Die private Aktiengesellschaft „HeidelbergCement Ukraine“ (Dnepr), die ukrainische Zementwerke von HeidelbergCement Group (Heidelberg, Deutschland) vereint, vergrößerte sich ihren Nettoverlust um 42,3% – auf 613,6 Mio. Hryvna.
Laut dem Jahresbericht der Gesellschaft nach IFRS stieg der Jahresüberschuss unwesentlich – auf 1,79 Mrd. Hryvna, die Aktiva – um 4,1% auf 1,82 Mrd. Hryvna.
Nach den Ergebnissen 2018 liegt der unbeglichene Verlust der Gesellschaft bei 1,78 Mrd. Hryvna, bzw. um 52% mehr als 2017.
Die laufenden Verbindlichkeiten sanken um das 1,4-Fache – auf 1,69 Mrd. Hryvna, die langfristigen Verbindlichkeiten stiegen um das 16,5-Fache – auf 1,47 Mrd. Hryvna.
Wie es schon mitgeteilt wurde, vergrößerte sich der Reinverlust von „HeiderlbergCement Ukraine“ 2017 um 14,4% gegenüber 2016 und belief sich auf 431 Mio. Hryvna.
In der Ukraine führt die Gesellschaft ihre Tätigkeit seit 2001 und besitzt drei ukrainische Zementwerke – „Kriworoschskij“, „Kamenskij“ und „Amwrosiewskij“. Der Hauptaktionär der Gesellschaft mit dem Anteil 99,8% ist CBR Portland B.V., die zur HeidelbergCement Group gehört. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 396,8 Mio. Hryvna.
Angaben: Webseiten der Banken
Die „Gvizd-MP GmbH“ (Gebiet von Iwano-Frankowsk) beabsichtigt den Windkraftwerk mit der Kapazität von 9 MW im Waldort „Zapust“ im Kreis Nadwornaja im Gebiet von Iwano-Frankowsk zu errichten.
Die Information über das entwickelte Projekt wurde im einheitlichen Register der Bewertung der Umweltbeeinflussung veröffentlicht.
Im Januar 2019 genehmigte die Staatsverwaltung im Kreis Nadwornaja die Stadtbaubedingungen und -beschränkungen zur Realisierung vom Projekt auf der Fläche vom 0,009 ha.
Das Projekt setzt die Einstellung von drei modernen Windkraftanlagen je 3 MW voraus. Die geplante Turmhöhe ist 80-140 m.
Außerdem wird es geplant, eine Erdstromleitung von 3,5 km und 110 kW zu bauen. Der durch das Windkraftwerk erzeugte Strom wird an die Schalltstelle-35 kV bei der Unterstation „Starunja „35/10“ übergetragen.
Im Januar-März 2019 leistete das Motor (Verkehrs) Versicherungsbüro der Ukraine (MTSBU) 1.696 Auszahlungen aus seinen Fonds für die Gesamtsumme ca. 48,4 Mio. Hryvna bzw. um 25% mehr als in der Vergleichsperiode 2018, heißt es auf der Facebook-Seite vom Büro.
Als die aufwendigste Kostenstelle gelten die Zahlungen für die Besitzer, die keine Verträge der Kfz-Haftpflichtversicherung haben und zu den Unfallverursacher wurden. Der Anteil von solchen Auszahlungen an der Gesamtanzahl belief sich auf 48,2% (818 Auszahlungen) und 61,3% an der Gesamtsumme (ca. 29,7 Mio. Hryvna).
Dabei erinnert das Büro, dass nach den Angaben vom ersten Quartal 2018 der betreffende Kennwert bei 908n Auszahlungen mit der Gesamtsumme von ca. 28,6 Mio.. Hryvna lag. Somit sank die Anzahl der Auszahlungen nach dieser Kostenstelle fast um 10%, wobei die Summe der Zahlung um 3,8% stieg.
Zur noch einer der aufwendigsten Kostenstelle wurden die Auszahlungen für die Fahrer der Ermäßigungskategorie. Der Anteil von diesen beträgt 14,4% (Anzahl) und 15,7% (Summe). Im Januar-März 2019 leistete das Büro 244 Auszahlungen von der Gesamtsumme 7,6 Mio. Hryvna für diese Fahrer, bzw. um 4,3% mehr gemessen an der Zahl und um 18,6% gemessen an der Summe.