Die Ukrainer kauften im Januar laufenden Jahres 587 Elektro-PKW, was um ein Drittel mehr, als für denselben Monat in 2019 ist, berichtet „Ukravtoprom“.
Jedoch wurde ein solches Wachstum aufgrund der Zunahme der Zulassungen der gebrauchten Kraftfahrzeuge (+37%) gewährt, während die Nachfrage nach den neuen Elektroautos sich um 5% minderte – im Resultat hat der Anteil der neuen Autos 6% gegen 8% im Januar 2019 betragen.
Laut Angaben der Assoziation bleibt als umfangbildendes Modell auf dem Markt der Elektroautos Nissan Leaf, von welchen im Januar 216 Stück zugelassen wurden.
Vom zweiten bis zum vierten Platz besitzen im Rating die Autos der amerikanischen Gesellschaft Tesla: Model S – 58 Stk., Model 3 – 41 Stk. und Model X – 34 Stk.
Die Fünf in der Ukraine populärsten Elektroautos schließt ChevroleT Bolt, welchen 32 Autofahrer wählten.
Der Rinderbestand in der Ukraine hat per 1. Januar 2020 – 3,14 Mio. Köpfe betragen, was um 5,7% weniger als per ähnliches Datum 2019 ist. Laut Information des Staatlichen Dienstes für Statistik (Gosstat) minderte sich der Kuhbestand zum genannten Datum um 5% – bis 1,82 Mio. Köpfe.
Laut Angaben der Behörde minderte sich der Schweinebestand per 1. Januar laufenden Jahres um 4,9% – bis 5,73 Mio. Köpfe, der Schafen- und Ziegenbestand – um 4,7%, bis 1,21 Mio. Köpfe.
Der Geflügelbestand wuchs verglichen mit dem 1. Januar 2019 um 3,6% an – bis 219,37 Mio. Köpfe.
Wie mit dem Verweis auf Gosstat berichtet, hat der Rinderbestand in der Ukraine in 2018 – 3,38 Mio. Köpfe bestanden, was um 4,3% weniger als in 2017 war. Der Schweinebestand minderte sich um 2% – bis 5,99 Mio. Köpfe, der Schafen- und Ziegenbestand – um 3,1%, bis 1,27 Mio. Köpfe, der Geflügelbestand wuchs um 2,9% an – bis 210,79 Mio. Köpfe.
Die Bruttoaußenschuld der Ukraine hat per 1. Oktober 2019 – $119,95 Milliarden betragen, was um $4,44 Milliarden oder 3,8% mehr als vor einem Quartal ist, berichtete die Nationale Bank der Ukraine (NBU).
Laut deren Angaben minderte sich die Schuld gegenüber BIP im Juli-September dieses Jahres von 83,5% bis 82,3%.
NBU erinnerte, dass per Anfang dieses Jahres die Bruttoaußenschuld $114,71 Milliarden, oder 87,8% BIP betragen hat.
„Das Wachstum der Außenschuld (im dritten Quartal – IF) geschah grundsätzlich aufgrund der Vergrößerung der Außenverpflichtungen des privaten Wirtschaftssektors, welche um $4,4 Milliarden – bis $69,7 Milliarden, oder 47,8% BIP anwuchsen“, – verzeichnete der Regulator.
Er präzisierte, dass der Schuldumfang des staatlichen Sektors vor den Nichtbürgern sich im Juli-September praktisch nicht änderte und auf dem Niveau von $50,2 Milliarden (34,4% BIP) blieb. Insbesondere, die Außenverpflichtungen des Sektors der allgemeinen Staatsverwaltung wuchsen um $0,4 Milliarden – bis $43,0 Milliarden (29,5% BIP) an, zum Hauptfaktor wurde der aktive Kauf von den Nichtbürgern der Obligationen der inneren Staatsanleihe, wobei die Verbindlichkeiten nach diesen um $1,8 Milliarde aufwuchsen.
Gleichzeitig wurden die Euroobligationen von 2015 im Wert von $0,7 Milliarde getilgt, und noch $0,4 Milliarde hat die reine Tilgung der direkten Kredite der Regierung betragen, darunter $0,33 Milliarde – nach den Krediten stаnd-by und EFF von IWF.
Aufgrund der Kursänderungen minderte sich der Umfang der Außenverpflichtungen nach den Krediten der Regierung um $0,3 Milliarde, während nach den Forderungspapieren, die in UAH nominiert wurden, wuchs er um $0,1 Milliarde an, präzisierte die NBU.
Die Außenschuld der Zentralbank minderte sich um $375 Mio. im Resultat der planmäßigen Amortisationsauszahlungen nach den Krediten stаnd-by und hat per 30. September 2019 – $7,2 Milliarden betragen.
Der Umfang der Außenverschuldung der Banken minderte sich im dritten Quartal um $0,1 Milliarde – bis $4,9 Milliarden, während der Umfang der Außenschuld anderer Wirtschaftssektoren sich um $4,1 Milliarden – bis $54,7 Milliarden vergrößerte. Das erklärt sich mit der Anlage der Euroobligationen im Wert von $1,8 Milliarden, mit dem Wachstum der Verpflichtungen nach den nichtgarantierten Krediten und Anleihen im Wert von $0,5 Milliarde und der Vergrößerung der Verbindlichkeiten nach den Warenkrediten im Wert von $1,9 Milliarden.
Die Zwischenfirmenschuld der Unternehmen, die sich in Verhältnissen der direkten Investierung stehen, wuchs um $0,4 Milliarden – bis $10,2 Milliarden an.
Der Markt der Medien-Internet-Werbung in der Ukraine hat im Januar-Juni 2019 – 1,987 Milliarden Uah betragen, was um 82% den ähnlichen Kennwert in 2018 übersteigt.
Wie in der Forschung der Internet-Assoziation der Ukraine angegeben ist, hat der Anteil der direkten Verkäufe auf dem Markt der Medien-Internet-Werbung im genannten Zeitraum 61,41% betragen.
Die Anteile der Segmente der Medien-Internet-Werbung verteilten sich wie folgt: Bannerwerbung – 34% des Markts; In-stream video (Werbung im Videoplayer pre-roll, mid-roll, post-roll, pause-roll, overlay-Werbung, picture-in-pause) – 41%; In-page video (content-roll) – 11%; sonstige nichtstandardmäßige Lösungen (Aufklappfenster pop-up und pop-under, Formate catfish und screenglide, synchrone Banner, Frontlines, Breitwandwerbung, Audiowerbung im digitalen Audiostrom, sonstige ähnliche Äußerungen) – 9%; Sponsoring – 5%.
Die Anteile der mobilen Medien-Internet-Werbung, die auf die Nutzer der Mobilgeräte gerichtet sind, haben in den Anteilen des Gesamtumlaufs der Medien-Internet-Werbung wie folgt betragen: Bannerwerbung – 20,7%; In-stream video – 22%; In-page video (content-roll) – 0,7%; nichtstandartmäßige Lösungen – 2,5%; Sponsoring – 1,1%.
Internet-Assoziation der Ukraine bestimmte auch den Anteil von Programmatic (automatisierte Werbung) auf dem Markt der Medien-Internet-Werbung: während des zu erforschenden Zeitraums haben die Ankäufe durch Programmatic bei den Agenturen 34,6%, bei den Verkaufsplattformen der Herausgeber – 50,8% betragen.
Außerdem, laut Forschung, hat der Anteil der sozialen Medien und Messenger (FB, Instagram, Twitter, YouTube, Skype, Viber und andere mehr) in der Werbung des Landes 36,54% betragen.
Wie berichtet, hat der Markt der Medien-Internet-Werbung in der Ukraine in 2018 – 3,511 Milliarden Uah betragen, was um 39,9% den ähnlichen Kennwert in 2017 übersteigt.