Business news from Ukraine

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DER EVZ „RETROVILLE“ LIESS EINE KREDITLINIE IN HÖHE VON 41,1 MIO. EUR BEI DER POLNISCHEN BANK „BGK“ ERÖFFNEN

21 Juli , 2019  

Die zur litauischen Investitionsgruppe „BT Invest“ gehörende „Martin GmbH“ (Kiew), ließ die Kreditlinie in Höhe von 41,1 Mio. EUR bei der polnischen staatlichen Bank BGK (Bank Gospodarstwa Krajowego S.A.) zur Finanzierung vom Fertigstellen vom EVZ „Retroville“ in Kiew eröffnen.
„Martin, die mit der Entwicklung vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Retroville“in Kiew beschäftigt ist, teilte über die Eröffnung von der Kreditlinie in Höhe von 41,1 Mio. EUR bei der polnischen staatlichen Bank BGK mit. Momentan wurde schon 12,2 Mio. EUR vergeben“, teilte der Pressedienst von Colliers International (Ukraine) als exklusiver Projektmäkler.
Nach diesen Angaben werden die Kreditgeldmittel auf die Fertigstellung vom EVZ und BZ „Retroville“, insbesondere auf die Innenausbauarbeiten und Inbetriebnahme von Versorgungsnetzen, zugeführt.
Die Gesamtfläche von zweistöckigen Multifunktionszentrum „Retroville“ unter der Adresse: Prosp. Prawdy, 47 beläuft sich auf 122.000 Quadratmeter, u.z.:11.100 Quadratmeter – für Geschäftszentrum „B“ Klasse und 80.700 Quadratmeter – für EVZ.
Die Abwicklungsdauer ist 14 Monate ab Baubeginn.
Die Gruppe „BT Invest“ und die Investitions-Grundstückserschließungsgesellschaft „Stolitsa Group“ arbeiten momentan ein Bauprojekt vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Retroville“ auf dem Prawda Prosp. in Kiew aus,
BT Invest wurde 2008 von den ehemaligen Gesellschafter von „Sandora“ Raimondas Tumėnas und gestorbenen Igor Bezzub gegründet. Sie entwickelt eine Supermarkt-Kette unter der Brandmarke „Novus“, die derzeit 39 Verkaufsstellen zählt, Stolitsa Group-Holding, die die Immobilienprojekte in Kiew und im Gebiet von Kiew abwickelt, und gilt als Investmentpartner am Bauvorhaben der hauptstädtischen Vergnügungs- und Einkaufszentrum „Retroville“. Außerdem besitzt BT Invest eigenes Geschäftszentrum in Litauen und realisiert ein neues Infrastrukturprojekt – Seehafen in Nikolajew – zusammen mit ukrainischen Partnern.

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