 23,87 %); 2022 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (68,69 % bzw. 30,41 %).

Nach Angaben von UAVtormet sind die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Stahlerzeugnisse im Jahr 2023 die EU (82%) und das übrige Europa (7,5%).

Bei den Importeuren von Metallurgieerzeugnissen lag 2023 das übrige Europa an erster Stelle (42,4 %), an zweiter Stelle die EU-27 (37,3 %) und an dritter Stelle die asiatischen Länder (18,2 %).

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Walzstahlmarkt der Ukraine verdoppelt sich in 11 Monaten

Von Januar bis November dieses Jahres haben die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an Walzstahlerzeugnissen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um das 2,06-fache auf 3 Millionen 246,6 Tausend Tonnen gesteigert.

Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom vom Montag wurden in diesem Zeitraum 1 Million 26,6 Tausend Tonnen oder 31,62% des inländischen Walzstahlmarktes importiert.

Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die ukrainischen Stahlerzeuger von Januar bis November 2023 4,86 Millionen Tonnen Walzprodukte (92,8% im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022), von denen nach Angaben des Experten- und Wissenschaftsrates von UAVtormet etwa 2,64 Millionen Tonnen oder 54,4% exportiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 lag der Exportanteil bei 80,4 % (4,21 Millionen Tonnen bei einer gesamten Walzmetallproduktion von 5,24 Millionen Tonnen).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag in den 11 Monaten des Jahres 2023 bei 41,79% und damit deutlich niedriger als im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 (43,31%). Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren in den 11 Monaten des Jahres 2023 ist etwas höher als im Zeitraum Januar-November 2022 (38,46% bzw. 36,64%). Der Anteil der Langerzeugnisse ist vergleichbar mit dem Wert für die 11 Monate des Jahres 2023 (19,74% im Jahr 2023 gegenüber 20,05% im Jahr 2022).

„Von Januar bis November 2023 belief sich die inländische Marktkapazität auf 3.246,6 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 1.026,6 Tausend Tonnen oder 31,62% importiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 betrug die inländische Marktkapazität 1577,6 Tausend Tonnen, wovon 549,6 Tausend Tonnen oder 34,86 % importiert wurden. In den elf Monaten des Jahres 2023 stieg die Kapazität des heimischen Marktes also um 105,79 % im Vergleich zu Januar-November 2022, während der Anteil der Importe um 3,22 % sank“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Struktur der Importe im Zeitraum Januar-November 2023 ist nach wie vor durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (75,78% bzw. 24,16%); im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (67,69% bzw. 31,30%).

Die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Stahlerzeugnisse im Zeitraum Januar-November 2023 waren laut ETS von UVTORMET die Europäische Union (78,5%) und das übrige Europa (7,2%).

Unter den Metallurgie-Importeuren in den 11 Monaten des Jahres 2023 belegten die anderen europäischen Länder den ersten Platz (41,2%), den zweiten die EU-27 (32,4%) und den dritten die asiatischen Länder (18,9%).

Walzstahlmarkt der Ukraine hat sich in diesem Jahr fast verdoppelt

Von Januar bis Oktober dieses Jahres steigerten die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an Walzstahlerzeugnissen im Vergleich zum Vorjahr um 94,51 % auf 2 Millionen 903,5 Tausend Tonnen.

Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom wurden in diesem Zeitraum 937,5 Tausend Tonnen, d.h. 32,29% des inländischen Walzmetallverbrauchs, importiert.

Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die ukrainischen Stahlhersteller von Januar bis Oktober 2023 4,37 Millionen Tonnen Walzstahl (87 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022), von denen nach Angaben des Wissenschaftlichen Expertenrats (ESC) von UAVtormet etwa 2,4 Millionen Tonnen oder 55,9 % exportiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 lag der Exportanteil bei 79,7 % (4 Millionen Tonnen der gesamten Walzmetallproduktion von 5,02 Millionen Tonnen).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag in den 10 Monaten des Jahres 2023 bei 43,14%, was mit dem gleichen Zeitraum des Jahres 2022 (44,34%) vergleichbar ist. Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Exportlieferungen für die 10 Monate des Jahres 2023 ist fast derselbe wie im Zeitraum Januar-Oktober 2022 (37,02% bzw. 37,25%); dasselbe gilt für Langerzeugnisse (19,84% im Jahr 2023 gegenüber 19,41% im Jahr 2022).

„Im Zeitraum Januar-Oktober 2023 belief sich das inländische Marktvolumen auf 2903,5 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 937,5 Tausend Tonnen oder 32,29% importiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 betrug die inländische Marktkapazität 1492,7 Tausend Tonnen, wovon 475,7 Tausend Tonnen oder 31,87 % importiert wurden. In den zehn Monaten des Jahres 2023 stieg die Kapazität des Inlandsmarktes also um 94,51 % im Vergleich zu Januar-Oktober 2022, bei einem gleichzeitigen Anstieg des Importanteils um 0,42 %“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Struktur der Importe im Zeitraum Januar-Oktober 2023 ist nach wie vor durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (75,50 % bzw. 24,44 %); im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (66,16 % bzw. 32,69 %).

Die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Stahlerzeugnisse im Zeitraum Januar-Oktober 2023 waren nach den Daten des ETS von UVTORMET die Europäische Union (84,1%) und das übrige Europa (7,3%).

Die anderen europäischen Länder standen in den 10 Monaten des Jahres 2023 an erster Stelle der Metallurgieimporteure (39,9%), gefolgt von der EU-27 (38,2%) und Asien (19,7%).

Walzstahlmarkt der Ukraine im Zeitraum Januar-September fast verdoppelt

Von Januar bis September dieses Jahres steigerten die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an Walzstahlerzeugnissen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 92,96 % auf 2 Millionen 604,9 Tausend Tonnen.

Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom wurden in diesem Zeitraum 818,9 Tausend Tonnen, d.h. 31,44% des inländischen Walzmetallverbrauchs, importiert.

Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die ukrainischen Stahlhersteller von Januar bis September 2023 3,93 Millionen Tonnen Walzstahl (83 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022), wovon nach Angaben des Experten- und Wissenschaftsrates UAVtormet etwa 2,14 Millionen Tonnen oder 54,4 % exportiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 lag der Exportanteil bei 79,9 % (3,78 Millionen Tonnen bei einer Gesamtproduktion von 4,73 Millionen Tonnen gewalzter Metallerzeugnisse).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen für 9M2023 betrug 43,16%, was mit dem gleichen Zeitraum 2022 (44,05%) vergleichbar ist. Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren in 9M2023 ist etwas niedriger als im Zeitraum Januar-September 2022 (36,58% bzw. 37,84%). Der Anteil der Langerzeugnisse an den Exportlieferungen in 9M2023 ist deutlich höher als im gleichen Zeitraum 2023 (20,25% im Jahr 2023 gegenüber 18,11% im Jahr 2022).

„Von Januar bis September 2023 belief sich die inländische Marktkapazität auf 2604,9 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 818,9 Tausend Tonnen oder 31,44% importiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 betrug die inländische Marktkapazität 1350 Tausend Tonnen, wovon 401 Tausend Tonnen oder 29,7 % importiert wurden. In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 stieg die Kapazität des heimischen Marktes also um 92,96 % im Vergleich zu Januar-September 2022, bei gleichzeitiger Erhöhung des Importanteils um 1,73 %“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Struktur der Importe im Zeitraum Januar-September 2023 ist durch eine deutliche Dominanz der Flacherzeugnisse gegenüber den Langerzeugnissen gekennzeichnet (75,48 % bzw. 24,45 %); im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 war die Dominanz der Flacherzeugnisse gegenüber den Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (62,57 % bzw. 36,06 %).

Nach Angaben von UAVtormet waren die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Stahlerzeugnisse im Zeitraum Januar-September 2023 die Europäische Union (84,0%) und das übrige Europa (6,8%).

Unter den Metallurgie-Importeuren in 9M2023 belegten die anderen europäischen Länder den ersten Platz (38,9%), den zweiten die EU-27 (38,5%) und den dritten die asiatischen Länder (20,3%).

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