Der Kiewer Bürgermeister Witalij Klitschko teilte mit, dass es geplant ist, alle alten U-Bahnstationen (15 Stk.) in Kiew zu renovieren.
„Wir werden alle alten U-Bahnstationen in der Hauptstadt renovieren. Es gibt 15 Stk. Als nächste gilt die U-Bahnstation „Polytechnisches Institut“, sagte W. Klitschko während der Prüfung der abgeleisteten Generalreparatur der U-Bahnstation „Swjatoschyn“, heißt es in der Mitteilung vom Pressedienst des Bürgermeisters.
Er betonte, dass der Hauptteil von Arbeiten in dieser U-Bahnstation schon beendet ist. Wir sollen die zweite Halle mit dem Eingang zum Markt und S-Bahn renovieren. Der wird am 23. März zur Renovierung geschlossen. Der Gesamtwert von Renovierungsarbeiten in der U-Bahnstation „Swjatoschyn“ überhöht 150 Mio. Hryvna.
Witalij Klitschko erinnerte, dass die neuen U-Bahnstationen neben der Renovierung von alten gebaut werden. „Zwei neuen Stationen nach dem Wohnbezirk „Winogrardar“ sind momentan aktiv gebaut. Wir planen 4 Stationen nach dem Wohnbezirk „Winogrardar“ zu errichten. Innerhalb von zwei Jahren beabsichtigen wir die Eröffnung von zwei Stationen „Mostizkaja“ und „Prospekt Prawdy“, sagte der Bürgermeister.
Die irische Lowcost-Fluggesellschaft „Ryanair“ kann mit den Flügen aus Charkow anfangen. Für 26. März 2019 ist die Pressekonferenz der Fluggesellschaft am internationalen Flughafen „Charkow“ geplant.
In der Pressekonferenz wird „Ryanair“ durch die Handels-und Marketingsleiterin im Mittel- und Osteuropa und Balkan – Olga Pawlonka – und der Flughafen durch den Hauptgeschäftsführer Wladimir Wasiltschenko vertreten.
Es gibt keine ausführlichen Informationen über die Ziele der Pressekonferenz.
Wie es schon mitgeteilt wurde, führt der internationale Flughafen „Charkow“ die Verhandlungen mit Ryanair über den Anfang der Flüge nach Deutschland, Polen und Mittelmeeranliegerstaaten.
Früher erklärte „Ryanair“, dass sie fünf neue Flüge aus der Ukraine – nach Athens (Griechenland), Dublin (Irland), Manchester (Großbritannien), Sofia (Bulgarien) und Paphos (Zypern) zwei Mal pro Woche 2019.
Momentan betreibt die ungarische Lowcost-Fluggesellschaft „Wizz Air“ die Flüge aus dem Flughafen „Charkow“ nach Wien, Dortmund, Krakow, Breslau, Danzig und Kattowitz.
Metinvest B.V.“ (Niederlanden), Obergesellschaft von der Bergbau- und Hüttengruppe „Metinvest“, vergrößerte die Kapitalinvestitionen 2018 um 66% bzw. um 898 Mio. USD gegenüber dem letzten Jahr.
Nach den veröffentlichten nichtauditierten zusammengefassten Finanzergebnissen der Gesellschaft erhöhten die Investitionen in die Förderungsprojekte um 36% und beliefen sich auf 68% aus dem Gesamtvolumen (gegenüber 83% 2017), wobei sich die Investitionen in die Entwicklungsprojekte um das Dreifache steigerten und bei 32% lagen (gegenüber 17% 2017).
Dabei entfällt 57% auf den Hüttensegment (51% 2017), 41% – auf Bergbausegment (48% 2017). Die unternehmensbezogenen Gemeinkosten erhöhten sich auf 19 Mio. USD.
Als ein der strategischen Schlüsselprojekten im Hüttensegment gilt der Bau vom Stranggussanlage Nr.4 beim Mariupolsker Metallkombinat (MMK) Ilitsch, die die Kapazitäten zum Stahlguss und zur Absticheisenproduktion abgleichen lässt. Die jährliche Leistung vom zweirilligen Stranggussanlage beträgt 2,5 Mio. Tonnen Flachknüppel. Damit kann das Metallkombinat fast alle Absticheise bearbeiten und die Stahlproduktion um 40% auf 4,3 Mio. Tonnen pro Jahr, sowie Flachknüppel und heißgewalzten Rollblechen mit hohem Mehrwertsteuer erhöhen. Die neue Stranggussanlage ermöglicht die Verringerung von Aufwänden, Metallverlusten und Energieressourcenverbrauch, die Erhöhung der Produktqualität und Verbesserung der Umwelt in Mariupol. Der Bau ist ohne wesentlichen Zeitverzögerungen und im Rahmen des Budgets beendet.
Laut der technologischen Strategie wird die Rekonstruktion vom Blechwalzwerk1700 durchgeführt. Das Projekt setzt die Einstellung von neuen Anlagen, die die Leistung vergrößert, die Qualität der Oberfläche vom Walzgut verbessert und die Stahlabfälle wesentlich verringert. Außerdem lässt die neue Anlage das Angebot des Werks mit den zur weiteren Bearbeitung geforderten Artikeln erweitern. Die ausführliche Engineering und Projektunterlagen sind schon vorbereitet. Die Inbetriebnahme ist im zweiten Halbjahr 2019 erwartet.
Am 30 und 31 März im „Kyjiwer Rus Park“ das Show-Programm, das den Pferde gewidmet ist wird gehaltet. Die Kommunikation mit reinrassigen Pferden und die Pferde-Auftritte warten auf die Gäste. Und auch eine unvergessliche Zeitreise im Mittelalter, slawischer Spaß, Spiele, runde Tänze, Meisterklassen, köstliches Lagerfeuer Essen und viele interessante Dinge aus dem Leben unserer Vorfahren.
Das alte Kyjiw öffnet um 10:00 Uhr. Das Programm beginnt um 13:30.
Eintrittspreis: volle Eintrittskarte für einen Erwachsenen – 170 UAH., Für Rentner und Studenten – 150 UAH., Für Kinder im Schulalter – 60 UAH., Für Kinder im Vorschulalter – kostenlos.
Das alte Kyjiw im „Kyjiwer Rus Park“ befindet sich im Dorf Kopachiv, Bezirk Obukhov, Region Kyjiw.
Kleinbusse fahren von Kyjiw von der U-Bahnstation „Vydubichi“.
Detaillierte Informationen auf der Website www.parkkyivrus.com
Die Abonnenten von Interfax können mit dem Aktionscode „openbusiness“ 20% Ermäßigung beim Kauf eines Tickets für einen Erwachsenen (voller Preis) zum Fürstentum Kyjiwer Rus sparen:
– Vorbestellung per Telefon: +38 044 461-99-37, +38 050 385-20-35
– oder an der Abendkasse am Eingang zum Kyjiwer Rus Park
2018 baute das Konsortium „Rodina – Enerparc AG“ die Solarkraftwerke in der Ukraine und im Ausland mit der Gesamtkapazität von 200 MW, teilte CEO von Rodina – Enerparc AG, Ewgenij Warjagin, gegenüber dem Internetportal „Energoreform“.
Nach seiner Aussage wurde insgesamt 100 MW in Kasachstan in Betrieb genommen. In der Ukraine baute das Konsortium etwas weniger – 100 MW – in den Gebieten von Chmelnizkij, Cherson, Iwano-Frankowsk, Kirowograd und Kiew.
„Hauptsächlich sind das die Stationen mit der durchschnittlichen Kapazität (5-10 MW). Im Mai nahmen wir die Solarkraftwerke „Derazhnia-2“ mit 4 MW und „Dunaewzy-3“ mit 4,7 MW in Betrieb. Außerdem werden die größeren Objekte, zum Beispiel, mit 35MW im Gebiet von Cherson und anderen Gebieten gebaut“, teilte der Leiter von Rodina-Enerparc AG und betonte, dass die Objekte innerhalb von 6 Jahren zurückzufließen sind.
Als Investoren der gebauten Stationen galten hauptsächlich die ausländischen Gesellschaften (TIU Canada, Conte, Goldbeck, Enerparc AG usw).
Herr Warjagin teilte auch mit, dass die Gesellschaft die Vergrößerung von Kapazitäten vom einigen 2018 beim stillgesetzten Tschernobyler Atomkraftwerk gebauten Solarkraftwerk um 1 MW plant.
„Für uns ist Tschernobyl ein strategisches Projekt der sozialen Zuständigkeit vom Konsortium „Rodina – Enerparc AG“ und wir gehen allmählich zur Errichtung von 100 MW dort“, sagte er und betonte, dass die Wirklichkeitstreue und Transparenz vom Projekt als Hauptvoraussetzung zur Verwirklichung von diesen Planen gelten.
Nach der Aussage von Je. Warjagin wird das Projekt schon fünf Jahren abgewickelt. In diesem Zeitraum sammelte die Gesellschaft eine Bauerfahrung auf den Territorien in der Nähe vom Tschernobyl. 2016 wurde das Solarkraftwerk von 4,2 MW in Bragin (Weißrussland) in Betrieb genommen. Der Tarif für den durch diese Station erzeugten Strom beläuft sich auf 0,32 USD/kWh bzw. höher als der laufende Tarif in der Ukraine.
In seinem Kommentar über die Abwicklung vom Projekt beim „Tschernobyler Atomkraftwerk“ betonte CEO, dass es sehr schwirig ist, die Investitionen in dieser Region heranzuziehen. „Es gibt keine Grundstücke, kein rechtssetzendes Bodendokument. Um etwas dort anzufangen soll man viele Rechtshandlungen vorzunehmen, die ein großes Budget, Zeit und Wunsch brauchen. Wir haben alles vom Anfang an gemacht. Man sollte zuerst eine Prozedur einleiten, schaffen, Genehmigungen bekommen und lediglich danach mit der Umsetzung beginnen“, sagte der Leiter von „Rodina – Enerparc AG“.
Er präzisierte, dass die Gesellschaft im letzten Jahr über die Ressourcen für Bau vom mindestens 50 MW auf dem Territorium vom Tschernobyler Atomkraftwerk verfügte, aber aus einer Reihe von Gründen wurde es beschlossen in anderen investitionsgünstigen Regionen zu bauen. Dabei äußerte Ewgenij Warjagin die Hoffnung, dass die Kapazitäten auf 100 MW in der nächsten Zeit vergrößert werden.
Rodina – Enerparc AG gehört zu drei größten EPC-Dienstleistern der Ukraine. Das Projekt „Solar Chernobyl“ gelangte in die Schlussrunde vom durch USA organisierten Wettbewerb „S&P Global Platts Global Energy Awards“ in der Kategorie „Das beste Projekt“. Im März 2019 bekam das Projekt den europäischen Preis „ener.CON“ in der Kategorie „Energy for the future“.
Die Ukrainer reichten ca. 100.000 Einkommensteuererklärungen für die Summe 13,5 Mrd. Hryvna ein, wobei 1.120 Ukrainer ihr Einkommen in Höhe über 1 Mio. Hryvna anmeldeten. Darauf weisen die Daten vom Staatlichen fiskalischen Amt, die in der Webseite am Freitag veröffentlicht wurden.
„40% Millionäre sind die Frauen im Alter von 18 bis 78 Jahren. Die jüngste Millionärin erklärte das Einkommen aus dem Erbgut, wobei die Steuerpflichten in Höhe von 82.500 Hryvna bestimmt wurden. Der jüngste Millionär mit dem Einkommen über 1 Mio. Hryvna ist fast 18 Jahre alt und er wird 121.800 Hryvna zahlen“, betonte der stellvertretende Leiter vom Staatlichen fiskalischen Amt Aleksandr Wlasow auf seiner Facebook-Seite am Freitag.
Der älteste Millionär ist 83 Jahre alt und er erhielt seinen Gewinn aus den Vermögensveräußerungoperationen.
Ein Drittel von Millionären meldete ihre Erträge aus den Vermögensveräußerung- oder wechselgeschäften an, fast ein Viertel – aus den steuerfreien Bezügen, noch 20% – aus der Vermietung.
Dabei wohnen 35% Millionäre in Kiew (396 Personen), 101 Steuerzahler im Gebiet von Charkow -und 96 Personen im Gebiet von Dnipro.
Die größte Summe aus den abgabepflichtigen Erträgen erklärte die Person aus Dnipro – 500 Mio. Hryvna aus dem erhaltenen Vermögen als Geschenk vom Verwandten ersten Grades, präzisierte das Staatliche fiskalische Amt.
Zu gleicher Zeit zeigten die Einwohner von Kiew die größte Steuersumme – 3,5 Mio. Hryvna – für die aus den ausländischen Quellen erhaltenen Erträgen.
Die Einkommensteuererklärungen sind bis zum 2. Mai 2019 einzureichen.