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DIE UKRAINISCHEN SEEHÄFEN VERGRÖSSERTEN DEN GÜTERUMSCHLAG UM 12,5% FÜR 2 MONATEN

Im Januar-Februar 2019 luden die Seehäfen 23,129 Mio. Tonnen Fracht um, bzw. um 12,53% mehr als in der Vergleichsperiode 2018.
Die „Verwaltung der ukrainischen Seehäfen“ betont, dass die positive Dynamik der Umladungssteigerung durch die Landwirtschaft- und Hüttenprodukte, Containerfrachten und Dünger bedingt wurde.
Nach den Angaben von der Verwaltung der ukrainischen Seehäfen belief sich das Umschlagvolumen von Backwaren im Januar-Februar 2019 auf fast 8,5 Mio. Tonnen, bzw. um 35,5% mehr als in der Vergleichsperiode 2018. Die Umladung von Erz stieg um 25,8% – auf 4,6 Mio. Tonnen. Die Steigerung zeigte auch die Ölumladungen – über 1 Mio. Tonnen. „Die Tendenz zur Umladungserhöhung von Containerfrachten ist aufrecht erhalten: es wurde um 20.500 Tonnen TEU merh als im Januar-Februar 2018 umgeladen“, heißt es in der Mitteilung.
Nach den Angaben der Verwaltung der ukrainischen Seehäfen belief sich der Umladungsimportvolumen von chemischen und anorganischen Düngemitteln im Januar-Februar 2018 auf 350.000 Tonnen, was um das Zweifache das Ergebnis in der ähnlichen Periode 2018 überschreitet.
Im angegebenen Zeitraum erhöhte sich die Umladungssteigerung wegen der Erhöhung vom Export. Der Exportumfang stieg um 3,2 Mio. Tonnen (+21,5%), wobei der Import und Transit um 5% und 24% entsprechend sanken.
Im Januar-Februar bedienten die ukrainischen Hafen 1726 Schiffe, bzw. um 6,7% oder 124 Stk. Weniger als im letzten Jahr.
Mit dem Wassertransport in den Hafen von Odessa und Tschernomorsk wurden 3159 Passagieren befördert.
Die günstigen Wetterbedingungen ermöglichten 53 Schiffsdurchfahrten über Dnepr und die Beförderung von 78.100 Tonnen Frachten.

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DIE UKRAINISCHEN SEEHÄFEN VERGRÖSSERTEN DEN GÜTERUMSCHLAG UM 0,6%

Im Januar-November 2018 luden die Seehäfen 121,5 Mio. Tonnen Fracht um, bzw. um 0,61% mehr als in der Vergleichsperiode 2017.
„Die Ergebnisse vom letzten Jahr wurden dank der Vergrößerung vom Ladungsvolumen in der Hütten- und Agrarproduktoion, sowie Containerverladung verbessert“, heißt es in der Mitteilung auf der Webseite von der „Verwaltung der ukrainischen Seehäfen“.
Laut der Mitteilung wurden 10.600 Schiffen durch die Seehäfen angenommen und geladen, bzw. um 3.080 Stk. (2,9%) weniger als in der Vergleichsperiode 2017.
Die Verwaltung stellte die Volumenzunahme vom Metallprodukten – um 11% – auf 1,45 Mio. Tonnen, sowie die von landwirtschaftlichen Gütern, u.z: Getreide (um 0,1% auf 35,9 Mio. Tonnen), Erbse und Mais (um 8,4% auf 717.000 Tonnen) fest.
Insgesamt innerhalb von 11 Monaten belief sich die Exportfrachtumladung an den ukrainischen Häfen auf 88,8 Mio. Tonnen bzw. um 1,4% als in der Vergleichsperiode 2017. Dabei war die Zunahme von Exportlieferungen von Schwarzmetallen – auf 13,6 Mio. Tonnen (Erhöhung um 9%); insbesondere um 8 Mio. Tonnen Exportfrachtumladung (Rückgang um 0,9%) und 2,7 Mio. Tonnen Gußeisen (Erhöhung um 36,55%) zu besichtigen.
Die Umladung von Iportfrachten stieg um 18,13% – auf 21,5 Mio. Tonnen. Wesentlich vergrößerte sich der Import von Koks (um das 4,7-Fache auf 408.900 Tonnen), der von chemischen und anorganischen Düngemitteln (um das 2,7-Fache auf 313.200 Tonnen). Fast ein Drittel von auf dem Seeweg beförderten Importwaren entfällt auf Erz. Die Umladung steigerte sich um 17,7% gegenüber dem Ergebnis für 11 Monaten 2017 – auf 6,9 Mio. Tonnen.
Der Frachtumschlag von Transitfrachten lag bei 9,2 Mio. Tonnen – um 15,2% weniger als im letzten Jahr.
Darüber hinaus wurde es im Januar-November 2018 über 500.000 Personen befördert.
Für 11 Monaten 2018 machten die Schiffen 15.600 Durchfahrten bzw. um 1324 Stk. (8,5%) mehr als 2017.

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DER GÜTERUMSCHLAG IN DEN SEEHÄFEN SANK IM I. HALBJAHR UM 3,1PROZENT

Der Güterumschlag in den ukrainischen Seehäfen im Zeitraum von Januar bis Juni 2018 betrug 63,8 Mio. t, was um 3,1Prozent weniger als im gleichgroßen Zeitraum 2017 ist.
Nach den Mitteilungen der Verwaltung von Seehäfen der Ukraine (ASU) haben die Seehäfen in diesem Zeitraum 5848 Schiffe betreut, was um 176 Einheiten oder um 3,1Prozent höher im Vergleich zu 2017 ist.
„Der Rückgang ist durch die Zwischensaison bei Agrariern, wodurch einen Einfluss auf Umfang der Getreidefrüchte ausgeübt war, sowie den Mangel an Erzwaggonen verursacht“, steht im ASU-Bericht geschrieben.
Nach den Angaben der Verwaltung betraf die Abwärtsentwicklung beim Frachtumschlag zwei Hauptarten der beförderten Gütern: Getreide und Erz. Die Abwärtsentwicklung beim Umschlag der exportierten Getreide um 10,3Prozent ist auf Abnahme der Handelsaktivitäten in der Zwischensaison und hohe Konkurrenz zurückzuführen. Die Verwaltung betonte, dass die Arbeitsintensität für Getreide bei ukrainischen Häfen üblich ab Juli zu steigen beginnt.
„Die Abwärtsentwicklung bei Erzausfuhr betrug im ersten Halbjahr 26,5Prozent. Der höchste Rückgang beim Erzumschlag fand im Seehafen „Jushnyi“ bei solchen zwei Terminalen statt: „TIS-RUDA“ (um 34,9Prozent) und staatliches Unternehmen „YuMTP“ (um 20,8Prozent). Solche mächtige Abwärtsentwicklung ist auf akuten Mangel an Fahrbetriebsmitteln (Lokomotiven und Waggons) zurückzuführen, die durch „Ukrsalisnytsja“ zur Verfügung gestellt werden“, steht im ASU-Bericht unter Bezugnahme auf Zweigvereinigung „Ukrmetallurgprom“ geschrieben.
Nach den statistischen Angaben von ASU betrug der Güterumschlag 46,1 Mio. t, was um 8,9Prozent weniger als im gleich großen Zeitraum des Vorjahrs ist. Der höchste Anstieg fällt auf Schwarzmetall: 8,1Prozent Mio. t (Umschlaganstieg um 16,5Prozent), u. zw. Walzerzeugnisse 4,8 Mio. t (Anstieg um 3Prozent), Gusseisen 1,6 Mio. t (Anstieg um 66,5Prozent).
Die Menge der umgeschlagenen Einfuhrgüter stieg um 18,7Prozent und betrug 11 Mio. t im Vergleich zu 9,2 Mio. t in der Zeitspanne von Januar bis Juni 2017. Positive Einfuhrdynamik blieb bei Erz (Anstieg um 19,7Prozent), dessen Umschlag 3,7 Mio. t betrug, und Kohle mit dem Umschlag in Höhe von 2,8 Mio. t (Anstieg um 10,7Prozent).

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