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DAS VOLUMEN DER IN DER UKRAINE VERKAUFTEN INDUSTRIEPRODUKTE STIEG 2021 UM 44,5 %

Die Ukraine verkaufte 2021 Industrieprodukte (Waren und Dienstleistungen) im Wert von 3,584 Bio. UAH, was um 44,5 % mehr ist als im Jahr 2020 (2,481 Bio. UAH), davon 1,019 Bio. UAH außerhalb des Landes, teilte der Staatliche Statistikdienst am Freitag mit.
Nach seinen Angaben stieg der Umsatz der verarbeitenden Industrie im Dezember 2021 im Vergleich zum Dezember 2020 um 31,8 %. Der Umsatz der mineralgewinnenden Industrie stieg im Dezember 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 18,1 %, der der verarbeitenden Industrie um 34,8 %.
Gegenüber dem Vormonat (Dezember gegenüber November 2021) stieg der Umsatz in der mineralgewinnenden Industrie um 5 %, der in der verarbeitenden Industrie um 10,7 %.
Der größte Anteil am Gesamtumsatz mit Industrieerzeugnissen im Jahr 2021 entfiel auf die verarbeitende Industrie (61,3 %), die Energieversorgung (21,5 %), den Bergbau und die Gewinnung von Steinen und Erden (16,1 %) sowie die metallurgische Produktion (16,0 %).

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DAS VOLUMEN DER INNERHALB VON ACHT MONATEN 2019 IN DER UKRAINE VERKAUFTEN INDUSTRIEPRODUKTE STIEG UM 4,7%

Im Januar-August 2019 verkaufte die Ukraine Industrieprodukte (Waren, Dienstleistungen) für 1 685,104 Mrd. UAH, bzw. um 4,7% mehr gegenüber der Vergleichsperiode 2018 (1 608,862 Mrd. UAH), einschließlich außerhalb des Landes für 457,496 Mrd. UAH, teilte das Staatsamt für Statistik am Freitag mit.
Nach seinen Angaben stieg das Volumen der verkauften Förder- und Verarbeitungsindustrie im August 2019 um 0,4% im Vergleich zum August 2018, jedoch sank er um 5,1% im Vergleich zum Juli 2019. Dabei nahm das Volumen der verkauften Produkte der Förderindustrie im August 2019 gegenüber August 2018 um 2,5% zu (im Vergleich zum Juli 2019 Rückgang um 9,2%), das der Verarbeitungsindustrie schrumpfte um 0,1% (im Vergleich zum Juli 20119 um 4%).
Der größte Anteil am Gesamtumsatz der verkauften Industrieprodukte in den ersten acht Monaten des Jahres 2019 entfiel auf die Verarbeitungsindustrie (63,8%), auf Lieferungen von Strom, Gas, Dampf und klimatisierter Luft (18,1%), auf die Förderindustrie und den Tagebau (16,9%) sowie auf die Metallurgie (16,8%).

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