Business news from Ukraine

Der ukrainische Walzstahlmarkt ist um ein Viertel geschrumpft, der Anteil der Importe liegt bei 46 %

Im Januar-Februar dieses Jahres haben die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an gewalzten Metallprodukten im Vergleich zum Vorjahr um 24,95 % von 493,3 Tausend Tonnen auf 370,2 Tausend Tonnen gesenkt.

Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom vom Donnerstag wurden in diesem Zeitraum 171,2 Tausend Tonnen oder 46,25% des inländischen Walzstahlmarktes importiert.

Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die Stahlunternehmen im Januar-Februar 2014 900 Tausend Tonnen gewalzte Metallprodukte (152,5% im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023), von denen nach Angaben des Staatlichen Zolldienstes der Ukraine etwa 701 Tausend Tonnen oder 77,9% exportiert wurden. Im Januar-Februar 2023 lag der Anteil der Exporte bei 38,5 % (227 Tausend Tonnen, bei einer Gesamtproduktion von 590 Tausend Tonnen Walzstahl).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag im Januar-Februar 2024 bei 47,50% und damit genauso hoch wie im Januar-Februar 2023 (47,58%). Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren war deutlich höher als im Januar-Februar 2023 (38,66% bzw. 28,19%), während der Anteil der Langerzeugnisse deutlich niedriger war als im Januar-Februar 2023 (13,84% im Jahr 2024 gegenüber 24,23% im Jahr 2023).

„Im Januar-Februar 2024 belief sich die inländische Marktkapazität auf 370,2 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 171,2 Tausend Tonnen oder 46,25% importiert wurden. Im Januar-Februar 2023 betrug die inländische Marktkapazität 493,3 Tausend Tonnen, wovon 130,3 Tausend Tonnen oder 26,41 % importiert wurden. Im Januar-Februar 2024 sank also die inländische Marktkapazität im Vergleich zu den beiden Monaten des Jahres 2023 um 24,95 %, während gleichzeitig der Anteil der Importe um 19,84 % stieg“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Struktur der Importe im Januar-Februar 2024 ist nach wie vor durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (85,05% bzw. 13,67%); im Januar-Februar 2023 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (77,97% bzw. 20,49%).

Nach Angaben des staatlichen Zolldienstes waren die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Walzstahlerzeugnisse im Januar-Februar dieses Jahres die Europäische Union (80,6%), das übrige Europa (7,3%) und Afrika (3,9%).

Unter den Metallurgie-Importeuren belegten die anderen europäischen Länder den ersten Platz (42,9 %), den zweiten die EU-27 (39,9 %) und den dritten die asiatischen Länder (16,9 %).

Wie berichtet, wuchs der ukrainische Walzstahlmarkt im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 um das 2,19-fache auf 3 Millionen 505,6 Tausend Tonnen. Die Einfuhren beliefen sich auf 1 Million 118,6 Tausend Tonnen, was 31,91 % des inländischen Walzstahlmarktes entspricht.

Im Jahr 2023 produzierten die ukrainischen Stahlunternehmen 5,37 Millionen Tonnen Walzstahl (100,4 % im Vergleich zu 2022), wovon nach Angaben des Experten- und Wissenschaftsrates UAVtormet etwa 2,99 Millionen Tonnen oder 55,6 % exportiert wurden.

Im Jahr 2022 lag der Anteil der Exporte bei 81,7 % (4,37 Millionen Tonnen der gesamten Walzstahlproduktion von 5,35 Millionen Tonnen).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag im Jahr 2023 bei 40,30% und damit deutlich niedriger als im gleichen Zeitraum 2022 (43,45%). Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren des Jahres war ebenfalls deutlich höher als im Vorjahr (40,41 % bzw. 36,34 %). Gleichzeitig ist der Anteil der Langerzeugnisse mit dem des vorangegangenen vergleichbaren Berichtszeitraums vergleichbar (19,53 % im Jahr 2023 gegenüber 20,21 % im Jahr 2022).

Im Jahr 2023 belief sich die inländische Marktkapazität auf insgesamt 3.505,6 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 1.118,6 Tausend Tonnen oder 31,91% importiert wurden. Im Jahr 2022 betrug die inländische Marktkapazität 1598,6 Tausend Tonnen, wovon 621,6 Tausend Tonnen oder 38,88 % importiert wurden. Somit stieg die inländische Marktkapazität im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 um 119,29 %, während der Anteil der Einfuhren um 6,98 % zurückging.

Die Struktur der Einfuhren war im vergangenen Jahr noch durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (76,08 % bzw. 23,87 %); 2022 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (68,69 % bzw. 30,41 %).

Nach Angaben von UAVtormet sind die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Stahlerzeugnisse im Jahr 2023 die EU (82%) und das übrige Europa (7,5%).

Bei den Importeuren von Metallurgieerzeugnissen lag 2023 das übrige Europa an erster Stelle (42,4 %), an zweiter Stelle die EU-27 (37,3 %) und an dritter Stelle die asiatischen Länder (18,2 %).

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Walzstahlmarkt der Ukraine verdoppelt sich in 11 Monaten

Von Januar bis November dieses Jahres haben die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an Walzstahlerzeugnissen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um das 2,06-fache auf 3 Millionen 246,6 Tausend Tonnen gesteigert.

Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom vom Montag wurden in diesem Zeitraum 1 Million 26,6 Tausend Tonnen oder 31,62% des inländischen Walzstahlmarktes importiert.

Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die ukrainischen Stahlerzeuger von Januar bis November 2023 4,86 Millionen Tonnen Walzprodukte (92,8% im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022), von denen nach Angaben des Experten- und Wissenschaftsrates von UAVtormet etwa 2,64 Millionen Tonnen oder 54,4% exportiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 lag der Exportanteil bei 80,4 % (4,21 Millionen Tonnen bei einer gesamten Walzmetallproduktion von 5,24 Millionen Tonnen).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag in den 11 Monaten des Jahres 2023 bei 41,79% und damit deutlich niedriger als im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 (43,31%). Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren in den 11 Monaten des Jahres 2023 ist etwas höher als im Zeitraum Januar-November 2022 (38,46% bzw. 36,64%). Der Anteil der Langerzeugnisse ist vergleichbar mit dem Wert für die 11 Monate des Jahres 2023 (19,74% im Jahr 2023 gegenüber 20,05% im Jahr 2022).

„Von Januar bis November 2023 belief sich die inländische Marktkapazität auf 3.246,6 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 1.026,6 Tausend Tonnen oder 31,62% importiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 betrug die inländische Marktkapazität 1577,6 Tausend Tonnen, wovon 549,6 Tausend Tonnen oder 34,86 % importiert wurden. In den elf Monaten des Jahres 2023 stieg die Kapazität des heimischen Marktes also um 105,79 % im Vergleich zu Januar-November 2022, während der Anteil der Importe um 3,22 % sank“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Struktur der Importe im Zeitraum Januar-November 2023 ist nach wie vor durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (75,78% bzw. 24,16%); im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (67,69% bzw. 31,30%).

Die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Stahlerzeugnisse im Zeitraum Januar-November 2023 waren laut ETS von UVTORMET die Europäische Union (78,5%) und das übrige Europa (7,2%).

Unter den Metallurgie-Importeuren in den 11 Monaten des Jahres 2023 belegten die anderen europäischen Länder den ersten Platz (41,2%), den zweiten die EU-27 (32,4%) und den dritten die asiatischen Länder (18,9%).

Walzstahlmarkt der Ukraine hat sich in diesem Jahr fast verdoppelt

Von Januar bis Oktober dieses Jahres steigerten die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an Walzstahlerzeugnissen im Vergleich zum Vorjahr um 94,51 % auf 2 Millionen 903,5 Tausend Tonnen.

Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom wurden in diesem Zeitraum 937,5 Tausend Tonnen, d.h. 32,29% des inländischen Walzmetallverbrauchs, importiert.

Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die ukrainischen Stahlhersteller von Januar bis Oktober 2023 4,37 Millionen Tonnen Walzstahl (87 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022), von denen nach Angaben des Wissenschaftlichen Expertenrats (ESC) von UAVtormet etwa 2,4 Millionen Tonnen oder 55,9 % exportiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 lag der Exportanteil bei 79,7 % (4 Millionen Tonnen der gesamten Walzmetallproduktion von 5,02 Millionen Tonnen).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag in den 10 Monaten des Jahres 2023 bei 43,14%, was mit dem gleichen Zeitraum des Jahres 2022 (44,34%) vergleichbar ist. Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Exportlieferungen für die 10 Monate des Jahres 2023 ist fast derselbe wie im Zeitraum Januar-Oktober 2022 (37,02% bzw. 37,25%); dasselbe gilt für Langerzeugnisse (19,84% im Jahr 2023 gegenüber 19,41% im Jahr 2022).

„Im Zeitraum Januar-Oktober 2023 belief sich das inländische Marktvolumen auf 2903,5 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 937,5 Tausend Tonnen oder 32,29% importiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 betrug die inländische Marktkapazität 1492,7 Tausend Tonnen, wovon 475,7 Tausend Tonnen oder 31,87 % importiert wurden. In den zehn Monaten des Jahres 2023 stieg die Kapazität des Inlandsmarktes also um 94,51 % im Vergleich zu Januar-Oktober 2022, bei einem gleichzeitigen Anstieg des Importanteils um 0,42 %“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Struktur der Importe im Zeitraum Januar-Oktober 2023 ist nach wie vor durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (75,50 % bzw. 24,44 %); im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (66,16 % bzw. 32,69 %).

Die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Stahlerzeugnisse im Zeitraum Januar-Oktober 2023 waren nach den Daten des ETS von UVTORMET die Europäische Union (84,1%) und das übrige Europa (7,3%).

Die anderen europäischen Länder standen in den 10 Monaten des Jahres 2023 an erster Stelle der Metallurgieimporteure (39,9%), gefolgt von der EU-27 (38,2%) und Asien (19,7%).

Walzstahlmarkt der Ukraine im Zeitraum Januar-September fast verdoppelt

Von Januar bis September dieses Jahres steigerten die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an Walzstahlerzeugnissen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 92,96 % auf 2 Millionen 604,9 Tausend Tonnen.

Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom wurden in diesem Zeitraum 818,9 Tausend Tonnen, d.h. 31,44% des inländischen Walzmetallverbrauchs, importiert.

Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die ukrainischen Stahlhersteller von Januar bis September 2023 3,93 Millionen Tonnen Walzstahl (83 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022), wovon nach Angaben des Experten- und Wissenschaftsrates UAVtormet etwa 2,14 Millionen Tonnen oder 54,4 % exportiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 lag der Exportanteil bei 79,9 % (3,78 Millionen Tonnen bei einer Gesamtproduktion von 4,73 Millionen Tonnen gewalzter Metallerzeugnisse).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen für 9M2023 betrug 43,16%, was mit dem gleichen Zeitraum 2022 (44,05%) vergleichbar ist. Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren in 9M2023 ist etwas niedriger als im Zeitraum Januar-September 2022 (36,58% bzw. 37,84%). Der Anteil der Langerzeugnisse an den Exportlieferungen in 9M2023 ist deutlich höher als im gleichen Zeitraum 2023 (20,25% im Jahr 2023 gegenüber 18,11% im Jahr 2022).

„Von Januar bis September 2023 belief sich die inländische Marktkapazität auf 2604,9 Tausend Tonnen Walzstahl, wovon 818,9 Tausend Tonnen oder 31,44% importiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 betrug die inländische Marktkapazität 1350 Tausend Tonnen, wovon 401 Tausend Tonnen oder 29,7 % importiert wurden. In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 stieg die Kapazität des heimischen Marktes also um 92,96 % im Vergleich zu Januar-September 2022, bei gleichzeitiger Erhöhung des Importanteils um 1,73 %“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Struktur der Importe im Zeitraum Januar-September 2023 ist durch eine deutliche Dominanz der Flacherzeugnisse gegenüber den Langerzeugnissen gekennzeichnet (75,48 % bzw. 24,45 %); im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 war die Dominanz der Flacherzeugnisse gegenüber den Langerzeugnissen ebenfalls erheblich (62,57 % bzw. 36,06 %).

Nach Angaben von UAVtormet waren die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Stahlerzeugnisse im Zeitraum Januar-September 2023 die Europäische Union (84,0%) und das übrige Europa (6,8%).

Unter den Metallurgie-Importeuren in 9M2023 belegten die anderen europäischen Länder den ersten Platz (38,9%), den zweiten die EU-27 (38,5%) und den dritten die asiatischen Länder (20,3%).

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Der ukrainische Walzstahlmarkt wuchs um 92,5 %

Von Januar bis August dieses Jahres steigerten die ukrainischen Unternehmen ihren Verbrauch an gewalzten Metallerzeugnissen im Vergleich zum Vorjahr um 92,46 % auf 2,322 Millionen Tonnen.

Laut einer Pressemitteilung von Ukrmetallurgprom wurden in diesem Zeitraum 706,5 Tausend Tonnen, d.h. 30,43% des inländischen Walzmetallverbrauchs, importiert.

Nach Angaben von Ukrmetallurgprom produzierten die ukrainischen Stahlhersteller von Januar bis August 2023 3,406 Millionen Tonnen Walzstahl (76,1 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022), wovon nach Angaben des Experten- und Wissenschaftsrates UAVtormet etwa 1,791 Millionen Tonnen oder 52,6 % exportiert wurden. Im gleichen Zeitraum 2022 lag der Exportanteil bei 80,3 % (3,595 Mio. t bei einer Gesamtproduktion von 4,477 Mio. t Metallwalzprodukten).

Der Anteil der Halbzeuge an den Exportlieferungen lag in den ersten acht Monaten des Jahres 2023 bei 43,59%, was mit dem gleichen Zeitraum des Jahres 2022 (44,21%) vergleichbar ist. Der Anteil der Flacherzeugnisse an den Ausfuhren in den ersten acht Monaten des Jahres 2023 ist deutlich niedriger als im Zeitraum Januar-August 2022 (34,92% bzw. 38,20%). Der Anteil der Langerzeugnisse an den Ausfuhrlieferungen in den ersten acht Monaten des Jahres 2023 ist deutlich höher als im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 (21,50% im Jahr 2023 gegenüber 17,60% im Jahr 2022).

„Von Januar bis August 2023 belief sich die inländische Marktkapazität auf 2,322 Millionen Tonnen Walzstahl, wovon 706,5 Tausend Tonnen oder 30,43% importiert wurden. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 betrug die inländische Marktkapazität 1 Million 206,5 Tausend Tonnen, wovon 324,7 Tausend Tonnen oder 26,91 % importiert wurden. In den ersten acht Monaten des Jahres 2023 stieg die Kapazität des heimischen Marktes also um 92,46 % im Vergleich zu Januar-August 2022, bei einem gleichzeitigen Anstieg des Importanteils um 3,51 %“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Struktur der Importe im Zeitraum Januar-August 2023 ist durch eine deutliche Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen gekennzeichnet (75,41% bzw. 24,50%); im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 war die Dominanz von Flacherzeugnissen gegenüber Langerzeugnissen etwas geringer, aber immer noch spürbar (59,04% bzw. 39,27%).

Die wichtigsten Exportmärkte für ukrainische Stahlerzeugnisse im Zeitraum Januar-August 2023 waren laut UVTORMET die Europäische Union (85,5%) und das übrige Europa (7,1%).

Andere europäische Länder standen in den ersten acht Monaten des Jahres 2023 an erster Stelle der Metallurgieimporteure (38,6%), gefolgt von der EU-27 (38,4%) und Asien (20,6%).