Das Erdgasunternehmen „Burisma Group“ plant 21 neue Löcher 2019 abzubohren, was die Produktionskapazitäten verstärkt, teilte der Pressedienst der Gruppe mit.
„Dieses Jahr beabsichtigen wir 21 neue Löcher abzubohren. Wir haben eine Kältemaschine an der Rakitjanskij Lagerstätte in Betrieb genommen, mit dem Bau von neuer Gasleitung angefangen. Mit Stand vom 1. Januar werden neun Löcher gleichzeitig abgebohrt. Darüber hinaus werden die Intensivierungsmaßnahme und Generalreparatur von vier Löchern durchgeführt“, wird Taras Burdejnyj, CEO von „Burisma Group“, in dre Pressemitteilung angeführt.
2018 bohrte die Gruppe 13 neue Löcher ab und reparierte noch 26 Löcher.
2018 registrierte die Nationalkommission für Wertpapiere und den Fondmarkt 110 Ausgaben von Gesellschaftsobligationen für 15,46 Mrd. Hryvna gegenüber 114 Ausgaben für 8,35 Mrd. Hryvna im letzten Jahr.
Der Regler präzisierte im Bericht auf der Webseite: 2018 gaben die Banken und Versicherungsgesellschaften die Obligationen nicht aus, wobei die Banken 2017 diese für 2,7 Mrd. Hryvna registrierten.
Die Nationalkommission für Wertpapiere und den Fondmarkt teilte auch mit, dass der Aktienemissionsumfang auf 22,26 Mrd. Hryvna bzw. um das 14,6-Fache im Vergleich zum Ergebnis 2017 (324,8 Mrd. Hryvna) sank. Es wurde durch die großen Aktienemission von Privatbank und Oschadbank (beide – Kiew) verursacht.
Laut dem Bericht verringerte sich die Ausgabenanzahl auf 93 von 118 im vorangegangenen Jahr. Zu den größten wurden wieder die Bankemissionen: „Sberbank“ und „Credit Dnipro“im Rahmen der benötigten Kapitalerhöhung.
Außerdem registrierte die Kommission eine Ausgabe von Optionsscheinen für 55 Mio. Hryvna, wobei 2017 zwei Ausgaben für 32 Mio. Hryvna angemeldet wurden.
Was die Ausgabe von Wertpapieren durch die Institute mit Joint Ventures betrifft, sank der Umfang von ausgegebenen Investmentzertifikaten durch die Wertpapierinvestitionsfonds um 5,1% – auf 5,94 Mrd. Hryvna. Die Aktienemission von Investment Fonds steigerte sich um 21,1% – auf 16,6 Mrd. Hryvna.
Am Ende 2018 erreichte die Gesamtanzahl von Instituten mit Joint Ventures 2.451 Stk. (621 St. – korporative Investitionsfonds und 1.830 Stk. – Wertpapierinvestitionsfonds).