Business news from Ukraine

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CHINA IST BEREIT IN DEN BAU VON MULTIMODALEN LADETERMINALEN AN DER GRENZE UKRAINE-EU ZU INVESTIEREN

China plant die Investitionsprojekte zum Bau von multimodalen Ladeterminalen auf dem Territorium der Ukraine an der Grenze mit der EU im Rahmen der Transitentwicklung mit der Europäischen Union. Am 8.-9. November 2018 in Beijing trafen der stellvertretende Minister für Infrastruktur der Ukraine zu den Fragen der europäischen Integration Wiktor Dowgan mit dem Vize-Ministerpräsident der Volksrepublik China Liu He, die Vorsitzenden vom Staatskommitee für Entwicklung und Reformen, sowie die Vertreter des Ministeriums für Verkehrswesen und Kommerz der VR China im Rahmen der Transportinitiative „Ein Gürtel, eine Straße“.
Beim Treffen wurde die notwendige Entwicklung vom Transit aus der VR China in die EU.
„Die Vertreter von China betonte, dass 6.500 Container nach Österreich befördert wurde und der Lastverkehr im Transkaspischen internationalen Beförderungsweg immer höher wird. Es wird geplant die Investitionsprojekte zum Bau von multimodalen Terminalen an der Grenze mit der EU (Lemberg, Kowel und Uschgorod) umzusetzen“, heißt es in der Mitteilung des Infrastrukturministeriums.
Darüber hinaus erklärt das Ministerium für Infrastruktur, dass die Unterzeichnung des Abkommens über den Straßenverkehr zwischen der Ukraine und VR China mit dem stellvertretenden Minister für Verkehr der VR China Liu Xaoming bis Mai 2019 abgestimmt wurde. Dieses Abkommen ermöglicht den beiderseitigen Straßenverkehr auf dem Territorium vom anderen Land nicht auf Grund von festgesetzten Routen, sondern auf Grund der Logistik- und Handelsbedürfnissen.
Im Rahmen der strategischen Partnerschaft zwischen der Ukraine und VR China informierte die Vertreter von China über die durch die CRBC(China Road and Bridge Corporation) entwickelten Bauprojekten für Brücke über Dnepr in Krementschuk und Betonstraße „Odessa-Nikolajew-Cherson“.
Die Vertreter von China erklärten, dass Cofco (China National Cereals, Oils and Foodstuffs Corporation) bereit ist, in die Kaianlage beim Nikolajewer Hafen und Fluss-Verkehrswissenschaft zu investieren.

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IM OKTOBER VERRINGERTEN SICH DIE VERKÄUFE VON NEUEN PERSONENKRAFTWAGEN IN DER UKRAINE UM 6%

Im Oktober 2018 sank die Anzahl von Ersteintragungen von Personenkraftwagen um 6 % gegenüber demselben Monat 2017 – auf 7.214 Stk, was das Ergebnis vom August des laufenden Jahres um 6,1 % überschritt, teilt der Verband „Ukravtoprom“ mit.
Trotz des 8-%igen Temporückgangs im Vergleich zum Ergebnis 2017 hat „Toyota“ den ersten Platz auf dem Markt dank den Verkäufen von 897 Autos. Den zweiten Platz hat Renault wieder, deren Händler die Verkäufe im Oktober um 21 % gegenüber Oktober 2017 – auf 804 Stk. steigerten.
Auf dem dritten Platz liegt Nissan mit 606 verkauften Autos bzw. um 1,8-Fache mehr als im vorigen Jahr. Skoda ist auf dem vierten Platz mit 539 neuen Autos (“plus“ 1,5 %).
Am Ende vom TOP-5 steht KIA mit 522 verkauften Fahrzeugen im Oktober (“plus“ 41 %).
Zur besten Zehn auf dem Markt für neue PKW gehörten auch im Oktober: Volkswagen – 454 Stk (“minus“ 43%); Hyundai – 419 Stk. (Erhöhung um 3%); Ford – 310 Stk. (Rückgang um 1%); Mazda – 262 Stk. (“plus“ 7%); Mercedes-Benz – 246 Stk. (Erhöhung um 6%).
„Der Titel „Bestseller des Monats wurde an KIA Sportage auf dem ukrainischen Markt (411 Stk.) verliehen.
Wie es schon mitgeteilt wurde, „drängt“ der Markt für neue PKW das Segment von Gebrauchtwagen. Nach den Angaben vom Verbund lagen die Zulassungen von neuen Autos auf 60.300 Stk, was um 4% das Ergebnis der Vergleichsperiode 2017 überhöht, wobei die Anzahl von Zulassungen von Gebrauchtwagen 72.000 Stk. Betrug (Erhöhung um 87%), teilte der Verbund „Ukravtoprom“ mit.
Die Experten sind der Meinung, würde die Tendenz zum Rückgang aufrechterhalten bleiben, könnte der Markt keine Erhöhung gegenüber dem letzten Jahr zeigen. 2017 wurde über 80.000 Autos verkauft (Erhöhung um 25 % gegenüber 2016).

MERKEL ERKLÄRT, DASS SIE DEN „NORD STREAM-2“ FÜR WENIGER KRITISCH ALS KIEW HÄLT UND TRITT FÜR DIE AUFRECHTERHALTUNG DER TRANSITROLLE DER UKRAINE EIN

Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Angela Merkel erklärt, dass sie das Projekt „Nord Stream-2“ für weniger kritisch als Kiew hält und tritt für weiteren Gastransit durch die Ukraine nach 2019 ein.
„Wir wissen, dass die Ukraine dieses Projekt ablehnt. Ich schätze dieses Projekt nicht so kritisch und bin dafür, dass die Ukraine die Garantien bekommt, dass die Ukraine ihre Transitrolle aufrechterhält“, sagte sie beim Treffen mit dem Vorsitzenden von Werchowna Rada der Ukraine Andrej Parubij und den Leitern von Parlamentsfraktionen und -gruppen am Donnerstag in Kiew.
Sie betonte, dass die Verhandlungen zu „Nord Stream-2“ mit der Russischen Föderation und Eurokomission geführt werden. „Es geht um den Vertrag über Transitlieferungen. Wir wollen, dass die Ukraine ein wichtiges Transitland bleibt“, bemerkte die Bundeskanzlerin.
Sie erwähnte, dass es noch „Turkish Stream“ neben dem „Nord Stream-2“ gibt. „Somit werden die Gasströme vom Russland in die EU erweitert, aber es bedeutet nicht, dass wir auf die Ukraine als Transitland verzichten wollen. Ich bin der Meinung, dass der Gewinn aus dem Gastransit ganz wichtig für die Ukraine ist“, sagte sie.
Angela Merkel betonte, dass Berlin die strategische Stellungnahme der Ukraine in Bezug auf „Nord Stream 2“ ernstnimmt. „Wir wollen die Ukraine als Transitpartner sehen“, unterstrich sie.

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HORIZON CAPITAL BEENDETE DAS KAUFGESCHÄFT FÜR DEN ANTEIL AN DER KONDITORWARENFABRIK „YARYCH“

Der Fonds unter der Leitung von „Horizon Capital“ schloss das Kaufgeschäft für die Minderheitsbeteiligung an der „Konditorwarenfabrik „Yarych“ GmbH“ (Staryj Jarytschiw, Gebiet von Lwow), teilte der Pressedienst von „Yarych“ mit.
„Da wir die Produktionsvergrößerung planen, um unsere Präsenz in der Ukraine und im Ausland zu erhöhen, gilt die Partnerschaft mit Horizon Capital als Grundlage unserer Erweiterungsstrategie. Im Weiteren beschleunigen wir unser Wachstum wegen der Verstärkung der Positionen von Brandmarken auf unserem Hauptmarkt und erschließen die neuen Segmente“, führt der Pressedienst die Aussage vom Gründer von „Yarych“ Wladimir Hnatjuk an.
Nach den Informationen vom Pressedienst der Gesellschaften gilt „Yarych“als zweitgrößter Produzent von vorverpackten Gebäck (Maria, Petit Beurre und The Crackers) mit dem Marktanteil von 33 %.

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