Business news from Ukraine

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Offizielle Kurse von Bankmetallen vom 10. März

Offizielle Kurse von Bankmetallen vom 10. März

Daten: NBU

1 Feinunze (31,10 Gramm)

Dynamik der zahlungsbilanz in der Ukraine (mio. USD)

Dynamik der zahlungsbilanz in der Ukraine (mio. USD)

Quelle: Open4Business.com.ua

„Meridian“ will bis zu 70% des Gewinns für Dividenden ausschütten

PJSC Meridian nach Koroljow (Kiew), Teil des Staatskonzerns Ukroboronprom, plant, 30 % bzw. 70 % seines Nettogewinns von 11 Mio. UAH im Jahr 2024 für Dividenden zu verwenden.

Diese beiden Beschlussvorlagen zur Dividendenausschüttung stehen auf der Tagesordnung der für den 17. April anberaumten Aktionärsversammlung.

Wenn 30 % des Nettogewinns für Dividenden verwendet werden, werden diese in Höhe von 3,27 UAH pro Aktie mit einem Nennwert von 0,5 UAH und 70 % – 7,65 UAH pro Aktie – ausgeschüttet.

Die Dividende soll bis zum 1. Juli dieses Jahres ausgezahlt werden.

Wie berichtet, zahlte Meridian im Jahr 2023 Dividenden in Höhe von 11 Mio. UAH (90 % des Nettogewinns von 12,205 Mio. UAH) zum Preis von 10,90 UAH je Aktie an die Aktionäre.

Nach Angaben der Nationalen Wertpapier- und Börsenkommission (NSSMC) hält der Staat, vertreten durch Ukroboronprom, ab dem dritten Quartal 2024 50%+1 Aktie der nach Koroljow benannten PJSC Meridian, weitere 40,0753% gehören der Meridian Sojus LLC, zu deren Begünstigten laut Clarity Project Vadym Hryb, Miteigentümer der Investmentgesellschaft Tekt, gehört.

Auf der Versammlung wollen die Aktionäre auch die Gesellschaftsform von einer öffentlichen Aktiengesellschaft (PJSC) in eine Aktiengesellschaft (JSC) ändern und den Aufsichtsrat neu wählen, wobei die Befugnisse des bisherigen sechsköpfigen Gremiums aufgehoben werden.

„Meridian wurde 1953 gegründet und ist ein diversifiziertes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Serienproduktion von elektronischen Geräten für verschiedene Zwecke spezialisiert hat, darunter Funkmessgeräte: Frequenzmesser, Spektrumanalysatoren und Generatoren.

Das Unternehmen führt auch galvanische Verzinkung, Laserschneiden von Metallen und Kunststoffformung durch.

Nach Angaben von Clarity Project konnte das Unternehmen seinen Nettoumsatz im Jahr 2023 um 24 % auf 177,43 Mio. UAH steigern, während der Nettogewinn um 27 % auf 12,2 Mio. UAH zurückging.

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Crosskurse der Welthauptwährungen am 10. Märzum 16:00

Crosskurse der Welthauptwährungen am 10. Märzum 16:00

Daten: Bloomberg

USD – US-Dollar, JPY – Japanischer Yen, CHF – Schweizer Franken, GBP –Pfund Sterling, EUR – Euro

Schwedische und ukrainische Unternehmen Saab und Radionix gründen Verteidigungspartnerschaft

Die schwedischen und ukrainischen Rüstungsunternehmen Saab und Radionix haben eine Absichtserklärung über eine strategische Zusammenarbeit in den Bereichen Sensoren und Verteidigungselektronik unterzeichnet, um die Verteidigungskapazitäten der Ukraine zu stärken.

Laut der Website von Saab wird die Zusammenarbeit die Entwicklung und Wartung von Sensoren und Verteidigungselektronik umfassen, wobei die Stärken beider Unternehmen genutzt werden.

Radionix wird wertvolles Know-how in den Bereichen Radar und optische Visiereinrichtungen einbringen, während Saab seine Erfahrung in der Verteidigungsindustrie und sein Wissen in diesen Technologiebereichen einbringen wird.

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Analyse des Wohnimmobilienmarktes in Montenegro im Jahr 2024 und Prognosen für 2025

Im Jahr 2024 verzeichnete der Wohnimmobilienmarkt in Montenegro einen deutlichen Preisanstieg sowohl für Wohnungen als auch für Häuser. Die durchschnittlichen Kosten für Wohnungen in Neubauten stiegen um 20% und erreichten 1.844 € pro Quadratmeter.
Regionale Unterschiede bei den Preisen:

Podgorica: In der Hauptstadt stieg der durchschnittliche Wohnungspreis um 11,5 % auf 1.763 Euro pro Quadratmeter im zweiten Quartal 2024.
Küstenregionen: In der Küstenregion stiegen die Preise für Wohnungen und Häuser im Jahresverlauf um fast 30% auf 2.028 Euro pro Quadratmeter.
Zentrale Region: In der Zentralregion stieg der durchschnittliche Hauspreis im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 34,5 % auf 960 Euro pro Quadratmeter.
Nördliche Region: Im Norden des Landes stiegen die durchschnittlichen Kosten für neue Wohnungen um 7,1 % auf 1.306 Euro pro Quadratmeter.

Faktoren für das Preiswachstum:

Nachfrage von ausländischen Investoren: Montenegro zieht aufgrund seiner loyalen Steuerpolitik und der Aussicht auf den Beitritt zur Europäischen Union weiterhin ausländische Käufer an.
Begrenztes Angebot: In beliebten Touristengebieten wie Budva, Tivat und Bar gibt es einen Mangel an Luxusunterkünften, was zum Preisanstieg beiträgt.
Wirtschaftliche Reformen: Der Beitritt Montenegros zu internationalen Organisationen und der erwartete Beitritt zur Europäischen Union machen die Region für langfristige Investitionen stabiler.

Vorhersage für 2025:

Experten sagen für das Jahr 2025 einen weiteren Anstieg der Immobilienpreise in Montenegro voraus, insbesondere in Gebieten mit entwickelter touristischer Infrastruktur. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Luxusimmobilien in den Küstenregionen hoch bleiben wird, was zu weiteren Preissteigerungen führen wird.

Käufern wird empfohlen, ihre Entscheidung zum Kauf einer Immobilie angesichts der aktuellen Markttrends nicht aufzuschieben.

http://relocation.com.ua/analiz-rynku-zhytlovoi-nerukhomosti-cho/