Business news from Ukraine

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Überblick und Prognose des Griwna-Wechselkurses gegenüber den wichtigsten Währungen von Analysten der KYT Group

30 Juni , 2025  

Ausgabe Nr. 2 – Juni 2025

Ziel dieser Übersicht ist es, eine Analyse der aktuellen Situation auf dem ukrainischen Devisenmarkt und eine Prognose des Griwna-Wechselkurses gegenüber den wichtigsten Währungen auf der Grundlage der neuesten Daten zu erstellen. Wir untersuchen die aktuellen Bedingungen, die Marktdynamik, die wichtigsten Einflussfaktoren und die wahrscheinlichen Szenarien.

Analyse der aktuellen Situation auf dem ukrainischen Devisenmarkt

Der ukrainische Devisenmarkt startet in die zweite Jahreshälfte mit einer relativen Stabilität auf dem Inlandsmarkt und zunehmenden Turbulenzen auf dem Auslandsmarkt.

Die derzeitige Dynamik des Devisenmarktes wird sowohl von externen als auch von internen Faktoren bestimmt, die das Potenzial haben, den Kursverlauf in naher Zukunft zu verändern. Die Hauptthemen Ende Juni waren die weltweite Dollarschwäche und das Auftauchen neuer Spannungsfelder auf der globalen Landkarte, und auf der inländischen Agenda standen die Aktivierung des Kassamarktes in der Ukraine und die vorsichtige Währungsliberalisierung, die unter der Kontrolle der NBU weitergeht.

Globaler Kontext

Die globalen Märkte zeigen eine Stärkung des Euro gegenüber dem Dollar. Der DXY-Index hat seinen niedrigsten Stand seit 2022 erreicht – die US-Währung hat seit Jahresbeginn mehr als 10 % verloren, und dieser Rückgang könnte der größte seit den 1970er Jahren sein. Der Hauptauslöser ist die politische Unsicherheit in den USA. Gerüchte über Donald Trumps Absichten, den Fed-Vorsitzenden vorzeitig abzulösen und sich in die Tätigkeit der Institution einzumischen, haben Zweifel an der Unabhängigkeit der US-Geldpolitik aufkommen lassen. Vor diesem Hintergrund legte der Euro auf 1,173 USD zu und erreichte damit den höchsten Stand seit drei Jahren, während der Franken und der Yen ebenfalls an Wert gewannen.

Obwohl die Fed bisher von einer Zinsänderung abgesehen hat, haben sich die Markterwartungen bereits verschoben und werden von den Marktteilnehmern in die Wechselkursmodelle und -prognosen einbezogen – die Konsenserwartung der internationalen Analysten hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung auf der nächsten Sitzung hat 25 % erreicht.

Gleichzeitig bleibt die EZB in ihrer Rhetorik vorsichtig: Die Eurozone verfügt nicht über eine ausreichende institutionelle Widerstandsfähigkeit, um den Dollar als Weltreservewährung herauszufordern. Der Euro gewinnt vor allem technisch an Bedeutung, da der Dollar schwächer wird, und nicht aufgrund grundlegender Vorteile, und die Stärkung seiner Position ist für die EU selbst von Nachteil, da sie einen zusätzlichen Druck auf die Exporte ausübt.

Inländischer ukrainischer Kontext

Auf dem ukrainischen Markt stellt sich die Lage etwas anders dar. Im Bargeldsegment ist ein deutlicher Anstieg der Nachfrage zu verzeichnen: Im Mai brachten die Banken 778 Mio. USD an Bargeld in die Ukraine, das sind 38 % mehr als im April. Insbesondere USD – 457 Mio. $ (+52%), EUR – 318 Mio. $ (+22%). Dies deutet auf eine Zunahme der Käufe im Einzelhandel hin, wahrscheinlich seitens der Haushalte, die entweder versuchen, das aktuelle Wechselkursniveau zu halten oder ihre Ersparnisse in Fremdwährung angesichts des saisonalen Anstiegs von Einkommen und Überweisungen sowie der steigenden Abwertungserwartungen zu erhöhen.

Die Diagramme zeigen eine Vergrößerung der Spanne zwischen dem Ankaufs- und Verkaufskurs des Euro, die mit der Zunahme der Barmittel auf dem Markt einhergeht. Dieses Signal ist ein Indikator für die Nervosität in den Wechselstuben und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Wechselkurse. Der Verkaufskurs reagierte empfindlicher auf die Wechselkurserhöhung der NBU, während der Ankaufskurs gleichmäßiger anstieg, was auf ein Ungleichgewicht in der Angebots-/Nachfragestruktur hinweist.

Die ukrainische Nationalbank behält eine proaktive Haltung bei. Die Währungsliberalisierung wird fortgesetzt, allerdings nur schrittweise und nach dem Prinzip „neues Geld – neue Bedingungen“. Die NBU ist nicht bereit, die Beschränkungen vollständig aufzuheben, und räumt öffentlich ein, dass die Gefahr von Devisenabflüssen zu groß ist, was das Marktgleichgewicht stören könnte.

Die Bereitschaft der NBU, Beschränkungen zu lockern, oder die Ankündigung solcher Maßnahmen könnte ein klarer Indikator dafür sein, dass der regierende Wirtschaftsblock eine grundsätzliche Vorstellung davon hat, wie ein langfristiges Gleichgewicht auf dem inländischen Devisenmarkt sichergestellt werden kann, da weitere Unterstützung von Partnern zugesagt wurde.

Die Regierung wird in Kürze ihre Erwartungen für den durchschnittlichen jährlichen Dollarkurs im Rahmen des Haushaltsverfahrens für 2026 bekannt geben.

Somit tritt der inländische Devisenmarkt in eine Phase der Suche nach einem neuen Gleichgewicht zwischen kontrollierter Stabilität und wachsenden externen und internen Risiken ein.

US-Dollar-Wechselkurs: Dynamik und Analyse

Im Juni blieb der USD/UAH-Wechselkurs im Allgemeinen stabil, mit einem moderaten Aufwärtstrend am Ende des Monats. Im Laufe von 30 Tagen stieg der durchschnittliche Kaufkurs in den Banken von 41,20 UAH auf 41,42 UAH pro Dollar und der Verkaufskurs von 41,70 UAH auf 41,95 UAH pro Dollar. Der offizielle Wechselkurs der NBU stieg im gleichen Zeitraum von 41,52 auf 41,69 UAH/$.

Kurzfristig hat sich der Markt in der vergangenen Woche nach dem Höchststand von Mitte Juni stabilisiert: Der Ankaufskurs fiel von 41,60-41,40 UAH/$, der Verkaufskurs lag bei 42,15-41,95 UAH/$, und der offizielle Kurs blieb im Bereich von 41,83-41,64 UAH/$. Somit gab es keine starken Schwankungen und die Wechselkursdynamik blieb kontrolliert.

Die Dynamik der Geld-Brief-Spannen und der offiziellen Wechselkursspannen zeigt, dass die Banken keine wesentlichen Veränderungen auf dem Markt erwarten und keine zusätzlichen Prämien oder Risiken in den Wechselkurs einrechnen. Dies deutet auf eine ausgeglichene Dollarnachfrage, ein stabiles Marktverhalten und das Fehlen von Panik oder spekulativen Gefühlen hin.

Wichtige Einflussfaktoren:

  • Stabile Geldpolitik der NBU: Die Regulierungsbehörde glättet weiterhin die Schwankungen und hält den offiziellen Wechselkurs in einem engen Band.
  • Ausgewogenes Verhältnis von Angebot und Nachfrage: Der Anstieg der Bargeldeinfuhren im Mai (um 38 % gegenüber dem Vormonat) hat den Wechselkurs nicht unter Druck gesetzt, was darauf hindeutet, dass der Bargeldmarkt ausreichend liquide ist.
  • Internationale Faktoren: Die Abwertung des Dollars auf dem Weltmarkt (der DXY-Index hat seit Jahresbeginn mehr als 10 % verloren) verringert den externen Druck auf die Griwna, während die Stärkung des Euro die Nachfrage teilweise in eine andere Währung verlagert.
  • Verhaltenserwartungen des Marktes: Der Dollar bleibt ein „Basis-Asset“ auf dem heimischen Markt, aber es gibt keinen Nachfrageschub für ihn – die Marktteilnehmer erwarten keine höhere Gewalt in den kommenden Wochen.

Vorhersage:

  • Kurzfristig (2-4 Wochen) wird die Griwna wahrscheinlich zwischen 41,30 und 42,00 UAH schwanken, ohne über 42,10 UAH hinauszugehen, sofern keine externen Schocks oder kurzfristigen situationsbedingten Ausbrüche auftreten.
  • Mittelfristig (2 bis 4 Monate) könnte die Griwna auf das Niveau von 42,00 bis 42,50 UAH/USD zurückkehren, wenn die Importnachfrage steigt, die Haushaltszahlungen zunehmen oder Finanzierungsrisiken eintreten oder wenn sich die Erwartungen und die Stimmung der Bevölkerung und der Marktteilnehmer ändern.
  • Langfristig (6+ Monate): Das Basisszenario sieht eine allmähliche Abwertung der Griwna auf UAH 43,00-44,50/$ vor, die mit einer wahrscheinlichen Verringerung der externen Unterstützung und Druck auf die öffentlichen Finanzen einhergeht. Ein solches Szenario könnte durch die Erklärungen der Regierung und der NBU zur Wechselkurspolitik für 2026 verhindert werden, was die Abwertungserwartungen des Marktes und der Wirtschaftsakteure teilweise beruhigen könnte.

Euro-Wechselkurs: Dynamik und Analyse

Im Juni verzeichnete der Euro ein stetiges Wachstum mit minimalen Schwankungen und stärkte seine Position angesichts eines schwächeren US-Dollars auf den globalen Märkten und einer anhaltend starken Nachfrage nach dem Euro in der Ukraine. In den vergangenen 30 Tagen verzeichneten alle wichtigen Benchmarks einen allmählichen, aber stetigen Wertzuwachs: Der durchschnittliche Geldkurs stieg von ~46,80 auf ~48,60 UAH/€, der Briefkurs von ~47,50 auf fast 49,40 UAH/€ und der offizielle NBU-Kurs von ~46,90 auf 48,48 UAH/€. In der letzten Juniwoche war eine gewisse Beschleunigung dieser Dynamik zu beobachten.

Diese Veränderungen deuten auf einen starken Aufwärtstrend des Euro bei einem schwächeren Dollar, spekulativem Interesse und einer allmählichen Erholung der Importtätigkeit hin.

Die wichtigsten Einflussfaktoren:

  • Die weltweite Stärkung des Euro: Der Euro/Dollar-Wechselkurs erreichte mit 1,173 den höchsten Stand seit drei Jahren, was die Aufwertung des Euro gegenüber der Griwna teilweise erklärt.
  • Starke Nachfrage nach Bargeld in der Ukraine: Im Mai führten die Banken Bargeld im Wert von 778 Mio. USD ein, davon 318 Mio. USD in Euro (+22 % gegenüber dem Vorjahr), was das gestiegene Interesse an dieser Währung widerspiegelt.
  • Erwartung einer Zinssenkung der US-Notenbank: Druck auf den Dollar und teilweise Umschichtung von Vermögenswerten in Euro.
  • Keine strenge Kontrolle der NBU über den Euro: Es ist für die Marktteilnehmer einfacher, internationale Trends in den inländischen Preisen widerzuspiegeln.

Vorhersage:

  • Kurzfristig (2-4 Wochen) könnte sich der Euro angesichts externer Faktoren und einer stabilen Nachfrage auf eine Spanne von 49,00-49,50 UAH/€ zubewegen, wobei ein Ausbruch auf 50,00 UAH/€ möglich ist, wenn er zusätzliche externe Impulse erhält.
  • Mittelfristig (2-4 Monate) ist ein Ausbruch über 50,00 UAH/€ wahrscheinlich, insbesondere wenn der Euro auf seinem globalen Höchststand bleibt und die derzeitigen internationalen Triebkräfte für sein Wachstum bestehen bleiben.
  • Längerfristig (6+ Monate): Wenn die derzeitige globale Situation mit ihren Triebkräften, die den Euro nach oben treiben, anhält, wird der Euro wahrscheinlich Niveaus über 53,00-55,00 UAH/€ erreichen, wenn sich die globalen Märkte schließlich zugunsten des Euro verändern und die EZB und die EU keine Maßnahmen ergreifen, um dem Aufwärtstrend entgegenzuwirken.

Generell ist auf dem ukrainischen Euro-Markt ein aktiver Wachstumstrend zu beobachten, der sowohl auf globale Faktoren als auch auf die Inlandsnachfrage zurückzuführen ist. Die Einheitswährung weist derzeit eine deutlich höhere Volatilität und Marktdynamik auf als der Dollar.

Empfehlungen für Unternehmen und Investoren

Der Juli wird dem Dollar eine kontrollierte Stabilität und dem Euro ein starkes Wachstum bringen. All dies geschieht vor dem Hintergrund eines globalen Tauziehens zwischen dem Dollar und dem Euro. In einem solchen Umfeld sollte eine Währungsstrategie flexibel und anpassungsfähig sein und mehrere unterschiedliche Szenarien abdecken.

Liquidität ist das A und O. Alle Fremdwährungsanlagen sollten in Instrumenten gehalten werden, auf die schnell reagiert werden kann. Festgelder, Anleihen ohne vorzeitige Kündigungsmöglichkeit oder die Bindung an eine Währung sind potenzielle Fallen. In den kommenden Monaten sollte das Hauptaugenmerk nicht auf der Rendite liegen, sondern auf der Erhaltung der Fähigkeit, schnell zu manövrieren.

Euro – Das Wachstum hat an Marktdynamik gewonnen. Nach einem deutlichen Anstieg im Juni befindet sich der Markt immer noch in der Phase des Appetits auf den Euro, und obwohl einige der Nachrichten bereits berücksichtigt wurden, bleibt die Volatilität bestehen. Wenn Sie den Anteil dieser Währung in Ihrem Portfolio umschichten müssen, tun Sie dies am besten schrittweise, wenn sich die Spreads verengen oder der Druck der globalen Faktoren nachlässt.

Der Dollar ist nach wie vor ein wichtiges Element der Absicherung. Die derzeitige Stabilität bedeutet nicht, dass der Dollar seine Funktion und Attraktivität verloren hat. Im Gegenteil, es lohnt sich, ihn mittel- bis langfristig im Portfolio zu behalten: Im Herbst oder Winter ist eine Abwertungstendenz der Griwna wahrscheinlich, die geduldige Dollarhalter mit starken Nerven belohnen wird.

Die Spreads sind der wichtigste Anhaltspunkt für Entscheidungen. Während die Spreads für das Paar USD/UAH stabil bleiben, weiten sie sich für das Paar EUR/UAH wieder aus. Dies deutet auf die Rückkehr von Nervosität und Unsicherheit hin: Wenn die Marktteilnehmer eine zusätzliche Marge einbauen, ist dies ein Signal, sich Zeit zu lassen. Wenn sich die Spanne verengt, ist es an der Zeit, den Einstieg zu analysieren.

Feste „Währungsbenchmarks“ sind verboten. Die Vorhersehbarkeit der Wechselkurse in den letzten Wochen ist keine Grundlage für strukturiertes Handeln oder übermäßigen Optimismus. Arbeiten Sie weiterhin mit 3-4 Wechselkursszenarien und testen Sie, wie sich Ihre Vermögensallokation bei jedem dieser Szenarien entwickeln wird.

Griwna – halten Sie nicht mehr, als Sie brauchen. Die Griwna ist immer noch stabil, aber die externen Ungleichgewichte nehmen zu. Eine übermäßige Anhäufung von Griwna-Geldern birgt Risiken. Griwna-Gelder, die über die Betriebsreserve hinausgehen, sollten in eine der verlässlichen Währungen oder an sie gebundene Instrumente übertragen werden.

Die Währungsliberalisierung ist eher ein Signal als eine Handlungsanweisung. Die Signale der NBU zur Lockerung der Beschränkungen sind wichtig, aber bisher sind sie eher ein symbolischer Schritt. Die tatsächliche Wirkung wird sich erst im Herbst zeigen. Investoren und Unternehmen sollten nicht nur die Liberalisierungsschritte verfolgen, sondern auch die Möglichkeit einer Rückabwicklung durch die Regulierungsbehörde im Auge behalten, wenn das Wechselkursszenario sie zur Wiedereinführung von Beschränkungen zwingt. Sie sollten sich überlegen, in Währungsinstrumente zu investieren, die am wenigsten von staatlichen Maßnahmen abhängig sind, wie z. B. Bargeld oder stabile Münzen, die auf zuverlässigen Währungen basieren.

Konzentrieren Sie sich weiterhin auf den Euro. Wenn Ihr Geschäftsmodell Ausgaben oder Einnahmen in Euro beinhaltet, sollten Sie die Struktur des Währungsrisikos überprüfen, eine Sicherheitsmarge in Verträge einbauen oder mögliche Szenarien für einen Ausbruch über 50 UAH/€ testen.

Was in den Nachrichten wichtig ist. Zunächst einmal die Veröffentlichung von Indikatoren und Wechselkurszielen für 2026 durch die Regierung und die NBU im Rahmen des Haushaltsverfahrens.

Dieses Material wurde von den Analysten des Unternehmens erstellt und spiegelt ihr fachkundiges, analytisches Berufsurteil wider. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen dienen nur zu Informationszwecken und sollten nicht als Handlungsempfehlung verstanden werden.

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REFERENZ

Die KYT Group ist ein internationales FinTech-Unternehmen, das seit 16 Jahren erfolgreich auf dem Markt für Finanzdienstleistungen außerhalb des Bankensektors tätig ist. Eine der Hauptaktivitäten des Unternehmens ist der Währungsumtausch. Die KYT Group ist einer der größten Betreiber in diesem Segment des ukrainischen Finanzmarktes, gehört zu den größten Steuerzahlern und ist einer der Branchenführer in Bezug auf Vermögenswachstum und Eigenkapital.

Mehr als 90 Filialen in 16 großen Städten der Ukraine befinden sich an für die Kunden günstigen Standorten und verfügen über eine moderne Ausstattung, die den Komfort, die Sicherheit und die Vertraulichkeit jeder Transaktion gewährleistet.

Die Aktivitäten des Unternehmens entsprechen den regulatorischen Anforderungen der NBU. Die KYT Group hält sich an die EU-Standards, hat eine Niederlassung in Polen und plant eine grenzüberschreitende Expansion in europäische Länder.

 

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