Der große ukrainische Hersteller von Katzen- und Hundefutter „Kormotech GmbH“ (Gebiet von Lemberg) schließt vier internationale Lieferverträge mit den Vertriebshändlern aus Deutschland, Spanien, Italien und der Türkei ab.
Laut der Pressemitteilung der Gesellschaft vom Freitag wird „Kormotech“ die Futter unter der Brandmarke „Optimeal“ , „Club4Paws“ und als private label produzieren.
2019 plant „Kormotech“ einen Exportanteil um das 3-Fache gegenüber dem letzten Jahr zu vergrößern.
2018 belief sich dieser auf 12,5% am Gesamtumsatz und nach den Ergebnissen vom ersten Quartal 2019 stieg auf 14%.
„Kormotech“ verfolgt das Ziel, den Exportanteil auf 45% bis 2023 zu vergrößern.
Dazu sollen wir aktiv den stark umkämpften Märkte in Mittel- und Westeuropa betreten.
Deswegen sind die neuen Verträge und Märkte sehr wichtig fü uns“, wird der Marketingsleiter Igor Blystiw in der Mitteilung angeführt.
„Kormotech“ exportiert die Erzeugnisse nach 20 Ländern, insbesondere nach Frankreich, Estland, Niederlanden, Slowenien und Polen.
Die Kapazitäten umfassen zwei Futterfabriken.
Die Gesellschaft produziert die Lebensmittel für Katzen und Hunde unter eigenen Brandmarken „Optemeal“, „Club4Paws“
(Meow! und Wau!) und als private label.
DEUTSCHLAND, EXPORTIEREN, ITALIEN, KORMOTECH, SPANIEN, TÜRKEI
Der große ukrainische Hersteller von Katzen- und Hundefutter „Kormotech GmbH“ (Gebiet von Lemberg) schließt vier internationale Lieferverträge mit den Vertriebshändlern aus Deutschland, Spanien, Italien und der Türkei ab.
Laut der Pressemitteilung der Gesellschaft vom Freitag wird „Kormotech“ die Futter unter der Brandmarke „Optimeal“ , „Club4Paws“ und als private label produzieren.
2019 plant „Kormotech“ einen Exportanteil um das 3-Fache gegenüber dem letzten Jahr zu vergrößern.
2018 belief sich dieser auf 12,5% am Gesamtumsatz und nach den Ergebnissen vom ersten Quartal 2019 stieg auf 14%.
„Kormotech“ verfolgt das Ziel, den Exportanteil auf 45% bis 2023 zu vergrößern.
Dazu sollen wir aktiv den stark umkämpften Märkte in Mittel- und Westeuropa betreten.
Deswegen sind die neuen Verträge und Märkte sehr wichtig fü uns“, wird der Marketingsleiter Igor Blystiw in der Mitteilung angeführt.
„Kormotech“ exportiert die Erzeugnisse nach 20 Ländern, insbesondere nach Frankreich, Estland, Niederlanden, Slowenien und Polen.
Die Kapazitäten umfassen zwei Futterfabriken.
Die Gesellschaft produziert die Lebensmittel für Katzen und Hunde unter eigenen Brandmarken „Optemeal“, „Club4Paws“
(Meow! und Wau!)
und als private label.
DEUTSCHLAND, EXPORTIEREN, ITALIEN, KORMOTECH, SPANIEN, TÜRKEI
Jährlich steigert sich die Anzahl von medizinischen Touristen nach Deutschland um 15-20%. Die drastische Erhöhung wurde nach der Visumfreiheit festgestellt. Darüber erzählte die Leiterin der Agentur für medizinischen Tourismus „DeutschMedic GmbH“ Anna Wegen (Essen, Deutschland) im Interview für „Interfax-Ukraine“.
Seit 20 Jahren beschäftige ich mit dem Aufnahmemanagement für die Patienten aus den Ländern der ehemaligen UdSSR. Nach meinen Beobachtungen und nach den öffentlichen Angaben steigerte sich die Anzahl von medizinischen Touristen aus der Ukraine um 15-20%. Wesentlich stieg diese Anzahl nach der Aufhebung der Visumpflicht für die Schengen-Länder für die ukrainischen Staatsangehörigen, die ePässe haben“, sagte sie.
Die Erhöhung der Anzahl von Patienten aus der Ukraine wurde insbesondere durch die Verbilligung der Flüge aus der Ukraine nach Deutschland verursacht.
Anna Wegen betont, dass fast alle moderne medizinische Dienstleistungen außer der gesetzlich geregelten Besonderheiten in der Transplantologie und assistierten Reproduktion an die ausländischen Patienten in deutschen Krankenhäusern erbracht werden können.
Insbesondere nehmen die ukrainischen Patienten die Behandlung der Krebserkrankungen am meistens in Anspruch. Am zweiten Platz liegt Neurologie, die hoch gefragte kardiologische Eingriffe (Elektrophysiologie, Stentangioplastie, Klappenprothetik, Koronararterien-Bypass-Chirurgie) traditionell vorbei ging. Den vierten Platz hat Ortopädie, einschließlich Endoprothetik.
„Fast jeder Patient, der die oben genannten medizinischen Dienstleistungen bekommt, wird von den verwandten Spezialisten bedient oder braucht die und jene Nachversorgung am Ende der Behandlung“, sagte die Expertin und betonte dabei auf den Anstieg der Nachfrage nach der Vorsorgediagnostik (cheak-up).
„Deutschland verfügt über fast 2.000 Krankenhäuser mit dem Bettbestand von ca. 500.000 Stk und die Anzahl der Patienten auf stationärer Behandlung erreicht 20 Mio. Personen pro Jahr. Dabei gibt es Krankenhäuser, wo die ausländischen Patienten nie behandelt wurden, aber in manchen Kliniken kann der Anteil von solchen 10% an der Gesamtanzahl von Patienten erreichen“, sagte sie.
Dabei befinden sich die ausländischen Patienten nicht nur in stationärer sondern auch in ambulanter Behandlung, indem sie die Arztpraxen in Anspruch nehmen.
„Viele ausländischen Patienten werden bei den Kliniken behandelt, wo die Statistik nicht erhoben wird. Dieselbe betrifft zahlreiche Kuranstalten, Rehabilitationseinrichtungen, Instituten für Primär- und Wechselprothetik usw“, sagte sie.
Nach der Prognose von Anna Wegen werden die medizinischen Touristen in den nächsten Jahren nach Deutschland kommen, um hochtechnologische medizinische Behandlung, komplexe chirurgische und Katheterinterventionen, durch die Roboter assistierten Operationen zu bekommen und bestrahlt zu werden. Das ist alles, was die inländische Medizin wegen der großen technologischen und persönlichen Aufwände allerorten noch nicht bieten kann.
Anna Wegen antwortet, dass der Anteil des Gesundheitsschutzes in Deutschland bei 11% BIP und der Anteil vom medizinischen Tourismus im Gesundheitsschutz – unter 0,04% BIP liegen.
Nach der Aussage von Anna Wegen werden ca. 250.000 ausländischen Patienten in Deutschland ärztlich behandelt. Dabei beträgt der Anteil von kommenden aus den Ländern der ehemaligen UdSSR ca. 50% .
Die Vertreter der Regierung der Ukraine und Deutschlands unterzeichneten ein Regierungsabkommen über die Bereitstellung von 84,8 Mio. EUR für technische und finanzielle Hilfe für die Ukraine, sagte der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrei Melnik.
„Das ukrainisch-deutsche zwischenstaatliche Protokoll wurde vor kurzem in Berlin unterzeichnet, um der Ukraine 84,8 Millionen Euro für technische und finanzielle Hilfsprojekte bereitzustellen“, schrieb der Botschafter am Dienstag auf seiner Twitter-Seite.
Seinerseits erklärte der erste stellvertretende ukrainische Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel, Maxim Nefyodov, der an der Unterzeichnung der Vereinbarung in Berlin beteiligt war, dass von den von deutschen Partnern bereitgestellten 84,8 Mio. EUR 63,6 Mio. für Projekte der finanziellen Zusammenarbeit (Darlehen) 21,2 Mio. EUR für Projekte der technischen Zusammenarbeit (Zuschüsse) bereitgestellt werden.
Der ukrainische Ministerpräsident Wladimir Grojssman hofft, dass die Ukraine und Deutschland den jährlichen Warenumsatz in Höhe von 10 Mrd. EUR erreichen können.
„Die deutschen Unternehmen kommen auf den ukrainischen Markt immer öfter und unser beiderseitiger Handel wird immer größer. Ich bin der Meinung, dass wir in der nächsten Zeit den Warenumsatz in Höhe von ca. 10 Mrd. EUR im beiderseitigen Handel erreichen könnten“, sagte W.Grojssman beim Treffen mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag in Kiew.
Der ukrainische Minister-Präsident Wladimir Grojssman wird am Business-Forum in Deutschland teilnehmen.
„Ich freue mich auf diesen Besuch am Ende November und Teilnahme schon am dritten Geschäftsforum“, sagte er beim Treffen mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag in Kiew.
Er erinnerte auch, dass die Ukrainisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer ihre Tätigkeit schon angefangen hatte. Diese wurde auf Betreiben der Bundeskanzlerin Angela Merkel und unter Mitwirkung der Ukraine eingerichtet.
„Ich glaube, dass wir momentan gute Beziehungen haben. Unser Besuch ist noch eine Bestätigung, dass diese Beziehungen aussichtsreich sind“, betonte er.
Am 29. November nimmt die Ukraine am dritten Ukrainisch-Deutschen Investitionsbusiness-Forum teil.