Die TAS Insurance Group (Kyiv) zahlte von Januar bis Oktober 2024 1,618 Mrd. UAH aus Versicherungsverträgen aus. Das sind 53,3 % mehr als in den 10 Monaten des letzten Jahres, wie auf der Website des Versicherers zu lesen ist.
Mehr als ein Viertel des gesamten Zahlungsvolumens, d.h. 27,94%, entfiel auf die Kaskoversicherung – 452,2 Mio. UAH, das sind 38,9% mehr als in den 10 Monaten des Jahres 2023, 32,3% oder 523,5 Mio. UAH – auf die MTPL (+31,7%), 21,8% oder 352,8 Mio. UAH – auf die Grüne Karte (+99,8%).
Der Anteil der VHI am Schadenportfolio des Unternehmens betrug in den ersten acht Monaten des Jahres 14,33% oder 231,9 Mio. UAH (+87,2%).
Die TAS-Gruppe zahlte im Berichtszeitraum 11 Millionen UAH (+60,3%) aus Sachversicherungsverträgen.
Aus anderen Versicherungsverträgen zahlte das Unternehmen 47,2 Mio. UAH (+85,8%) aus.
Die TAS Insurance Group wurde 1998 registriert. Es handelt sich um ein Universalunternehmen, das mehr als 80 Versicherungsprodukte in verschiedenen Arten von freiwilligen und obligatorischen Versicherungen anbietet. Sie verfügt über ein umfangreiches regionales Netz: 28 regionale Direktionen und Zweigstellen sowie 450 Vertriebsbüros in der gesamten Ukraine.
Finnland hat die Bereitstellung von 20,5 Millionen Euro zur Unterstützung des ukrainischen Bildungssystems angekündigt, berichtet das Ministerium für Bildung und Wissenschaft.
„20 Millionen Euro werden zur Unterstützung der Bildungsreform in der Ukraine im Rahmen eines Projekts verwendet, das von 2025 bis 2028 laufen wird. Das Kooperationsprojekt wurde gemeinsam mit dem ukrainischen Ministerium für Bildung und Wissenschaft, dem finnischen Ministerium für Bildung und Kultur und der finnischen Nationalen Agentur für Bildung entwickelt“, so das Ministerium in einer Erklärung.
Darüber hinaus wird Finnland das Schulspeisungsprogramm des Welternährungsprogramms (WFP) in der Ukraine mit 500.000 € unterstützen.
Laut Oksen Lisovyi, Minister für Bildung und Wissenschaft der Ukraine, ist die finnische Regierung seit 2018 einer der wichtigsten Partner bei der Bildungsreform.
„Wir haben viele gemeinsame Programme, die darauf abzielen, den sozialen Schutz von Schülern zu stärken und ihnen psychosoziale Unterstützung zu bieten“, fügte er hinzu.
Nach Angaben von Worldsteel verzeichnete die Hälfte der zehn wichtigsten Länder mit Ausnahme von Japan, den USA, rf, Südkorea und dem Iran im Oktober 2024 ein Wachstum der Stahlproduktion im Vergleich zum Oktober 2023.
Die zehn wichtigsten stahlproduzierenden Länder sind Ende Oktober wie folgt: China (81,880 Millionen Tonnen, plus 2,9% gegenüber Oktober-2023), Indien (12,456 Millionen Tonnen, plus 1,7%), Japan (6,925 Millionen Tonnen, minus 7,8%), USA (6,551 Millionen Tonnen, minus 2%), Russland (5,6 Millionen Tonnen, minus 15,2%), Südkorea (4,487 Mio. t, minus 18,3%), Deutschland (3,217 Mio. t, plus 14,7%), Brasilien (3,075 Mio. t, plus 16,2%), Türkei (2,998 Mio. t, plus 0,7%) und Iran (2,960 Mio. t, minus 1,9%).
Insgesamt stieg die Stahlerzeugung im Oktober dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 % auf 151,193 Millionen Tonnen.
In den ersten 10 Monaten des Jahres 2024 sind die zehn wichtigsten stahlproduzierenden Länder wie folgt: China (850,730 Millionen Tonnen, minus 3 %), Indien (122,982 Millionen Tonnen, plus 5,6 %), Japan (70,214 Millionen Tonnen, minus 3,7 %), USA (66,666 Millionen Tonnen, minus„ 1,9 %), Russland (59,435 Millionen Tonnen, minus“ 6,8 %), Südkorea (52,330 Millionen Tonnen, minus 6,4%), Deutschland (31,581 Millionen Tonnen, plus 5%), die Türkei (30,905 Millionen Tonnen, plus 12,4%), Brasilien (28,394 Millionen Tonnen, plus 6%) und der Iran (24,956 Millionen Tonnen, plus 0,6%).
Insgesamt produzierten 71 Länder von Januar bis Oktober 1 Milliarde 546,586 Millionen Tonnen Stahl, was einem Rückgang von 1,6 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2023 entspricht.
Am 19. November 2024 fand im Ukrainischen Haus die Preisverleihung des jährlichen Wettbewerbs Panacea-2024 für Fachleute der pharmazeutischen Industrie der Ukraine statt, die von dem bekannten Fernsehmoderator Timur Miroshnichenko moderiert wurde.
In diesem Jahr überschritt der Wettbewerb die Altersgrenze von einem Vierteljahrhundert und zu Ehren des 25-jährigen Jubiläums luden die Organisatoren des Wettbewerbs den berühmten ukrainischen Fotografen Igor Gaidai mit seinem Fotoprojekt „Razom.UA“ ein, um diesen historischen Meilenstein festzuhalten!
Trotz des anhaltenden Krieges und der damit verbundenen verschärften Herausforderungen hat der pharmazeutische Markt bedeutende Fortschritte bei der Erholung von der Zeit des Niedergangs gemacht, entwickelt sich weiter und wächst und beweist dabei eine erstaunliche Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und Widerstandsfähigkeit. Die Ergebnisse des Jahres zusammenzufassen, die Besten unter den Besten zu feiern, sich gegenseitig zu inspirieren – das waren die Ziele, die die pharmazeutische Fachwelt an diesem Abend vereinten.
24 Panacea-2024-Statuetten wurden an die besten Unternehmen, Projekte und Produkte verliehen. Die Gewinner wurden auf der Grundlage von Daten der Analysepartner des Wettbewerbs – Business-Credit, SMD und IQVIA – ermittelt.
Bayer wurde laut dem Analysehaus IQVIA das innovative Unternehmen des Jahres. Zum ersten Mal wurden in diesem Jahr klinische Studien in der Ukraine in der Nominierung „Investoren in innovative Behandlungen in Kriegszeiten“ ausgezeichnet. Internationale Sponsoren klinischer Studien“ wurde die Auszeichnung für Investitionen in die neuesten Entwicklungen an AstraZeneca vergeben.
Die „Panacea-2024“-Statuetten wurden an zwei Bildungsprojekte verliehen: Bionorica für die Schaffung eines neuen Modells für die Ausbildung von Apothekern und Ärzten an der Nationalen Medizinischen Universität Bogomolets mit Schwerpunkt auf Phytopharmakologie und Phytotherapie,
und das Projekt „UPteka: Academy of Development 9-1-1“ der Apothekenkette „Apteka 9-1-1“ für die Schaffung eines einzigartigen gesamtukrainischen Ausbildungsprogramms mit Ausbildungsräumen in Kharkiv PHARM HUB, Offline- und Online-Formaten und Integration mit führenden Bildungseinrichtungen der Ukraine.
Während der Zeremonie wurden verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel ausgezeichnet.
Die Gewinner in der Kategorie „Arzneimittel des Jahres“ waren. Unter den rezeptfreien Medikamenten waren:
– TANTUM VERDE®, Firma Dileo Farma;
– DUFALAK®, Firma Abbott;
– CREON®, Abbott;
– PROKTOZAN® NEO, Stada;
– BEPANTEN®, Bayer;
– AMIXIN®, Interchem;
– MILI NOSIK, Mili Healthcare.
Bei den Nahrungsergänzungsmitteln wurden die Präparate SLIPFORMULA 4 in 1 von D.S. Pharmacy Chain und ANANTAVATI® von Ananta Medicare ausgezeichnet.
Die Preisverleihung wurde durch die Unterstützung von Partnern ermöglicht: der Zeitschrift „Pharmazeutische Industrie“ und der Informationsagentur „Interfax-Ukraine“, den Berufsverbänden „Arzneimittelhersteller der Ukraine“, APRAD, den Betreibern des Marktes für medizinische Geräte, dem Apothekenverband, der öffentlichen Vereinigung „Pharmazeutische Liga der Ukraine“, der medizintechnischen Bewertung NTA sowie dem Rechtspartner „Gelon“ und dem Reisepartner „Dinadis“.
Der Wettbewerb wird von der Produktionsfirma „Zdorovo“ organisiert.
Die Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine ist ein langjähriger Partner des jährlichen Wettbewerbs Panacea-2024.
Der spanische Immobilienmarkt ist durch erhebliche regionale Preis- und Nachfrageunterschiede gekennzeichnet, die durch geografische, wirtschaftliche und touristische Faktoren bedingt sind, berichtet relocation.com.ua.
Regionale Unterschiede und ungefähre Preise:
Madrid und Barcelona: Als die größten wirtschaftlichen und kulturellen Zentren weisen diese Städte hohe Wohnungspreise auf. Der Durchschnittspreis pro Quadratmeter liegt in Madrid bei 3.344 € und in Barcelona bei 3.325 €.
Balearische Inseln: Die bei Touristen beliebten Inseln wie Ibiza und Mallorca zeichnen sich durch hohe Immobilienpreise aus. Der Durchschnittspreis pro Quadratmeter liegt hier bei 3.325 €.
Costa del Sol (Andalusien): Die Costa del Sol mit den Städten Málaga und Marbella ist sowohl für Touristen als auch für Investoren attraktiv. Die durchschnittlichen Kosten pro Quadratmeter liegen hier bei 2.500-6.000 €.
Valencia: Diese Region bietet erschwinglichere Immobilienpreise. Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise liegen zwischen 1.295 und 2.385 Euro.
Murcia: Eine der erschwinglichsten Regionen, in der die durchschnittlichen Quadratmeterpreise bei etwa 1.920-2.010 € liegen.
Beschränkungen für ausländische Käufer:
Es gibt keine direkten Beschränkungen für den Erwerb von Immobilien in Spanien durch Ausländer. Allerdings gibt es bestimmte Anforderungen und Verfahren:
Identifikationsnummer für Ausländer (NIE): Um eine Transaktion abschließen zu können, müssen Sie eine NIE erhalten, die als Steueridentifikationsnummer dient.
Eröffnung eines Bankkontos: Es wird empfohlen, ein Bankkonto bei einer spanischen Bank zu eröffnen, um die finanziellen Transaktionen im Zusammenhang mit dem Kauf durchzuführen.
Steuern und Abgaben: Käufer müssen Grunderwerbssteuer, Mehrwertsteuer (bei Neubauten) und Stempelsteuer zahlen. Die Sätze können je nach Region und Art der Immobilie variieren.
Hypotheken: Ausländer können Hypotheken von spanischen Banken erhalten, aber die Bedingungen können sich von denen für Einheimische unterscheiden. Zum Beispiel ist die Anzahlung für Nicht-Residenten oft höher und beträgt etwa 30 % des Immobilienwerts.
Wenn Sie den Kauf einer Immobilie in Spanien planen, sollten Sie sich von einem professionellen Anwalt beraten lassen, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen und finanziellen Aspekte der Transaktion beachtet werden.
Der deutsche Arbeitsmarkt stand im Jahr 2024 vor großen Herausforderungen, die die allgemeinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes widerspiegeln. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote stieg im Oktober auf 6,1 % und damit auf den höchsten Stand seit Februar 2021. Die Zahl der Arbeitslosen erreichte 2,856 Millionen, ein Anstieg um 27.000 im Vergleich zum Vormonat.
Trotz der starken Nachfrage nach Arbeitskräften in einer Reihe von Branchen erholen sich die Beschäftigungsmöglichkeiten für Arbeitslose nur langsam. Es wird erwartet, dass die Industrie weiterhin Stellen abbauen wird, während die Nachfrage nach Fachkräften in anderen Sektoren hoch bleibt.
Im Jahr 2024 wurde in Deutschland ein neues Arbeitslosengeld, das Bürgergeld, eingeführt, das das frühere Arbeitslosengeld II ersetzt. Im Jahr 2024 wurde der Leistungsbetrag auf 563 € erhöht.
Das Jahr 2024 wird für Deutschland also eine Zeit großer Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt sein, die sowohl durch interne wirtschaftliche Faktoren als auch durch externe Herausforderungen bedingt sind. Staat und Wirtschaft müssen gemeinsam nach Lösungen suchen, um die Beschäftigung zu stabilisieren und Arbeitslose zu unterstützen.
Quelle: http://relocation.com.ua/riven-bezrobittia-v-nimechchyni-zbilshyvsia-do-6-1-u-zhovtni/