„Briorson Motors“ begann mit der Produktion von Notarztwagen auf Basis vom Mikrobus „Hyundai H350“ . Bis zum Ende des laufenden Jahres plant die Gesellschaft 80 Stk Rettungswagen und mobilen Ambulanzen herzustellen, heißt es in der Pressemitteilung der Gesellschaft vom Donnerstag.
„Das Hauptziel unserer Gesellschaft ist ein hochstehendes Produkt zur medizinischen Hilfeleistung in allen Klimagebieten und im Gelände. Unsere Kfz bewältigen ihre Aufgaben sowohl in der Stadt, als auch auf den schlechten Straßen von entfernten Landkreisen“, wird Wladislaw Kotljarenko, der Vertreter von Briorson Motors, in der Pressemiiteilung angeführt.
Nach seiner Aussage setzt der Produktionsplan 2019 500 Notarztwagen voraus.
Die Produktionskapazitäten von Briorson Motors befinden sich in Tscherkassy.
Nach den Angaben vom staatlichen Register wurde die „Briorson Motors GmbH“ mit dem Stammkapital in Höhe von 100 Hryvna in Kiew im November 2017 angemeldet. Als Haupttätigkeitsart gilt die Produktion von Kraftfahrzeugen.
Der Besitzer ist „Colares GmbH“ (Kiew), der wirtschaftlich Berechtigte ist Wadim Kotljarenko. Seit August 2018 gilt Andrej Gontscharenko als Geschäftsführer.
Nach den Informationen vom Pressedienst stellt Briorson Motors die Rettungswagen von Typen А1, А2, В, С her. Neben den Notarztwagen produziert auch die mobilen medizinischen Laboratorien und medizinischen Räumen als Kleinlaster, Mikrobusen, Geländewagen, LKW, Transporter und Container.
Europäische Bank für Wiederbau und Entwicklung (EBRD) beabsichtigt die Vergabe von 2-4 Mio. USD zur Entwicklung der Infrastruktur für Veranstaltung der Ausschreibung zur Entwicklungsförderung von erneuerbaren Energiequellen, teilte der stellvertretende Direktorin von EBRD in der Ukraine Marina Petrow im Interview gegenüber der Webseite „Energoreforma“ mit. „Dieses Geldmittel brauchen wir zur Entwicklung von hochwertigen Auktion“, sagte sie.
Die Direktorin erklärte, dass die Marktteilnehmer die mangelhaft abgehaltenen Auktionen nicht anerkennen werden.
„Die Beachtung der Interessenbilanz ist sehr wichtig, um das hochwertiges Ergebnis zu bekommen“, betonte die stellvertretende Direktorin der EBRD in der Ukraine. Sie unterstrich, dass die Auktionen transparent, klar und rechtlich richtig sein sollen.
Sie präzisierte, dass dieses Geldmittel im Rahmen vom im Juli durch die Banken genehmigten Programm „USELF-III“ in Höhe von 250 Mio. EUR zur Förderung von Privatprojekten zur regenerierbaren Energetik in der Ukraine vergeben wird.
Beim durch die Investitionsgruppe „ICU“ organisierten „Ukrainischen Finanzforum“ fügte die Vertreterin von EBRD hinzu, dass die Frage über den balanzierenden Marktspieler entsteht. Laut ihr arbeitet die Bank zusammen mit USAID an der Schaffung von balanzierenden Kapazitäten und Sicherung der Investitionen in den beweglicheren Systemanteilen – Akkumulatoren, Gasturbinen. „Das ist ein Thema vom nächsten Jahr“, betonte Marina Petrow.
Insgesamt schätzte sie die Situation auf dem Markt für erneuerbare Energiequellen als „schneller Sprintlauf“, solange die Bedingungen von den „grünen“ Tarifen gelten.
Wir haben viele Investoren, die die Investitionen dieses und nächstes Jahr betrachten. Wir haben zu wenig Investoren, die ihre Projekte für 2020-2021 vorbereiten… Wir sehen, dass der große Rückgang zu erwarten ist“, stellte die Vertreterin von EBRD fest.
Zum heutigen Tag sind 8 verschiedene Gesetzesentwürfen über die Vornahme der Änderungen ins System zur Entwicklungsförderung von erneuerbaren Energiequellen registriert, insbesondere die Gesetzesentwürfen, die das Abhalten von „grünen“ Auktionen voraussetzt.
Im Januar-August 2018 erhöhte die Ukraine den Elekroenergieexport um 6,6 Prozent (um 248,9 Mio. kWh) gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 4 Mrd. 4,337 Mrd. kWh , teilte die Quelle im Ministerium für Energetik und Kohlenindustrie der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit.
Der Umfang der gelieferten Elektroenergie aus der „Energieinsel Burschtyn TEZ“ nach Ungarn und Rumänien, sowie in die Slowakei stiegen in diesem Zeitraum um 15,5 Prozent (um 336,8 Mio. kWh) – auf 2,5166 Mrd. kWh.
Die Stromlieferungen nach Polen steigerten sich um 28,1 Prozent (um 202,3 Mio. kWh) auf 922,1 Mio. kWh.
Der Stromexport nach Moldau lag bei 595,1 Mio. kWh, bzw. um 32,8 Prozent (um290,2 Mio kWh) mehr als im Januar-August 2017.
Im Januar-August 2017 und 2018 wurde die ukrainische Elektroenergie nach Russland und Weißrussland nicht exportiert.
Dabei betrug der ukrainische Elektroenergieexport im August 2018 etwa 407,947 Mio. kWh bzw. um 53,4 Prozent mehr als im August 2017 (265,976 Mio. kWh).
Außerdem importierte die Ukraine innerhalb von acht Monaten 21,453 Mio. Mio. kWh (aus der Russischen Föderation – 21,453 Mio. kWh, Weißrussland – 0,885 Mio. kWh). Der Import laut den Verträgen vom Staatsunternehmen „Energorynok“ wurde als fertigungstechnische Versetzung berücksichtigt.
Wie es schon mitgeteilt wurde, exportierte die Ukraine im Januar-August den Strom für die Summe 213,38 Mio. USD, darunter nach Ungarn – für 127,415 Mio. USD, Polen – für 49,233 Mio. USD, Moldau – für 31,397 Mio. USD anderen Ländern – für 5,335 Mio. USD
2018 plant die Ukraine die Steigerung vom Stromexport um 13,3 Prozent (um 0,689 Mio. kWh) gegenüber 2017 – auf 5,855 Mrd. kWh. Nach der Prognosenbilanz für 2018 werden die Lieferungen in Höhe von 3,6 Mrd. kWh aus dem Energieinsel Burschtyn (Ungarn, Slowakei, Rumänien) nach Polen – 1,2 Mrd. kWh, nach Moldau – 1,055 Mrd. kWh geplant.
2017 exportierte die Ukraine 5,2 Mrd. kWh für 235,5 Mio. USD, 2016 – 4 Mrd. kWh für 152,1 Mio. USD, 2015 – 3,6 Mrd. kWh für 150,1 Mio. USD, 2014 – 8,1 Mrd. kWh für 487,2 Mio. USD, 2013 – 9,9 Mrd. kWh für 580,2 Mio. USD., 2012 – 9,7 Mrd. kWh für 150,056 Mio. USD., 2011 – 6,4 Mrd. kWh für 400 Mio. USD.
Die Energieerzeugung im ukrainischen Energieverbundsystem (OES) verringerte sich im Januar-August 2018 um 2,1 Prozent (um 2 Mrd 122,3 Mio. kWh) gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 104 Mrd. 284,7 Mio. kWh, teilte eine Quelle im Ministerium für Energie und die Kohlenindustrie gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit.
Die Atomkraftwerke (AKW) verringerten die Stromerzeugung in diesem Zeitraum um 7,2 Prozent auf 54,117 Mrd. kWh. Unter anderem betrug die Stromerzeugung beim AKW im Gebiet von Saporoschje 24,8731 Mrd. kWh (+2,6 Prozent gegenüber dem Januar-August 2017), beim Juschno-Ukrainsk AKW –10,4016 Mrd. kWh (-3,5 Prozent), beim AKW in Rowno – 9,4348 Mrd. kWh (3,8 Prozent), beim AKW in Chmelnizkij – 9,4075 Mrd. kWh (-11,8 Prozent).
Die Wärmekraftwerke (TES) sowie die Wärmeelektrizitätswerke (TEZ) und KWK-Anlagen vergrößerten die Produktion um 10,3 Prozent – auf 38 Mrd. 70,3 Mio. kWh. Einschließlich erhöhen die Hauptwärmekraftwerke die Produktion um 11,7 Prozent – auf 31,038 Mrd. kWh, die Wärmeelektrizitätswerke und KWK-Anlagen – um 4,6 Prozent – auf 7 Mrd. 32,3 Mio. kWh.
Im Januar-August 2018 vergrößerten die Wasserkraftwerke und Pumpenspeicherwerke ihre Erzeugung um 32,5 Prozent – auf 9 Mrd. 397,5 Mio. kWh, wobei die Blockstationen ihre Produktion um 0,3 Prozent – auf 970,3 Mio. kWh reduzierten.
Die Stromerzeugung aus alternativen Energiequellen (WEA, SKW, Biomasse) stieg innerhalb von acht Monaten um 37,5 Prozent auf 1 Mrd.729,6 Mio. kWh.
Der Anteil der AKW an der Struktur der Energieerzeugung belief sich auf 51,9 Prozent (im Januar-August 2017 – 57,1 Prozent), der von Wärmekraftwerk und Heiz- und Kraftzentrale und kommunale Einrichtungen – auf 36,5 Prozent (33,8 Prozent), der von Wasserkraftwerk und Pumpenspeicherwerk auf 9 Prozent (6,9 Prozent), der von Blockanlagen auf 0,9 Prozent (1 Prozent), und der von alternativen Energiequellen auf 1,7 Prozent (1,2 Prozent).
Die Energieerzeugung im ukrainischen Energieverbundsystem stieg im August 2018 um 0,8 Prozent (101,6 Mio. kWh) im Vergleich zum ähnlichen Monat 2017 – auf 12,194 Mrd. kWh.
Im Januar-August 2018 stieg die Wärmeenergieabgabe um 5,1 Prozent (um 701.200 Gcal) gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 14 Mio. 378.900 Gcal.
Wie es schon mitgeteilt wurde, stieg die Energieerzeugung im ukrainischen Energieverbundsystem 2017 gegenüber 2016 um 0,4 Prozent (um 596,8 Mio. kWh) – auf 155 Mrd. 414,2 Mio. kWh. Insbesondere, die Kernkraftwerke erzeugten 85 Mrd.576,1 Mio. kWh (+5,7 Prozent), Energieerzeugungsgesellschaften von den Wärmekraftwerken – 44,96 Mrd. kWh (-9,9 Prozent), Heiz- und Kraftzentrale und kommunale Einrichtungen – 10 Mrd. 881,3 Mio.kWh (-6,1 Prozent), Wasserkraftwerke und Pumpenspeicherwerke – 10 Mrd. 567,7 Mio. kWh (+13,7 Prozent), Blockstationen – 1 Mrd. 530,9 Mio. kWh (-1 Prozent), erneuerbare Energiequellen – 1 Mrd. 898,1 Mio. kWh (+21,6 Prozent).
Die NEG „Ukrenergo“ erreicht die Abschlussphase der Verkörperschaftung und erwarten den Abschluss von diesem Prozess bis zum Ende November, teilte der Leiter von NEG Wsewolod Kowaltschuk mit.
„Der Prozess ist überdauernd, denn die Kommission keine Schätzung hatte. Heutzutage verfügt sie schon über die Schätzung und das positive Gutachten vom Fonds für staatliches Eigentum ist schon erhalten“, sagte er gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ beim durch den Viktor-Pitschuk-Fond organisierten Forum „YES“.
Herr Kowaltschuk erklärte, dass die Kommission die Wirtschaftsprüfung der Übernahmebilanz genehmigen soll, deswegen wurden die betreffenden Materialien ins Ministerium eingereicht. Die Antworten werden in der nächsten Zeit erwartet. Danach erreicht das Prozess die Abschlussphase: Genehmigung und Registrierung der Satzung, deren Entwurf schon lange entwickelt wurde. Danach wird „Ukrenergo“ an den Fonds für staatliches Eigentum mit weiterer Übereignung an Ministerium für Energie und Kohleindustrie übergeben.
„Der ganze Prozess wird bis zur Mitte November beendet“, sagte der Gesellschaftsleiter.
Er fügte auch hinzu, dass das Aufsichtsrat gleichzeitig genehmigt wird. „Die Auswahl von vier unabhängigen Mitgliedern wurde schon vor 2,5-3 Monaten geschlossen, aber wir haben noch keinen Bestellungsbeschluss. Hoffentlich wird diese Frage in ein-zwei Wochen gelöst. Das eröffnet den Weg zur weiteren Umwandlung der Gesellschaft und die Neugestaltung der körperschaftlichen Verwaltung wird beendet“, betonte er.
Es war kompliziert für ihn, eine Höhe des Stammkapitals von „Ukrenergo“ nach der Verkörperschaftung bestimmen. Dazu soll die Wirtschaftsprüfung der Übernahmebilanz genehmigt und alle Bemerkungen über Aufnahme oder Ausschluss von einzelnen Objekten oder Vermögensrechten sollen entgegengenommen werden.
Wie es schon mitgeteilt wurde, genehmigte das ukrainische Ministerkabinett die Verkörperschaftung von der staatlichen NEG „Ukrenergo“.
Zur Sicherung vom stabilen Wachstum benötigt die Ukraine die direkten ausländischen Investitionen. Zu einem der schnellsten Instrumenten der Heranziehung von mindestens 15-20 Mrd. USD könnte die Vermietung von staatlichen landwirtschaftlichen Grundstücken (ca. 10 Mio. Ha) werden, meint Makar Pasenjuk, der geschäftsführende Partner von der Investitionsgruppe „ICU“.
„Die Agrarreform könnte zum riesigen Treiber für weitere Entwicklung von unserem Land werden, denn sie schnell durchzuführen ist und diese zieht schnell die direkten ausländischen Investitionen heran“, sagte er im durch ICU organisierten „Internationalen Finanzforum „ am Donnerstag in Odessa.
Makar Pasenjuk betonte, dass die Gesamtfläche von landwirtschaftlichen Grundstücken in der Ukraine auf 20-25 Mio. Ha geschätzt, 10 Mio. ha sind im Besitz der öffentlichen Hand. Nach seiner Aussage liegt die durchschnittliche Miete bei 140-150 USD pro Jahr/ ha, was mit Rücksicht auf konservative Schätzung vom Satz in Höhe von 10 Prozent den Mietpreis auf 1,5-2.000 USD/ ha bringt.
Damit beläuft sich der Preis von allen staatlichen Flächen auf 15-20 Mrd. USD, was soviel wie das geltende IWF-programm voraussetzt und um das 2-Fache die Nettoreserven von NBU (6,8 mrd. USD) überschreitet“, erklärte der geschäftsführende Partner von ICU.
„Ukraine ist ein Teil vom globalen internationalen Markt. Wir sollen uns um das Kapital bewerben. Der Staat soll uns dabei helfen. Das macht die Ukraine politisch unabhängiger“, betonte er.