Die Gesamtfläche der Nichtwohngebäude, für die Genehmigungen für Bauarbeiten (Neubau) erteilt wurden, sank im Januar-März 2020 gegenüber 2018 um 15,4% und belief sich auf 841.100 Quadratmeter, berichtete der Staatliche Statistikdienst.
Im ersten Quartal 2019 wurden 190.400 Quadratmeter Einzelhandelsflächen, 228.400 Quadratmeter Industriebauten und Lagerhallen, 54.800 Quadratmeter Gebäude für öffentliche Aufführungen, Bildungs-, Medizin- und Freizeiteinrichtungen sowie 179.500 Quadratmeter anderer Nichtwohngebäude neu gebaut.
Darüber hinaus wurden 108.500 Quadratmeter Hotels, Restaurants und ähnlicher Gebäude, 65.900 Quadratmeter Büros und 13.400 Quadratmeter Verkehrs- und Kommunikationsgebäude gebaut.
Nach Angaben des Staatlichen Statistikdienstes sind die Oblaste Kyjiw (146.800 Quadratmeter) und Odesa (141.600 Quadratmeter) führend in Bezug auf den Neubau von Nichtwohngebäuden.
Die niedrigsten Neubauquoten wurden in den Oblasten Kirowohrad (1.200 Quadratmeter), Luhansk (2.000 Quadratmeter), Sumy (4.300 Quadratmeter), Poltawa (5.100 Quadratmeter) und Cherson (6.400 Quadratmeter) verzeichnet.
Energieholding „DTEK“ gemeinsam mit der dänischen Gesellschaft Vestas, dem Weltführer in der Herstellung der Windturbinen, vollendete den Bau des Orlovskaya Windkraftwerks mit der Leistung von 100 Megawatt (Asowsche Küste im Zaporozhye Gebiet).
„Wir erreichten ein unserer strategischen Ziele – erreichten 1 Hektowatt Leistung der „grünen“ Generierung, indem wir in die erneuerbare Energetik der Ukraine über EUR 1 Milliarde investierten“, – sagte der Generaldirektor von DTEK Maxim Timchenko in der Eröffnung des Windkraftwerks am Freitag.
Laut seinen Angaben wurden im Rahmen der Projektrealisierung 26 Windturbinen von Vestas mit der Leistung von 3,8 Megawatt jede installiert. Jährlich wird das Werk ca. 380 Mio. Kilowattstunden der „grünen“ Elektroenergie herstellen.
Die Investitionen in das Orlovskaya Windkraftwerk haben EUR 131 Mio. betragen, darunter ca. EUR 40 Mio. sind die Dienstleistungen und die Anlagen der ukrainischen Auftragnehmer, fügte Timchenko hinzu.
Insgesamt in 2019 hat „DTEK WIE“ die Projekte mit der Gesamtleistung von 740 Megawatt in Betrieb genommen: Sonnenkraftwerk in Nikopol.
Die „Wolhynien West Wind -1,2,3 GmbH“ (Gebiet von Wolhynien) beabsichtigt den Bau von zwei Windkraftwerken je 63 MW und die einen Windkraftwerk von 72 MW (Lokatschi Kreis, vereinigte territoriale Gemeinde von Saturzi, Gebiet von Wolhynien), heißt es auf der Websiete vom Register der Bewertung der Umweltbeeinflussung.
Die Projektabwicklung setzt die Einstellung von 44 Windkraftanlagen je 4,5 MW voraus. Die Turmhöhe beläuft sich auf 125 Meter. Die zum Bau von einer Windkraftanlage benötigte Fläche ist 0,35 Ha.
Außerdem wird der Bau von der 110/35 kV-Unterstation und 110 kV und 35 kV-Überlandleitung geplant.
Die vorläufige Nutzungsdauer vom Windkraftwerk ist 20 Jahre.
Nach den Angaben auf der Webseite vom einheitlichen Staatsregister der juristischen Personen und Einzelunternehmen ist die „Wolhynien West Wind -1,2,3 GmbH“ im Besitzt von UDP Renewables von Wasilij Chmelnizkij und geschäftsführenden Partner von dieser Firma Sergej Jewtuschenko.
Wie es schon mitgeteilt wurde, beabsichtigt „UDP Renewables“ zusammen mit spanischer Acciona Energia Global zwei Solarkraftwerke im Gebiet von Odessa mit der Gesamtkapazität von fast 44 MW zu bauen. Das Gesamtinvestitionsvolumen in die Projekte beläuf sich auf 30,6 Mio. EUR.
Europäische Bank für Rekonstruktion und Entwicklung werde einen Kredit in Höhe von 19,7 Mio. EUR an Scatec Solar, vertreten durch „Scatec Solar ASA“ zum Bau vom Solarkraftwerk mit der Kapazität von 55,4 MW in Tschigirin (Gebiet von Tschrkassy) vergeben. Noch ein Teil von den Geldmitteln werde durch den Schwedischen Fonds und Nordische Umweltfinanzierungsgesellschaft (NEFCO) gewährt. Darüber teilte der Pressedienst von der EBRD mit.
Insbesondere handelt es vom Kredit in Höhe von 10 Mio. EUR vom schwedischen Staatsamt für die Finanzierung der Entwicklung „Swedfund International AB“ und vom Kredit in Höhe von 5 Mio. EUR von NEFCO.
EBRD finanziert den Bau im Rahmen vom im Juli 2018 genehmigten Finanzierungsprogramm für Alternativenergetik in der Ukraine USELF III mit dem Gesamtvolumen von 250 Mio. EUR.
Die Kreditmittel sollen 70% Gesamtkosten des Projektes decken.
„Es ist zu erwarten, dass neues Solarkraftwerk 2020 in Betrieb genommen wird und für jährliche CO2-Emissionsreduzierung um 36.000 Tonnen sorgt.
Das ist schon das vierte Projekt von „Scatec Solar“ in der Ukraine.
EBRD förderte auch der Bau vom Solarkraftwerk mit der Kapazität von 47 MW in Nikolajew und Solarkraftwerk mit der Kapazität von 30 MW in Kamenka“, heißt es in der Mitteilung von EBRD.
Die Europäische Bank für Rekonstruktion und Entwicklung gewährt einen syndizierten Kredit in Höhe von 116 Mio. EUR an den Produzenten von Plattenmaterialien „Kronospan UA“(Nowowolynsk im Gebiet von Wolhynien) zum Bau vom neuen Werk, heißt es in der Pressemitteilung der Bank.
Laut der Mitteilung wird EBRD zum formellen Kreditgeber von der Gesamtsumme 116 Mio. EUR, allerdings wird 50 Mio. EUR aus dieser Summe durch die Kommerzbanken Raiffeisen Bank International AG und Raiffeisenlandesbank Oberösterreich als „A / B-Zusammensetzung des Kredits“ syndiziert.
„Die Geldmittel werden in die neuen den EU-Normen und Standarten entsprechenden Produktionskapazitäten investiert. Die Gesellschaft beabsichtigt die Ausweitung der Produktion in der Ukraine durch den Bau vom neuen Werk in Nowowolynsk. Die spezialisierten energieeffizienten Anlagen, insbesondere Biomasse-Kessel mit der Kapazität von 45MW, der neue Wandler und neue Elektrofilter werden für alternative Stromversorgungslösung sorgen und ermöglichen die Verringerung vom Enegrieverlust und Staubauswurf“. Es ist zu erwarten, dass die Produktion von neuen Erzeugnissen mit hohem Mehrwert die Importsubstitution von Grobspanplatten (OSB) und Exportvergrößerung aus der Ukraine auf den EU-Markt und nach den anderen Ländern fördern wird.
Kronospan wurde 1897 in Österreich gegründet.
Die Energieholding „DTEK“ beabsichtigt den Bau von zwei Windkraftwerken – „Tiligulskaja Windkraftwerk GmbH“ mit der Kapazität von 500 MW auf dem Territorium von Dorfrat in Anatoliwka, Krasnopolje und Taschyne im Kreis Berezanka im Gebiet von Nikolajew und „Tiligulskaja Windkraftwerk-2 GmbH“ mit der Kapazität von 65 MW auf dem Territorium von Dorfrat in Taschyne im Kreis Berezanka im Gebiet von Nikolajew. Darauf weisen die Daten im einheitlichen Register der Bewertung der Umweltbeeinflussung hin.
Im Rahmen vom Projekt „Tiligulskaja Windkraftwerk GmbH“ wird es geplant, 130 Windanlagen mit der Gesamtkapazität von 3,9-6 MW mit Abstand von 700-1500 Meter voneinander einzustellen. Die Turmhöhe belief sich auf 105-157 Meter.
Außerdem beabsichtigt die Holding den Bau von 10 Stationen mit der Kapazität von 110/35 kV, von der Überlandleitung von 35 kV und/oder 110 kV mit der Länge von 100 km, sowie von der Erdkabelleitung von 35 kV und / oder 110 kV mit der Länge von 150 km.
Die Gesamtbaufläche beträgt 35.000 Ha.
Im Rahmen vom Projekt „Tiligulskaja Windkraftwerk-2 GmbH“ wird es geplant, 17 Windanlagen mit der Gesamtkapazität von 3,9-6 MW mit Abstand von 700-1500 Meter voneinander einzustellen. Die Turmhöhe wird bei 105-157 Meter liegen.
Es wird geplant auch, die Überlandleitung von 35 kV und/oder 110 kV mit der Länge von 20 km, Erdkabelleitung von 35 kV und/oder 110 kV mit der Länge von 40 km zu bauen.
Die Gesamtbaufläche beträgt 3.000 Ha.