Business news from Ukraine

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In Montenegro findet ein Streik der Eisenbahner statt

In Montenegro hat eine Gruppe von Mitarbeitern der Firma Željeznička infrastruktura Crne Gore (ŽICG) – über 80 Bahnhofsdiensthabende und Disponenten – einen Arbeitsausstand angekündigt, was zur Einstellung des Zugverkehrs an den Knotenbahnhöfen Podgorica, Bar und Bijelo Polje, wie der Telegram-Kanal Serbischer Ökonom berichtet.

Nach Angaben der Zeitung wurde bereits ein Zug von Belgrad nach Bar angehalten, und ein Zug aus Bijelo Polje setzte seine Fahrt nicht fort; ein Teil der Fahrgäste wird mit Bussen zu ihren Zielorten gebracht.

Der Vertreter der Arbeitnehmergruppe, Andrej Kaludjerovic, erklärte, dass die Einstellung des Zugverkehrs mit der Forderung an die Geschäftsleitung von ŽICG zusammenhänge, Verhandlungen über eine Erhöhung der Löhne und eine Angleichung der Lohnkoeffizienten an andere Eisenbahnunternehmen des Landes aufzunehmen.

Seinen Angaben zufolge werden die Arbeitskampfmaßnahmen so lange fortgesetzt, bis die Geschäftsleitung Vertreter der Arbeitnehmer zu Verhandlungen unter Beteiligung der beiden repräsentativen Gewerkschaften, des Verkehrsministeriums und des Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens einlädt.

Quelle: Serbischer Ökonom.

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China, Polen und Deutschland bleiben auch 2025 die größten Handelspartner der Ukraine – Analyse des Experts Club

Das Informations- und Analysezentrum Experts Club hat die aktualisierten Daten zum Außenhandelsvolumen der Ukraine für das erste Halbjahr 2025 analysiert, die vom Staatlichen Statistikdienst der Ukraine veröffentlicht wurden. Die Analyse basiert auf offiziellen Zollstatistiken und umfasst 49 wichtige Handelspartner der Ukraine aus allen Kontinenten. Die Untersuchung hat wichtige Trends in den Außenwirtschaftsbeziehungen aufgezeigt, die die Tiefe der internationalen Integration des Landes verdeutlichen.

Der größte Handelspartner der Ukraine bleibt China mit einem Gesamtumsatz von fast 9 Milliarden US-Dollar. Dies ist mehr als dreimal so viel wie die Zahlen jedes einzelnen europäischen Landes. Polen liegt mit einem Ergebnis von über 6 Milliarden US-Dollar auf dem zweiten Platz und zeigt damit seine stabile Rolle als wichtiger europäischer Knotenpunkt für ukrainische Exporte und Importe. Auf dem dritten Platz liegt Deutschland mit einem Volumen von 4,28 Milliarden US-Dollar.

Zu den Top 5 gehören auch die Türkei (4,25 Mrd. USD) und die USA (2,86 Mrd. USD), was die breite geografische Streuung der Handelsbeziehungen der Ukraine widerspiegelt.

Die europäischen Länder spielen traditionell eine führende Rolle im Außenhandel der Ukraine. Neben Polen und Deutschland sind hier insbesondere Italien, Tschechien, Bulgarien, Ungarn und Rumänien zu nennen, die alle zu den Top-10-Partnern gehören. Die hohen Zahlen zeugen nicht nur vom Umfang des Warenumsatzes, sondern auch von der Stabilität der Logistik- und Produktionsketten in der Region.

Dies bestätigt auch die schrittweise Neuausrichtung des Außenhandels der Ukraine auf die EU-Märkte, insbesondere nach der Einführung des zollfreien Regimes, dem Beitritt zum gemeinsamen Zollraum und der Neuausrichtung weg von den traditionellen postsowjetischen Märkten.

Unter den asiatischen Ländern bleibt China der unangefochtene Marktführer, der seine strategische Bedeutung als Rohstoffmarkt und Quelle für Industrieimporte behält. Die Türkei ist zwar Teil des eurasischen Raums, stärkt aber dank ihrer flexiblen Politik und ihrer gut entwickelten Logistik über das Schwarze Meer aktiv ihre Position im Handel.

Unter den anderen asiatischen Akteuren sind die Republik Korea, Japan und Indien besonders präsent, die ihre Handelsvolumina mit der Ukraine schrittweise ausbauen, insbesondere in den Bereichen Hochtechnologie und Pharmazeutika.

Die Vereinigten Staaten von Amerika bleiben der wichtigste Partner der Ukraine in der westlichen Hemisphäre. Trotz der geografischen Entfernung gehören die USA mit einem Volumen von über 2,85 Milliarden Dollar zu den fünf wichtigsten Handelspartnern. Dies zeugt von einer tiefen wirtschaftlichen Zusammenarbeit, die die politische und verteidigungspolitische Partnerschaft ergänzt.

Brasilien und Mexiko sind ebenfalls in der Gesamtwertung vertreten und verzeichnen ein Wachstum des Handelsvolumens, vor allem in den Bereichen Agrarprodukte und Industriegüter.

Sie tauchen immer häufiger in der ukrainischen Handelsbilanz auf. Insbesondere Algerien, Ägypten, Tunesien und Libyen zeigen eine stabile Nachfrage nach ukrainischem Getreide, Metallprodukten und Maschinenbauprodukten. Gleichzeitig bleibt das Potenzial der afrikanischen Märkte für ukrainische Exporte beträchtlich und kann unter den Bedingungen einer Erweiterung der Logistikrouten und politischer Stabilität realisiert werden.

Die Top 10 der Handelspartner der Ukraine im Zeitraum Januar bis Juni 2025
Nr. Land Handelsvolumen (in Mio. USD)
1 China 8996
2 Polen 6043
3 Deutschland 4279
4 Türkei 4249
5 USA 2859
6 Italien 2384
7 Tschechien 1641
8 Bulgarien 1539
9 Ungarn 1526
10 Rumänien 1499

„Die neuesten Außenhandelsdaten zeigen nicht nur die geografische Diversifizierung der Partner der Ukraine, sondern auch einen klaren Fokus auf die Integration in den europäischen und globalen Markt. Trotz der schwierigen Sicherheitslage setzt die ukrainische Wirtschaft ihre Expansion in internationale Wirtschaftsketten fort, insbesondere in den Bereichen Agrarprodukte, Metallurgie und Maschinenbau. Der deutliche Anstieg des Warenumsatzes mit den EU-Ländern und den USA sowie die Aufrechterhaltung einer starken Zusammenarbeit mit China und der Türkei zeigen, dass die Ukraine ihre Fähigkeit, ein aktiver Akteur auf dem Weltmarkt zu sein, nicht verloren hat“, betont der Gründer des Experts Club, Doktor der Wirtschaftswissenschaften Maxim Urakine.

Die Daten für das erste Halbjahr 2025 zeigen, dass die Ukraine weiterhin über weitreichende außenwirtschaftliche Beziehungen verfügt. Die EU bleibt ein zuverlässiger Wirtschaftspartner, China behält seine Position als globaler Akteur Nr. 1, und die Länder Nordamerikas und Asiens stärken ihre Rolle. Afrika ist ein vielversprechender Bereich, der strategische Aufmerksamkeit erfordert.

Die EZB erwartet eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in der Eurozone, die Risiken einer Stagnation nehmen zu

Die Wirtschaft der Eurozone wird sich im dritten Quartal 2025 aufgrund der anhaltenden Unsicherheit im Außenhandel und des Rückgangs der „Vorauskäufe” höchstwahrscheinlich verlangsamen, erklärte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, bei ihrer Rede in Genf auf dem Weltwirtschaftsforum. Ihren Angaben zufolge erhielt die exportorientierte Wirtschaft der Region im ersten Halbjahr kurzfristige Unterstützung durch die Aufstockung der Lagerbestände ihrer Partner vor der Einführung von Zöllen in den USA, aber dieser Faktor „kehrt sich um“, und die Verlangsamung war bereits im zweiten Quartal spürbar.

Lagarde präzisierte, dass im Rahmen des zwischen der EU und den USA erzielten Abkommens der „effektive Durchschnittssatz“ der Zölle auf Importe aus der Eurozone auf 12 % bis 16 % geschätzt wird, was etwas über den Annahmen der Basisprognose der EZB vom Juni liegt, aber deutlich unter dem Stressszenario (über 20 %). Die Auswirkungen des Abkommens würden in den Makroprognosen der EZB für September berücksichtigt, merkte sie an.

Nach Schätzungen von Eurostat stieg das BIP der Eurozone im zweiten Quartal nur um 0,1 % gegenüber dem Vorquartal (nach +0,6 % im ersten Quartal), während die Inflation im Juli mit 2 % gegenüber dem Vorjahr auf dem Zielwert blieb. Beide Faktoren stützen das Szenario eines geringen Wachstums bei stabiler „Ankerinflation”.

Der Markt erwartet insgesamt, dass die EZB den Einlagensatz bei 2,00 % belassen und weiterhin die Auswirkungen der Zölle und der externen Konjunktur auf die Wachstumsaussichten bewerten wird. (Der Sitzungsplan ist auf der Website der EZB zu finden; der aktuelle Zinssatz wird durch offizielle Statistiken und nationale Regulierungsbehörden bestätigt.)

Die Kombination verschiedener Faktoren – der nachlassende Effekt des „Frontloading“, neue Handelskosten (12–16 % zum effektiven Durchschnittszinssatz) und moderate PMIs – erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Stagnationsszenarios in der zweiten Jahreshälfte: Die Wirtschaft balanciert um den Nullpunkt, und der Wachstumsimpuls wird von der Stabilität der Binnennachfrage und der Klarheit hinsichtlich der Branchentarife abhängen (Pharmazeutika und Halbleiter bleiben Bereiche der Unsicherheit).

In Griechenland, Rumänien und Serbien wird ein drastischer Rückgang der Apfelernte erwartet

Im Jahr 2025 wird in einer Reihe europäischer Länder aufgrund von Frühjahrsfrost ein deutlicher Rückgang der Apfelproduktion prognostiziert, berichtet der Serbische Ökonom unter Berufung auf Daten der Weltvereinigung der Apfel- und Birnenproduzenten (WAPA).

Nach Angaben der Zeitung Serbischer Ökonom werden Griechenland, wo die Ernte im Vergleich zum Vorjahr um 51,5 % zurückgehen wird, Rumänien mit 39,5 % und Serbien mit 26,7 % am stärksten betroffen sein. Experten führen dies auf ungünstige Wetterbedingungen und in einigen Fällen auf die Verringerung der Anbauflächen für Obst in diesen Ländern zurück.

Nach Schätzungen der WAPA wird die Gesamtproduktion von Äpfeln in den Ländern der Europäischen Union im Jahr 2025 etwa 10,46 Millionen Tonnen betragen, was 7,5 % unter dem Durchschnitt der letzten Jahre liegt, jedoch fast dem Niveau von 2024 entspricht (–0,1 %). Der größte Rückgang wird bei den Sorten Red Delicious (–19,2 %) und Idared (–8,8 %) erwartet, während die Mengen von Golden Delicious um 0,9 % zurückgehen und die Sorte Gala auf dem Niveau des Vorjahres bleiben wird.

In Österreich, Tschechien, Polen und Belgien wird hingegen ein Produktionsanstieg prognostiziert, der den Rückgang in den am stärksten vom Frost betroffenen Ländern teilweise ausgleichen wird.
Quelle: https://t.me/relocationrs

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Vergleichende Analyse des militärischen Potenzials von China und Taiwan vom Experts Club

Vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Spannungen in der Taiwanstraße im Jahr 2025 setzen China und Taiwan ihre militärischen Machtdemonstrationen fort. Die VR China führt Manöver in der Nähe der Insel durch, während Taiwan Reservisten mobilisiert und die Zusammenarbeit mit westlichen Partnern vertieft.

Der Experts Club bietet einen Vergleich der wichtigsten Indikatoren für das militärische Potenzial der beiden Seiten.

Militärpotenzial der Volksrepublik China (VR China)

Stärke:

2 Millionen aktive Soldaten
510.000 Reservisten
Über 1 Million Angehörige der Volksbefreiungsarmee

Landstreitkräfte:

5.250 Kampfpanzer (Typ 99, Typ 96)
9.000+ Artilleriegeschütze, darunter PCL-191-Raketenwerfer

Luftstreitkräfte (PLAAF):

Rund 3.400 Flugzeuge
1.300+ Kampfflugzeuge (J-10, J-16, J-20 – 5. Generation)
300 strategische Bomber (H-6)
Hunderte von Angriffs-UAVs

Seestreitkräfte (PLAN):

Über 340 Kriegsschiffe (größte Flotte der Welt)
3 Flugzeugträger (Liaoning, Shandong, Fujian)
70+ U-Boote, davon 12 atomgetrieben
Neueste Raketenzerstörer vom Typ 055

Nukleararsenal:

410–500 Sprengköpfe (nach Schätzungen des SIPRI)
Aktive Erweiterung des Raketenarsenals: DF-31AG, DF-41
Luft-, See- und Landplattformen für den Transport

Technologische Errungenschaften:

Entwicklung von Hyperschallraketen DF-ZF
Cyber- und Weltraumstreitkräfte
Eigenes Satellitennavigationssystem BeiDou

Militärisches Potenzial Taiwans (Republik China)

Stärke:

170.000 aktive Soldaten
Bis zu 1,5 Millionen Reservisten

Landstreitkräfte:

1.000 Kampfpanzer (M60A3, CM11, M1A2T)
2.200 Artilleriesysteme (darunter HIMARS, M109)

Luftstreitkräfte (RoCAF):

500 Flugzeuge
180 Kampfflugzeuge F-16V, Mirage 2000-5, IDF Ching-Kuo
Moderne Luftabwehrsysteme: Patriot PAC-3, Sky Bow III

Seestreitkräfte:

26 Kriegsschiffe
4 U-Boote (einschließlich neuer einheimischer Hai Kun)
Neue Korvetten der Tuo-Chiang-Klasse

Nukleardoktrin:

Taiwan verfügt über keine Atomwaffen.

Cybersicherheitskräfte und neueste Anschaffungen:

Kontinuierliche Modernisierung mit Unterstützung der USA
Anschaffung von F-16V, Harpoon-Raketen, HIMARS-Systemen
Stärkung der Verteidigung nach dem Konzept der „asymmetrischen Strategie”

Trotz der militärischen Überlegenheit Chinas genießt Taiwan Unterstützung von:

den USA (Gesetz über die Beziehungen zu Taiwan, Waffenlieferungen im Wert von 20 Mrd. USD)
Japan (strategische Zusammenarbeit)
Kanada, Australien, Großbritannien (politische Unterstützung, Militärübungen)
EU – erkennt Taiwan nicht offiziell an, entwickelt aber Handel und Austausch.

Offiziell erkennen nur 10 Länder Taiwan als unabhängigen Staat im Jahr 2025 an:

Belize
Haiti
Marshallinseln
Nauru
Palau
St. Vincent und die Grenadinen
St. Lucia
Swasiland (Eswatini)
Tuvalu
Paraguay

Obwohl China gegenüber Taiwan einen unbestreitbaren militärischen Vorteil hat, setzt Taiwan auf die Modernisierung seiner Verteidigung, sein Mobilisierungspotenzial, die Unterstützung seiner Verbündeten und die Entwicklung asymmetrischer Strategien.

Der Konflikt um Taiwan birgt globale Risiken für die Stabilität im asiatisch-pazifischen Raum und weltweit.

Lviv Invest Forum 2025 – das wichtigste Investmentereignis im August in Lemberg

Vom 29. bis 31. August 2025 findet in Lemberg das Lviv Invest Forum 2025 statt, eines der wichtigsten Investitionsereignisse des Jahres.

Das Forum wird mehr als 1000 Teilnehmer, Investoren, Unternehmer, Vertreter der Behörden und internationale Partner zusammenbringen, um die aktuellsten Herausforderungen und Möglichkeiten für Investitionen in der Ukraine zu diskutieren.

Fokus 2025: „Investieren Sie mit Verstand. Wachsen Sie mit der Gemeinschaft.“

Das Thema des diesjährigen Forums lautet „Bewusste Investitionen und nachhaltige Entwicklung von Privatkapital”.

Es handelt sich nicht nur um eine Veranstaltung, sondern um eine lebendige Plattform für Networking, die Initiierung gemeinsamer Projekte und den strategischen Dialog zwischen Wirtschaft, Staat und Investoren.

Was erwartet Sie?

3 Tage intensives Programm: Podiumsdiskussionen, Präsentationen, Pitchings und Invest Expo
50+ Referenten – Unternehmer aus der Forbes-Liste der TOP 100 Ukraine, Führungskräfte aus den Bereichen IT, Entwicklung, Finanzen, Medizin und Franchising
Investitionsfälle: Immobilien, alternative Investitionen, Technologien, Kreativwirtschaft
Geschlossene Investitionsverkaufs- und Networking-Bereiche
Invest Expo – Ausstellungsbereich für Marken, Investitionsprojekte und Finanzdienstleistungen
Unter den Referenten:

Volodymyr Poperechnyuk (Nova Poshta)
Garik Korogodsky (Dream)
Taras Kitsmey (SoftServe)
Ruslan Shostak (Eva, Varus)
Andriy Fedoriv (Fedoriv)
Andriy Zhurzhiy (Inzhur)
Mykola Kmit (Play, Saint Charbel)
Roman Korsak (Nash Kray, Spar)
Igor Nikonov (KAN Development)
Miroslava Kozachuk (Franchise Group)
und über 40 weitere Experten, die täglich die ukrainische Wirtschaft gestalten.
Organisatoren und Partner

Das Forum wird vom Team des Lviv Invest Forum in Zusammenarbeit mit führenden ukrainischen Unternehmen organisiert.

Generalpartner:
Resident Development – ein Entwicklungsunternehmen, das seit 9 Jahren das Stadtbild von Lemberg verändert und dabei Komfort, Qualität und Investitionsattraktivität vereint.

Zu den Partnern gehören: Bentley, MHP, Photomate, Spatium, Arha Group und Dutzende anderer Unternehmen.

Partnerhotels:
Emily Resort, Grand Hotel Lviv, City Inn Lviv und Citadel Gastro Boutique Hotel – Sonderkonditionen für Teilnehmer (Rabatte bis zu 15 % mit dem Promo-Code LIF2025).

Für wen ist dieses Forum gedacht:

Für Investoren, die neue Nischen suchen und bereit sind, in die Ukraine zu investieren
Für Unternehmer und Entwickler, die eine Skalierung anstreben
Für Start-ups, Franchise-Unternehmen und IT-Unternehmen, die Partner suchen
Für die Geschäftswelt, die im Zentrum des Wandels stehen möchte
Details und Teilnahme
Offizielle Registrierung: https://lviv-invest.com
Termine: 29. bis 31. August 2025
Veranstaltungsort: Emily Resort, Lemberg. (Tag 3 – Dorf Derevach)

Kontakt für Medien und Partnerschaften: lviv.invest.forum@gmail.com

Das Lviv Invest Forum 2025 ist ein Ort, an dem Unternehmen Partner finden und Investitionen Sinn machen. Seien Sie dabei und stehen Sie im Zentrum der neuen Wirtschaft.