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DIE UKRAINE VERRINGERTE DIE STAHLSCHMELZE IM NOVEMBER, ABER BEHIELT DEN 13. PLATZ IM RATING VON WORLDSTEEL

Laut den Arbeitsergebnissen der Hüttenbetriebe im November 2018 verringerte die Ukraine die Stahlproduktion um 11,2% auf 1,658 Mio. Tonnen gegenüber November 2017 und behielt damit den 13. Platz im vom Weltverband der Stahlproduzenten „Worldsteel“ aufgestellten Rating von 64 Ländern – den führenden Weltherstellern.
Im November wurde die Senkung der Stahlproduktion im Vergleich zum November 2017 in den meisten TOP 10-Ländern außer China, USA und Südkorea festgestellt.
Laut Ergebnissen von November wurden zu ersten zehn stahlproduzierenden Ländern: China (77,621 Mio. Tonnen, Erhöhung um 10,8%), Japan (8,658Mio. Tonnen, Rückgang um 0,5%), Indien (8,490 Mio. Tonnen, Rückgang um 1,3%), die USA (7,425Mio. Tonnen, Erhöhung um 11,8%), Südkorea (5,928 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,1%), Russische Föderation (5,680 Mio. Tonnen, Rückgang um 4%), Deutschland (3,450 Mio. Tonnen, Rückgang um 2,9%), die Türkei (3,141 Mio. Tonnen, Rückgang um 2,1%), Brasilien (2,844 Mio. Tonnen, Rückgang um 6,1%) und Italien (2,186 Mio. Tonnen, Rückgang um 1 %).
Anschließend sind Iran (2 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,5%), Taiwan (VR China, 1,880 Mio. Tonnen, Erhöhung um 8,4%), Ukraine (1,658 Mio. Tonnen, Rückgang um 11,2%)
Insgesamt produzierten die 64 Länder im November 148,617 Mio. Tonnen Stahl, bzw. um 5,8 Prozent höher als im November 2017.
Nach den Ergebnissen von Januar-November gehören zum ersten Zehn: China (857,372Mio. Tonnen, Erhöhung um6,7%), Indien (96,923 Mio. Tonnen, Erhöhung um 4,9%), Japan (95,860 Mio. Tonnen, Rückgang um 0,1%), die USA (79,156 Mio. Tonnen, Erhöhung um 5,7%), Südkorea (66,290 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2%), Russische Föderation (65,812 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,9%), Deutschland (38,969 Mio. Tonnen, Rückgang um 2,6%), die Türkei (34,430 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,5%), Brasilien (32,090 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,8%) und Italien (22,812 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,4%).

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IM AUGUST VERRINGERTE DIE UKRAINE DIE STAHLPRODUKTION UM 3,7 PROZENT, ABER STIEG AUF DEN 12. VOM 13. PLATZ IM RATING VON WORLDSTEEL

Laut Arbeitsergebnissen der metallurgischen Unternehmen senkte die Ukraine im August 2018 die Stahlproduktion um 3,7 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 auf 1,786 Mio. Tonnen und kam damit vom 13. auf den 12. Platz im vom Weltverband der Stahlproduzenten „Worldsteel“erstellten Rating von 64 Ländern-Hauptweltproduzenten dieser Produkte.
Im August wurde der Einstieg der Stahlproduktion in den meisten TOP 10-Ländern außer der Russichen Föderation und Türkei festgestellt.
Zu den ersten zehn Länder-Stahlproduzenten wurden laut Ergebnissen von August: China (80,326 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,7%), Indien (8,839 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3,7%), Japan (8,805 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,9%), USA (7,461 Mio. Tonnen, Erhöhung um 5,1%), Russische Föderation (6,170 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,1%), Südkorea (6,097 Mio. Tonnen, bleibt unberührt), Deutschland (3,9 Mio. Tonnen, Erhöhung um 7,5%), Brasilien (3,020 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,2%), Türkei (3 Mio. Tonnen, Rückgang um 5,7%) und Taiwan (VR China , 2,040 Mio. Tonnen, Erhöhung um 8,2%).
Anschließend sind Iran (1,980 Mio. Tonnen, Erhöhung um 9 Prozent) und Ukraine (1,786 Mio. Tonnen, Rückgang um 3,7 Prozent).
Nach den Ergebnissen von Januar-August gehören zum ersten Zehn: China (617,398 Mio. Tonnen, Erhöhung um 5,8 Prozent), Japan (71,140 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,8 Prozent), Indien (71,140 Mio. Tonnen, Erhöhung um 6,7 Prozent), die USA (56,903 Mio. Tonnen, Erhöhung um 4 Prozent), Südkorea (48,330 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,7 Prozent), Russland (48,264 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,9 Prozent), Deutschland (30,255 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3 Prozent), die Türkei (25,159 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,7 Prozent), Brasilien (23,234 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3,3 Prozent) und Iran (16,437 Mio. Tonnen, Erhöhung um 21,6 Prozent).
Auf dem 11. Platz liegt Italien (16,137 Mio. Tonnen, Erhöhung um 3,4 Prozent), auf dem 12. Platz – Taiwan (VR China, 15,501 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,9 Prozent) und Ukraine (13,992 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,2 Prozent)

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