Die Beratungsfirma Deloitte hat die 14. Ausgabe ihres Berichts „Property Index 2025” über die europäischen Immobilienmärkte veröffentlicht. Die Studie umfasst 28 Länder. Die Ukraine wurde in dieser Studie nicht berücksichtigt.
Die höchsten durchschnittlichen Hypothekenzinsen gibt es in Ungarn (9,35 %), Polen (7,67 %) und Rumänien (6,89 %). Deloitte
Die niedrigsten Zinsen gibt es in Bulgarien (2,83 %), Kroatien (2,86 %) und der Türkei (3,01 %).
Der Durchschnittswert für Europa liegt bei 4,36 %, was etwas unter dem Vorjahreswert liegt und die allmähliche Lockerung der Geldpolitik in einer Reihe von Ländern widerspiegelt.
Deloitte stellt fest: Vor dem Hintergrund eines „Engpasses” bei neuen Projekten und einer anhaltenden Nachfrage verstärkt sich der Mietsektor (der Anstieg der Mieten ist nicht nur in den Hauptstädten, sondern auch in den regionalen Zentren spürbar). Gleichzeitig beeinträchtigen hohe Mieten und regulatorische Verzögerungen bei Genehmigungen weiterhin die Verfügbarkeit von Immobilien, insbesondere in großen Ballungsräumen.
Deloitte Property Index 2025 – Vergleichsstudie der europäischen Wohnimmobilienmärkte: Preise für Neubauten, Kauferschwinglichkeit (in Jahren des Bruttogehalts für eine 70 m² große Wohnung), Mietdynamik und Hypothekenzinsen. Die wichtigsten Thesen und Zahlen finden Sie auf der Seite des Berichts Deloitte Property Index 2025.