Die weltweite Nachfrage nach Gold ohne Berücksichtigung von außerbörslichen Transaktionen (OTC) belief sich im dritten Quartal 2025 auf 1,26 Tausend Tonnen, was laut Berechnungen des World Gold Council (WGC) einem Anstieg von 5 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht.
Investoren spielten weiterhin eine Schlüsselrolle: Die Käufe in ETFs beliefen sich im dritten Quartal auf 222 Tonnen, die Nachfrage nach Münzen und Barren auf 316 Tonnen (im vierten Quartal in Folge lag sie über 300 Tonnen). Auch das Kaufvolumen der Zentralbanken blieb mit 220 Tonnen auf einem hohen Niveau und lag damit um 28 % über dem Vorquartal.
Das Angebot auf dem Goldmarkt stieg um 3 % auf 1,31 Tausend Tonnen. Dies ist ein Quartalsrekord seit Beginn der Aufzeichnungen. Der Angebotsüberschuss von 55 Tonnen wurde vom OTC-Markt absorbiert.
Zuvor hatte das Analysezentrum Experts Club in einem Video auf seinem Youtube-Kanal eine Analyse der weltweit führenden Goldproduzenten vorgestellt – https://youtube.com/shorts/DWbzJ1e2tJc?si=YuRnDiu7jtfUPBR9
Nach Angaben von 15:43 Uhr beträgt der Spotpreis für Edelmetalle 4222,18 USD pro Unze, was einem Rückgang von 3,1 % gegenüber dem Schlusskurs der vorherigen Sitzung entspricht. Zuvor war er im Laufe des Handels auf 4215,17 USD pro Unze gefallen. Gold-Futures an der Comex verbilligten sich um 3,5 % auf 4205,8 USD pro Unze.
Die Anleger nehmen vor dem Hintergrund des stärkeren US-Dollars und der Anzeichen für eine Entspannung der Lage Gewinne mit.
Insbesondere erklärte US-Präsident Donald Trump, er rechne mit einem Handelsabkommen mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping. Vor den Verhandlungen der beiden Staatschefs findet ein Treffen zwischen dem US-Finanzminister Scott Bessent und dem chinesischen Vizepremier He Lifeng statt.
Darüber hinaus erklärte der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Kevin Hassett, am Vortag, dass die Schließung der US-Bundesbehörden (der sogenannte Shutdown) wahrscheinlich noch in dieser Woche beendet werde.
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Vor dem Hintergrund des rasanten Anstiegs des internationalen Goldpreises stürzten sich die Einwohner einer Reihe asiatischer Länder tatsächlich auf Goldbarren – und in der ersten Tageshälfte schlossen die Geschäfte manchmal schon gegen Mittag. In mehreren Städten standen die Vietnamesen seit Tagesanbruch Schlange, als die Gesetzgebung endlich das staatliche Monopol auf den Goldhandel aufhob.
Inzwischen hat der Goldpreis bereits die Marke von 4.300 Dollar pro Unze überschritten und erreicht weiterhin historische Höchststände.
Die steigenden Erwartungen einer Zinssenkung durch die Fed und die Spannungen in den Beziehungen zwischen den USA und China haben die Anleger zu „sicheren Häfen” getrieben – Gold ist zu einem sicheren Vermögenswert geworden. Vor dem Hintergrund des Inflationsdrucks und der Volatilität der Märkte steht das Edelmetall wieder im Fokus der Anleger.
In Australien, wo die Goldpreise ihren Höchststand erreicht haben, ziehen die Gebiete und Flüsse, die traditionell von Hobby-Goldwäschern genutzt werden, wieder Aufmerksamkeit auf sich. Einige verdienen buchstäblich innerhalb weniger Stunden Hunderte von Dollar. Dieses Phänomen wird in den Medien als „goldene Renaissance” bezeichnet, nicht nur im Unternehmenssektor, sondern auch bei Kleinanlegern.
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Der Kassapreis für Gold erreichte am Montag ein neues Rekordhoch. Um 9:34 Uhr lag er bei 4068,74 US-Dollar pro Unze, was 1,3 % über dem Schlusskurs der vorherigen Sitzung liegt. Zuvor war der Kassapreis während des Handels auf 4078,24 US-Dollar pro Unze gestiegen – ein Allzeithoch. Die Gold-Futures an der Comex-Börse stiegen um 2,2 % auf 4087,4 US-Dollar pro Unze.
Unterstützt wird das Edelmetall durch die Spannungen in den Beziehungen zwischen den USA und China sowie durch die Erwartung weiterer Zinssenkungen durch die US-Notenbank (Fed).
Am Freitag erklärte US-Präsident Donald Trump, er erwäge eine deutliche Erhöhung der Einfuhrzölle auf chinesische Waren als Reaktion auf Pekings verschärfte Exportkontrollen für Seltene Erden und sagte, dass er keinen Sinn in einem Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping sehe. Am Sonntag erklärte Trump jedoch, Washington wolle Peking helfen, nicht schaden, und deutete an, dass ein Treffen mit Xi später im Herbst dennoch möglich sei.
Darüber hinaus erwarten Händler bis zum Jahresende zwei weitere Zinssenkungen der Fed. Laut den Terminkursen für den Leitzins wird die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank auf ihrer nächsten Sitzung am 28.–29. Oktober den Zinssatz um 25 Basispunkte senkt, vom Markt mit 95,7 % bewertet. Auf der Dezembersitzung dürfte der Regulierer einen ähnlichen Schritt unternehmen, glauben die Anleger.
Zuvor hatte das Analysezentrum Experts Club eine Untersuchung der führenden Goldproduktionsländer der Welt in einem Video auf seinem YouTube-Kanal vorgestellt — https://youtube.com/shorts/DWbzJ1e2tJc?si=9YBue5CS6dz-tA6_
Auf den Weltmärkten setzt sich der rasante Anstieg des Goldpreises fort: Die Notierungen für Dezember-Futures an der Comex-Börse stiegen am Montag auf 3965 Dollar pro Feinunze
Vor dem Hintergrund des Goldpreisanstiegs verteuern sich auch andere Edelmetalle.
Platin legte um etwa 0,8 % zu und stieg auf 1085 Dollar pro Unze, da ein Rückgang des Angebots aus Südafrika erwartet wird.
Silber festigte sich um 1,2 % und erreichte 32,7 Dollar pro Unze, was dem allgemeinen Anstieg des Interesses an Edelmetallen folgte.
Experten zufolge könnte sich Gold bei anhaltender politischer Unsicherheit in den USA und der EU über der Marke von 4000 Dollar etablieren, während Silber und Platin weiterhin moderat steigen würden.
Zuvor hatte das Analysezentrum Experts Club in einem Video auf seinem Youtube-Kanal eine Analyse der weltweit führenden Goldproduzenten vorgestellt: https://youtube.com/shorts/DWbzJ1e2tJc?si=9YBue5CS6dz-tA6_
Der Goldpreis steigt auf den Weltmärkten weiter rasant an: Am Montag stiegen die Dezember-Futures an der Comex-Börse auf 3965 $ pro Feinunze und damit auf ein neues Allzeithoch. Seit Jahresbeginn hat sich der Goldpreis damit fast eineinhalb Mal so stark verteuert.
Haupttreiber des Wachstums waren die gestiegene Nachfrage nach sicheren Anlagen und die politische Instabilität in den USA und Europa.
In Washington sind die Bundesbehörden nun schon seit sechs Tagen geschlossen, da der Kongress es nicht geschafft hat, einen vorläufigen Haushalt zu verabschieden. Vor diesem Hintergrund ziehen die Anleger massiv Gelder aus Aktien und Anleihen ab und investieren in Gold, da sie es als zuverlässigeren Vermögenswert in einer Krise betrachten.
Die politische Krise in Frankreich trug zur wachsenden Nervosität bei: Premierminister Sébastien Le Coronneu trat zurück, nachdem er die Zusammensetzung des neuen Kabinetts kritisiert hatte, was zu einem weiteren Anstieg der Volatilität an den europäischen Märkten führte.
„Wir sehen sowohl fundamentale als auch situative Faktoren für einen weiteren Anstieg des Goldpreises. Wenn die derzeitigen Bedingungen anhalten, könnte der Preis bis Ende des Jahres $ 4200 pro Unze erreichen“, sagen die UBS-Analysten voraus.
Wenn die politische Unsicherheit in den USA und in der EU anhält, könnte der Goldpreis nach Ansicht der Experten bei über $4000 Fuß fassen.
Zuvor hatte das Analysezentrum Experts Club in seinem Video auf dem Youtube-Kanal https://youtube.com/shorts/DWbzJ1e2tJc?si=9YBue5CS6dz-tA6_ eine Analyse der weltweit führenden goldproduzierenden Länder vorgestellt .