Business news from Ukraine

DER FONDINDEX DER UKRAINE AM 8. FEBRUAR


Quelle: „Interfax-Ukraine“

2018 ZOGEN DIE UKRAINISCHEN START-UPS 290 MIO. USD HERAN, DIE ANZAHL VON IT-SPEZIALISTEN ERREICHTE 184.700 PERSONEN UND DIE ANZAHL VON IT-GESELLSCHAFTEN – 4.000 STK

Der Innovationspark „UNIT.City“ (Kiew) und Investitionsfonds „Western NIS Enterprise Fund“(WNISEF) präsentierten eine ausführliche Übersicht von Hauptteilen der ukrainischen IT-Industrie, die zeigt, dass 184.700 IT-Spezialisten bei 4.000 IT-Unternehmen 2018 tätig waren.
Nach den Angaben der Forschungsgesellschaft „App Annie“ verfügt jedes Globalunternehmen zur Software-Entwicklung für Mobilplattformen über eine Niederlassung in der Ukraine.
Nach den Forschungsergebnissen von The State of European Tech wurde es ca. 184.700 Softwareentwickler in der Ukraine gezählt. Es heißt im Bericht auch, dass die ukrainischen Start-Ups die Investitionen in Höhe von über 290 Mio. USD letztes Jahr heranziehen können.
„Für die letzten fünf Jahren ist die Wachstumsdynamik der ukrainischen IT-Industrie durch zweistellige Ziffer gekennzeichnet. Jede fünfte Gesellschaft aus der Fortune 500-Liste benutzt die ukrainischen IT-Dienstleistungen. Deswegen gilt gegenwärtiger Zeitpunkt als die beste Zeit zur Eröffnung und Entwicklung von Innovationsgeschäft hier. Dieser Wegweiser hilft den internationalen Partnern davon zu überzeugen“, sagte CEO und der geschäftsführende Partner von „UNIT.City“ Maks Jakower.
Laut der Übersicht gilt die IT-Branche als zweite größte in der Ukraine, Dabei liegt die Ukraine auf dem 24. Platz im Ranking der attraktivsten Ländern zur Software-Entwicklung und am 54. Platz aus 126 laut Global Innovation Index.
„Es ist notwendig, dass die internationalen Partner so viel wie möglich Informationen und den Zugang zu zukunftsträchtigen lokalen Start-Ups und Unternehmern haben. Der Technologiebereich ist von strategischer Bedeutung für die ukrainische Wirtschaft und kann verändern, wie man die Ukraine in der Welt in der Zeit der Digitaltransformation betrachtet“, meint die Präsidentin und СЕО von WNISEF Jaroslawa Jonsohn.
Es heißt in der Übersicht, dass über 110 Forschungszentren und Designzentren der Gesellschaften liegen. Als größter R&D-Partner der Ukraine gilt USA (45% Unternehmen), danach sind EU und Israel. Ukrainische R&D-Zentren arbeiten im Bereich von Spielen, e-Commerce, BigData und Kunstintellekt, Telekommunikationen, Internet der Dinge, Entwicklung der Software usw.
Fast 50% von R&D Zentren liegen in Kiew. Dnepr, Lember, Charkow, Odessa und Winniza gehören auch zu den großen Forschungszentren.
Der Innovationsparkt „UNIT. City“ wurde offiziell im April 2017 auf dem Territorium vom Kiewer Motorradwerk eröffnet. Innerhalb vom Park befinden sich Co-working „Chasopys-UNIT“, IT-Schule, UNIT Factory, drei Laboratorien, Business-Campus, Fund und 5 Programmzeitverkürzer.

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JURISTEN WARTEN AUF DIE ANSCHALTUNG DES SYSTEMS FÜR VORLADUNG VON VERFAHRENSBETEILIGTEN ZUR GERICHTSVERHANDLUNG ÜBER SMS-NACHRICHTEN

Die Rechtsverwaltungen warten auf die Anschaltung vom System für Vorladung von Verfahrensbeteiligten zur Gerichtsverhandlung über SMS-Nachrichten. Dieses System ist durch das Einheitliche informationelle Gerichtssystem vorgesehen und soll am 1. März gestartete werden.
Julija Stusowa, Oberjuristin, und Andrej Gradow, der Unterjurist, von der Rechtsanwaltkanzlei erzählten gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“, dass die neuen Fassungen von im Dezember 2017 in Kraft getreten Prozeßordnungen die Bestimmungen enthalten, die Benachrichtigung von Verfahrensbeteiligten umregeln.
Als Hauptnovität vom Benachrichtigungssystem gilt die allmähliche Einführung vom Einheitlichen informationellen Gerichtssystem. Dadurch können die Verfahrensbeteiligten und das betreffende Gericht die Verfahrensdokumente elektronisch umtauschen und das Gericht kann die Eröffnungsbeschlüsse und die Gerichtsvorladungen schicken.
Die Rechtsanwälte betonen, dass die SMS-Benachrichtigung von Verfahrensbeteiligten über die Gerichtsverhandlungen in den Straf- und Zivilprozessen seit 2013 funktioniert. Dabei soll das System, dadurch die Nachrichten gesendet werden, soll eine Nachricht oder Anruf erfassen. Als unbedingte Voraussetzung zur Anwendung von der SMS-Benachrichtigung gilt die schriftliche Erklärung von Verfahrenspartei sowie technische Möglichkeit vom Gericht, die Nachrichten zu senden.
„In der praktischen Umsetzung benachrichtigen die Gerichte die Verfahrensbeteiligen über die Gerichtsverhandlung durch E-Mail, sowie schicken die Beschlüsse und Gercihtsladungen an die von den Parteien in den Verfahrensdokumenten angegebenen Adressen und gleichzeitig per Post. Die betreffende Praktik verursachten die Änderungen, die in die neue Fassungen von den Prozessordnungen vorgenommen wurden“, erklärten Julija Stusowa und Andrej Gradow.
Nach der Aussage von Juristen setzen die geltenden Prozessordnungen voraus, dass die Klageschriften und Klageerwiderungen die Kontaktdaten, öffentliche E-Mail-Adresse und E-Mail-Adresse von Verfahrensbeteiligten und anderen Parteien unbedingt erhalten sollen. Wenn diese Informationen nicht angegeben sind, kann das verursachen, dass diese Klageschriften ausgesetzt werden können.
„Ausgehend von eigener Erfahrung können wir sagen, dass die E-Mail-Benachrichtigung über die Gerichtsverhandlungen sehr bequem ist und Zeit spart, die wir immer für Beschaffung von betreffenden Informationen beim Gericht brauchen“, betonte die Juristen von Evris.
Wie es schon mitgeteilt wurde, wird das Einheitliche informationelle Gerichtssystem am 1. März 2019 angelaufen und aus folgenden Untersystemen bestehen: einheitliches Call-Zentrum der Gerichtshoheit der Ukraine, einheitliches Untersystem für Verwaltung von Finanz-Wirtschaftsprozessen, öffentliche E-Mail-Adresse, Webseite „Gerichtshoheit der Ukraine“, einheitlicher staatlicher Register der Gerichtsbeschlüsse, Untersystem „Elektronische Gerichtsverhandlung“, Modul „Automatische Verteilung“ und Modul „Gerichtsstatistik“.
Ab 1. Januar 2019 läuft das Einheitliche informationelle Gerichtssystem im Testmodus.

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2019 PLANT „VERWALTUNG DER UKRAINISCHEN SEEHÄFEN“ DIE SOHLE AM 8 HÄFEN ZU VERTIEFEN

2019 plant „Verwaltung der ukrainischen Seehäfen“ (AMPU) die Sohle an 8 ukrainischen Häfen und in vier Stadtkanalen zu vertiefen, teilte der der AMPU-Leiter Raivis Veckagans beim Briefing im Infrastrukturministerium mit.
Wir planen, dass das Frachtvolumen 2019 auf dem Niveau von 2018 bleibt“, betonte er.
Zu gleicher Zeit teilte Raivis Veckagans mit, dass sich der Frachtumschlag im Januar 2019 gegenüber der vorherigen Periode um 3% erhöhte.
„Im Bereich der Investitionen sehen wir viele Übergangsprojekte“. Ich möchte auch betonen, dass die 2018 angefangenen Projekte 2019 beendet werden. Die Gesamtsumme von diesen Projekten beläuft sich auf 16 Mrd. Hryvna“, sagte er.
AMPU plant die Betriebssohlenaustiefung am Häfen „Berdjansk“, „Izmail“, „Tschernomorsk“, „Mariupol“, „Nikolajew“, „Odessa“ und „Cherson“. Außerdem beabsichtigen wir Sohlenaustiefung am Hafen „Tschernomorsk“ zwecks der möglichen Annahme von Panmax und post-Panmax-Schiffen.
Wir planen die Sohlenaustiefung in vier Kanälen: „Donau-Schwarzmeer“, „Bug-Dnepr-Liman“, „Dnestr-Liman“ und „Chersoner Seekanal“.
„Verwaltung der ukrainischen Seehäfen“ zusammen nt Weißrussland will das Gesamtprogramm für Sohlenaustiefung vom Fluss Prypjat abwickeln.

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