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CHINA IST BEREIT IN DEN BAU VON MULTIMODALEN LADETERMINALEN AN DER GRENZE UKRAINE-EU ZU INVESTIEREN

16 November , 2018  

China plant die Investitionsprojekte zum Bau von multimodalen Ladeterminalen auf dem Territorium der Ukraine an der Grenze mit der EU im Rahmen der Transitentwicklung mit der Europäischen Union. Am 8.-9. November 2018 in Beijing trafen der stellvertretende Minister für Infrastruktur der Ukraine zu den Fragen der europäischen Integration Wiktor Dowgan mit dem Vize-Ministerpräsident der Volksrepublik China Liu He, die Vorsitzenden vom Staatskommitee für Entwicklung und Reformen, sowie die Vertreter des Ministeriums für Verkehrswesen und Kommerz der VR China im Rahmen der Transportinitiative „Ein Gürtel, eine Straße“.
Beim Treffen wurde die notwendige Entwicklung vom Transit aus der VR China in die EU.
„Die Vertreter von China betonte, dass 6.500 Container nach Österreich befördert wurde und der Lastverkehr im Transkaspischen internationalen Beförderungsweg immer höher wird. Es wird geplant die Investitionsprojekte zum Bau von multimodalen Terminalen an der Grenze mit der EU (Lemberg, Kowel und Uschgorod) umzusetzen“, heißt es in der Mitteilung des Infrastrukturministeriums.
Darüber hinaus erklärt das Ministerium für Infrastruktur, dass die Unterzeichnung des Abkommens über den Straßenverkehr zwischen der Ukraine und VR China mit dem stellvertretenden Minister für Verkehr der VR China Liu Xaoming bis Mai 2019 abgestimmt wurde. Dieses Abkommen ermöglicht den beiderseitigen Straßenverkehr auf dem Territorium vom anderen Land nicht auf Grund von festgesetzten Routen, sondern auf Grund der Logistik- und Handelsbedürfnissen.
Im Rahmen der strategischen Partnerschaft zwischen der Ukraine und VR China informierte die Vertreter von China über die durch die CRBC(China Road and Bridge Corporation) entwickelten Bauprojekten für Brücke über Dnepr in Krementschuk und Betonstraße „Odessa-Nikolajew-Cherson“.
Die Vertreter von China erklärten, dass Cofco (China National Cereals, Oils and Foodstuffs Corporation) bereit ist, in die Kaianlage beim Nikolajewer Hafen und Fluss-Verkehrswissenschaft zu investieren.

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