Business news from Ukraine

DER HAFENBETREIBER „EUROTERMINAL“ BEABSICHTIGT DEN BAU VOM CONTAINERTERMINAL

Die Transportholding „Euroterminal GmbH“, ein der Hafenbetreiber am Odessa Handeslhafen, beabsichtigt den Bau vom Containerterminal mit der Fläche von 12 ha. Darauf weisen die Daten in der Mitteilung über die geplante Tätigkeit, die im einheitlichen Register der Bewertung der Umweltbeeinflussung veröffentlicht wurde.
Laut der Mitteilung wird es geplant, zwei Lager mit der Fläche von 20.000 Quadratmeter zu bauen. Ein von diesen mit Bahngleisen wird für die Be-/Entladung und Lagerung von Schüttgütern und der zweite – für die Schüttgüter im Umfang von 1 Mio. Tonnen pro Jahr benutzt.
Außerdem beabsichtigt der Betreiber die Qualitätsanalyselaboren für Getreide- und Ölkulturen (durchschnittliche Tagesanzahl von Proben beträgt ca. 800 LKW), offene Lagerplätze mit der Fläche von 22 ha einzurichten.
Die Gesellschaft plant den Bau von Eisenbahnanbindungen zum „Euroterminal“ mit der Länge von 1 km zur 24-Stunden-Bereitstellung von Wagen zur Beladung von 104 Wagen und die dazu anschließenden zweiten Eisenbahnanbindungen, die unter der Hochstraße und zum Territorium andererseits anliegen werden.
Wie es schon mitgeteilt wurde, zahlte „Euroterminal“ die durch das Antimonopol-Komitee der Ukraine verhängte Strafe in Höhe von 5,4 Mio. Hryvna.

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T.B.FRUIT BEGANN MIT DEM BAU VOM ACHTEN OBST- UND BEEREVERARBEITUNGSWERK IN POLEN

Die Unternehmensgruppe T.B. Fruit, ein der größten ukrainischen Frucht- und Beerenverarbetungsunternehmen, begann mit dem Bau vom 8. Obst- und Beereverarbeitungswerk im Dorf Brzostowiec (Polen). Die Investitionen beliefen sich auf Mio. EUR. Darüber teilte der Gründer der Gruppe Taras Barschowskij mit.
„Die Verarbeitungskapazitäten von Äpfeln werden bei 300.000 Tonnen, die von Erdbeeren – bei 10.000 Tonnen, die von Kirschen – bei 6.000 Tonnen, die von Himbeeren – bei 12.000 Tonnen, die von Johannisbeeren – bei 7.000 Tonnen liegen. Der Produktionsanfang wird für Juli 2020 geplant“, sagte er im Kommentar gegenüber der Agentur „INTERFAX-UKRAINE“.
Nach der Aussage von Barschowskij sind die Investitionen auf 45 Mio. EUR geschätzt.
T.B.Fruit gilt als vertikal integrierte internationale Unternehmensgruppe mit der Kreislaufwirtschaft (Rohstoffherstellung, Verarbeitung, Beförderung).

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EBRD WIRD EINEN KREDIT IN HÖHE VON 19,7 MIO. EUR AN SCATEC SOLAR ZUM BAU VOM SOLARKRAFTWERK IM GEBIET VON TSCHERKASSY VERGEBEN

Die Europäische Bank für Wiederbau und Entwicklung wird einen Kredit in Höhe von 19,7 Mio. EUR an Scatec Solar zum Bau vom Sonnenkraftwerk im Gebiet von Tcherkassy vergeben, heißt es auf der Webseite der Bank.
Die installierte Leistung beträgt 55,4 MW. Der Gesamtbauwert ist 56,2 Mio. EUR zu erwarten.
Zum Kreditnehmer wird die zur „Scatec Solar“ gehörende „Greenteco SPS GmbH“.
Dieses Projekt wird durch die EBRD im Rahmen des Programms zur Finanzierung der ukrainischen Alternativenergetik „USELF III“ mit dem Gesamtvolumen in Höhe von 250 Mio. Tonnen finanziert.
Am Anfang 2019 begann „Scatec Solar“mit dem Bau vom Solarkraftwerk „Kamjanka“ mit der Kapazität von 30 Megawatt im Gebiet von Tscherkassy. Die Kosten des Projektes, das im vierten Quartal 2019 zu beenden ist, liegen bei 35 Mio. EUR. 24,5 Mio. EUR wurden durch EBRD vergeben.

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DIE ÖFFENTLICHE UNTERSTÜTZUNG VOM BAU DER KÄLTEANLAGE FÜR FRÜCHTEN ÜBER GENOSSENSCHAFTSBETRIEB IST NICHT EFFIZIENT – SO LEITER DER GESELLSCHAFTLICHEN ORGANISATION „UKRSADWINPROM“

Die öffentliche Unterstützung vom Bau der Kälteanlage für Früchten über Genossenschaftsbetrieb ist nicht effizient und kann nicht ohne die Genehmigung zur Rückerstattung von Anlagen ausländischer Herstellung funktionieren, meint der Leiter der gesellschaftlichen Organisation „Ukrsadwinprom“ Wladimir Petschko.
Nach seiner Aussage wird der durch das Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung vorgeschlagene Genehmigung der Rückzahlung für die Kälteanlagen ausländischer Herstellung auf das Konto von landwirtschaftlichen Genossenschaftsbetrieben die Situation mit dem Bau von Kälteanlagen nicht verbessern, denn die Genossenschaftsbetriebe für diesen Bereich sind nicht wesenhaft.
„Um dieses Programm in Anspruch zu nehmen, sollen die Hersteller einen Genossenschaftsbetrieb schaffen. Das ist sehr kompliziert. Die Menschen können nicht abstimmen, wo der Kälteanlage stehen soll“, erklärte er in seinem Kommentar gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“.
Wie es schon mitgeteilt, beabsichtigt das Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung die Rückzahlung für die Kälteanlagen ausländischer Herstellung für Fruchtprodukte (laut dem Programm der Finanzunterstützung von Landwirten) zu genehmigen. Das Ministerkabinett soll die Vornahme der betreffenden Änderungen in die öffentliche Unterstützung der Agrarindustrie in der nächsten Zeit zu erörtern.
Früher bat „Ukrsadwinprom“ das Ministerium um die Anpassung vom Staatsprogramm zur Entschädigungszahlung für den Bau der Kälteanlage für Früchten für die Beerenwirtschaften, insbesondere um die Verringerung des Leistungskriteriums von 500 Tonnen auf 50-100 Tonnen.
Das Staatshaushalt 2019 setzt 800 Mio. Hryvna zur öffentlichen Unterstützung der Agrarindustrie, 244,5 Mio. Hryvna zur Kreditvergabe für die Farmbetreibe, 127,2 Mio. Hryvna – zur Kreditverbilligung für die Landwirten, 400 Mio. Hryvna zur Unterstützung vom Hopfenanbau, Anlegen von Anwuchsen, Weingarten und Beerenanlagen voraus.
Für das Programm zur Unterstützung der Viehzucht, Lagerung und Verarbeitung der landwirtschaftlichen Produkten, sowie Fischzucht wird 3,5 Mrd. Hryvna aus dem Staatshaushalt vergeben und für das Programm zur Unterstützung von Landwirten (Zuschüsse für den Kauf von landwirtschaftlichen Technik, Anlagen, Waggons) – ca. 881,8 Mio. Hryvna.

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„UKRSADWINPROM“ BITTET UM DIE ANPASSUNG VOM STAATSPROGRAMM ZUM BAU DER KÄLTEANLAGE FÜR FRÜCHTEN FÜR DIE BEERENWIRTSCHAFTEN

Die gesellschaftliche Organisation „Ukrsadwinprom“ bittet das Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung um die Anpassung vom Staatsprogramm zur Entschädigungszahlung für den Bau der Kälteanlage für Früchten für die Beerenwirtschaften, teilte der Mitglied der Organisation, Gründer vom Hersteller von organischen Blaubeere „Jagodka“ Oleg Naumenko mit.
2018 bekamen wir die Kompensation für das Pflanzmaterial im vollen Umfang. Allerdings verstehen die Staatsbeamten einige einfache Fragen nicht… Wir bitten das Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung uns zu hören und das Programm für die Kältegeräte zu überprüfen“, sagte er am Donnerstag in der Pressekonferenz „Interfax-Ukraine“.
Nach der Ansicht von den Vertretern von „Ukrsadwinprom“ ist ein Leistungskriterium für solche Geräte von 500 Tonnen auf 50-100 Tonnen.
„Neben dem Einlegen von neuen Anpflanzungen soll man auch an die Lagerung von Früchten und Beeren denken. Die Kältegeräte mit der Kapazität von 500 und mehr Tonnen benutzen die großen Apfelproduzenten. Für die Blaubeere, Johannisbeere und Brombeere sind die Kältegeräte von kleiner Kapazität benötigt“, erklärte der Direktor vom Institut für Gartenbau bei der Nationalen Akademie für agrarische Wissenschaften der Ukraine Igor Girnyk.
Der Leiter vom „Ukrsadwinprom“Wladimir Petscko betonte, dass 15 Unternehmen ihr Anrecht auf die Kostenenntschädigung 2019 geltend machen.
Werden die Kriterien für die Geräte verändert, können 80 exportorientierten Gesellschaften den Anspruch auf die Kompensation laut dem neuen Staatsprogramm erheben.
„Das unterstützt nicht nur große Produzenten, sondern auch kleine Farmbetriebe, ermöglicht die Lagerung von Beerenprodukten innerhalb von 3 Monaten und den Export nicht nur nach den Ländern des nahen Auslands, sondern auch nach China, Chile und Argentina“, ergänzte er.
Wie es schon mitgeteilt wurde, vergab das Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung 100 Mio. Hryvna für die Entschädigung von Baukosten von Kältegeräten für die Früchte, um die Situation mit der Überfülle an Äpfeln zu lösen. Aus dem Staatsbudget waren die Kosten für 50% Geräte zurückzuzahlen.
Die gesellschaftliche Organisation „Ukrsadwinprom“ vereint über 170 Betriebe aus verschiedenen Regionen der Ukraine.

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AMERIKANISCHE „JABIL“ INVESTIERTE 16 MIO. USD IN DEN BAU VON ZWEITER ELEKTROMONTAGEFABRIK IN TRANSKARPATIEN

Amerikanische Gesellschaft „Jabil Circuit“investierte 16 Mio. USD in den zweiten Bauabschnitt der Elektromontagefabrik im Dorf Rozowka (Gebiet von Transkarpatien), teilte der Hauptgeschäftsführer von „Jalil“ in der Ukraine Sergej Karzew in der Präsentation vom Werk mit.
Mit der Eröffnung vom zweiten Bauabschnitt vergrößerte sich die Fläche vom Werk um das Zweifache – auf 46.600 Quadratmeter. In kürzester Frist plant „Jabil“die Erhöhung vom Personalbestand auf 5.000 Mitarbeiter.
„Seitdem die erste Fabrik von Jalili in der Ukraine gegründet wurde, investierten wir über 2 Mio. USD in die Infrastrukturobjekte, die später an den Dorfrat übergaben wurde. Insbesondere haben wir zwei neue Klärwerke für Abwasser gebaut. Ein ist für Rozowka bestimmt und gilt als unser Beitrag in die Wirtschaftsentwicklung der Region“, erklärte er.
Nach der Aussage von S.Karzew gilt die Fabrik von Jalil in Uschgorod als einzige in Europa, die Vollzyklusproduktion bietet und ständig ihre Produktionskapazitäten vergrößert.
Die Fabrik arbeitet mit 20 ukrainischen Universitäten, einschließlich mit 25 Ingeneuerfakultäten, zusammen, deren Berufsqualifikationsprogramme die auf die Arbeit mit Jalil Spezifikationen enrhalten.
Ca. 65% vom Produktionsvolumen sind für die Telekombereich bestimmt. Außerdem stellt die Fabrik in Uschgorod die Produkte für „Smart Home“, Konsumwaren und Waren für Kraftfahrzeuggewerbe her.
Die neue Fabrik wird Handys, Medienwiedergabegerät und Computertechnik zum Export in die EU zusammenstellen.
Jabil Circuit gehört zu drei weltführenden Gesellschaften in diesem Bereich. Die Fabrik in Uschgorod produziert die Geräte für solche Brandmarke wie Nespresso, Ceragon, Sagemcom, SIAE Microelettronica, DUCATI Energia, SIT uns TeleTec.

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