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STADTRAT ZU KYIV (KYIVSOWET) MINDERTE UM DAS HUNDERTFACHE DIE BODENSTEUER FÜR DEN BAU DER HOCHHÄUSER

Stadtrat zu Kyiv fasste am Donnerstag in der zweiten Lesung den Beschluss den Steuersatz auf den Boden, der für den Bau und die Bedienung der Mehrfamilienhäuser verwendet wird, in Höhe von 0,01% festzusetzen, während der geltende Satz 1% von der normativen Bodengeldbewertung beträgt.
Die entsprechenden Änderungen sind in dem Beschluss des Stadtrates zu Kyiv „Über die Festsetzung der lokalen Steuer und Angaben in Kyiv“ vom 23. Juni 2011, der als Basis am 19. Juli 2018 genommen wurde, enthalten.
Das Mitglied der Abgeordnetengruppe „Mannschaft Kyiv“ Leonid Antonenko verzeichnete, dass die Änderungen zum Zweck der Bereitstellung der Vorzugssätze für die Vereinigungen der Miteigentümer der Mehrfamilienhäuser eingetragen wurden, jedoch breitet sich die angenommene Norm in der jetzigen Form auch auf die Bauträger aus.
„Die Bauträger bekamen als Geschenk die um das Hundertfache verminderte Grundsteuer auf den Boden, der für den Bau und die Bedienung der Mehrfamilienhäuser zugewiesen wurde. Für die erste – von 1% bis 0,1% – wurde im Juli innerhalb der ersten Lesung abgestimmt“, – schrieb der Abgeordnete auf seiner Seite auf Facebook.

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„UKRENERGO“ ERKLÄRT ÜBER DIE VERHINDERUNG DER KORPORATISIERUNG SEITENS DES REORGANISIERUNGSAUSSCHUSSES DES MINISTERIUMS FÜR ENERGETIK UND KOHLENINDUSTRIE

„Ukrenergo“ erklärt über die Verhinderung der Korporatisierung seitens des Reorganisierungsausschußes des Ministeriums für Energetik und Kohlenindustrie
Nationale Energiegesellschaft (NEK) „Ukrenergo“ erklärt über die bewusste Verhinderung der Korporatisierung und des Prozesses der Einführung des Elektroenergiemarktes seitens des Ausschusses in der Reorganisierung der Gesellschaft, dessen Bestand durch das Ministerium für Energetik und die Kohlenindustrie bewilligt wird.
Laut der Pressemitteilung von NEK hat der Ausschuss kein Protokoll über die Vermögensbewertung zusammengestellt und es für die weitere Genehmigung an das Ministerium für Energetik und Kohlenindustrie und Fonds für Staatsvermögen zu der durch die Gesetzgebung festgestellten Frist bis zum 12. Oktober 2018 nicht übergeben, sondern das neue Datum der Durchführung der Inventur am 31. Oktober bestimmt.
„Faktisch bedeutet das den Neustart des Prozesses der Korporatisierung. Auf dieser Grundlage wurde der Beschluss über die Übergabe der Geschäftsführung des Staatsunternehmens „NEK „Ukrenergo“ an den Ausschuss, und die Befugnisse in der Verwaltung der laufenden Tätigkeit an den Vorsitzenden des Ausschusses – dem stellvertretenden Minister Mikhail Blyznyuk zu delegieren, veröffentlicht“, – so die Mitteilung von NEK.
In der Gesellschaft betont man, dass sie alle legislativen und methodischen Anforderungen an die Korporatisierung des Unternehmens erfüllten. Unter anderem, wurde die volle Inventur und die Vermögensbewertung der Gesellschaft von dem unabhängigen Gutachter durchgeführt, die positive Begutachtung der Bewertung von dem Fonds des Staatsvermögens erhalten, die Wirtschaftsprüfung der Übergabebilanz durch geführt.
Sämtliche Information wurde zur Behandlung und Genehmigung durch den Ausschuss zu den durch die Gesetzgebung festgestellten Fristen mit den Vorschlägen bzgl. der Besprechung und der Bereitstellung des zusätzlichen Umfangs der Information übergeben. Dabei hat die Gesellschaft, außer der Anfragen hinsichtlich der zusätzlichen Information, auf welche in kurzer Zeit die Antworten gegeben wurden, seitens der Mitglieder und des Vorsitzenden des Ausschusses keine wesentlichen Bemerkungen bekommen.
Im Zusammenhang mit der bestehenden Situation ist „Ukrenergo“ wegen der möglichen Reaktion der jetzigen und der potentiellen Kreditgeber der Gesellschaft vertreten durch EBRD, Europäische Investitionsbank, Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, KfW und andere besorgt. So, ab 2015 wurden in die Modernisierung des Energiesystems laut den Standarten ENTSO-E über 13 Milliarden Uah eigener und geliehener Mittel investiert, und in 2019-2021 wurden die Investitionen in Höhe von mindestens 25 Milliarden Uah erwartet.

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MEDWEDEW KÜNDIGT WIRTSCHAFTSSANKTIONEN GEGEN UKRAINE AN

Russland wird die Einfuhr diverser Erzeugnisse vom Territorium der Ukraine einschränken. Wie Ministerpräsident Dmitri Medwedew am 23. Oktober in Kaliningrad (vormals Königsberg) sagte, geht es um Waren, die in der Ukraine eigens für den Export nach Russland hergestellt werden. Somit will Russland unfreundliche Handlungen des Nachbarlandes beantworten.
„Der Warenumsatz zwischen der Ukraine und Russland ist verhältnismäßig hoch, wenngleich ukrainische Kollegen das lieber verschweigen wollen. Es geht um Milliarden Rubel.“ Medwedew zufolge bleibt Russland der größte Außenhandelspartner der Ukraine.
Strafmaßnahmen würden auch gegen natürliche Personen in der Ukraine verhängt, die mit ihren Aktivitäten Russland einen Schaden zugefügt hätten, fuhr der Regierungschef fort. „Aktiva dieser Personen in Russland werden gesperrt. Das heißt, dass beliebige Transaktionen mit diesen Aktiva untersagt werden“, sagte Medwedew auf die Frage, wie Russland auf feindselige Handlungen der Ukraine reagieren wird. Verboten werde auch der Transfer von Kapital dieser Personen.
Es gehe um Hunderte von Menschen in der Ukraine, die die Interessen Russlands geschmälert hätten. Eine entsprechende Liste werde zusammengestellt. „Von den Sanktionen werden auch ukrainische Unternehmen und sonstige juristische Personen betroffen, die von den aufgelisteten Bürgern der Ukraine kontrolliert werden, in welcher Form auch immer“, sagte Medwedew.

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DER BAU VOM 2. ABSCHNITT VOM EINKAUFS-UND VERGNÜGUNGSZENTRUM „LAVINA MALL“ BEGINNT IN EIN HALBJAHR – IMMOBILIENENTWICKLER

Der Bau vom 2. Abschnitt vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Lavina Mall“ mit der Fläche von 170.000 Quadratmeter in Kiew beginnt in sieben-acht Monaten, teilte der Immobilienentwickler Wagif Aliew, mit.
„Der Baubeginn vom ersten Abschnitt vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Lavina Mall“ ist in 7-8 Monaten geplant. Die Gesamtfläche beträgt 30.000 Quadratmeter, die Mietfläche beläuft sich auf 20.000 Quadratmeter. Der größte Teil wird für die Unterhaltungsorte bestimmt“, sagte er in der Pressekonferenz am Mittwoch.
Wagif Aliew betonte, dass der Bau vom dritten Abschnitt auch vorgesehen ist, aber nannte keine Fristen.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer von „NAI Ukraine“, Makler vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Lavina Mall“, Witalij Bojko, generieren „Lavina Mall“, zusammen mit den in der Nähe liegenden „Auchan“ und „Epicentr“ den monatlichen Umsatz in Höhe von 1 Mrd. Hryvna.
Er erinnerte, dass das Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Lavina Mall“ gehört zu der Kette von den von Wagif Aliew entwickelten hauptstädtischen Einkaufs-und Vergnügungszentren. Dazu gehört auch Blockbuster Mall.
„Wir planen im Dezember das Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Blockbuster Mall“ (350.000 Quadratmeter) zu eröffnen. Über 150.000 Quadratmeter werden für die Unterhaltungsorte bestimmt“, erklärte Witalij Bojko.

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ALSTOM BEABSICHTIGT EINEN NETZWERK VON UKRAINISCHEN AUFTRAGNEHMERN ZU ENTWICKELN

Französischer Hersteller von Fahrbetriebsmitteln und Infrastruktur „Alstom“ beabsichtigt die Entwicklung vom Auftragnehmer-Netzwerk in der Ukraine wegen der steigenden Projektanzahl in den europäischen Werken, insbesondere, in Kattowitz (Polen).
„Ca. 50 ukrainische Lieferanten, die im Eisenbahnbereich ihre Tätigkeit führen, wurden als mögliche Partner von Alstom bestimmt“, teilte der Pressedienst der Gesellschaft am Mittwoch mit.
Laut der Pressemitteilung ist der Termin mit potentiellen ukrainischen Kontrahenten für den 16. Oktober in Kiew im Rahmen der Messe „Rail Expo 2018“ geplant, um die ersten Aufträge schon am Anfang 2019 geben zu dürfen.
„Alstom sucht nach den Auftragnehmern, die die Produktionskapazität und konkurrenzfähige Preise garantieren können“, betont die Gesellschaft.
Alstom führt ihre Tätigkeit in 60 Ländern. Der Personalbestand überschreitet 34.500 Personen.

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„NAFTOGAZ“ HAT GROßE INVESTITIONSPLÄNE IM BEREICH DER ERNEUERBAREN ENERGIEQUELLEN – VORSTANDSVORSITZENDER

Die NEG „Naftogaz Ukraine“ hält die Entwicklung von erneuerbaren Energiequellen für vielversprechende Investitionsrichtung und führt die Verhandlungen mit möglichen internationalen Partnern über betreffende Projekte, teilte der Vorstandsvorsitzende von NEG „Naftogaz Ukraine“ Andrej Kobolew bei der Ukrainian Week in London mit.
„Die erneuerbaren Energiequellen in unserer Strategie gilt als große Investitionsrichtung, in die wir die Geldmittel in der nächsten Zukunft anlegen wollen“, sagte er.
Andrej Kobolew erklärte, dass die „Naftogaz Ukraine“ momentan kleine Sonnenkraftwerke in der Nähe vom Gastransportsystem von „Ukrgaztrans“ einsetzt, allerdings sind ihre Pläne ganz weitgehend.
„Wie entwickelten eine Liste von potentiellen Projekten, die wir mit den internationalen Investoren behandeln“, bemerkte der Leiter der Gesellschaft.
Er betonte, dass die rechtlich reinen Orte ukraineweit als Vorteile der Gesellschaft gelten. Die Mehrheit von diesen ist schon am Energieverbundsystem angeschlossen.

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