Die Unternehmen des Agrarkonzerns „Astarta“, dem größten Zuckerproduzenten der Ukraine, haben die Frühjahrsaussaat auf 146.000 Hektar abgeschlossen und damit schnell auf die Wetterbedingungen der Saison reagiert, teilte die Pressestelle des Agrarkonzerns auf Facebook mit.
„Die Frühjahrsaussaat fand in diesem Jahr unter schwierigen klimatischen Bedingungen statt: ungewöhnlich hohe Temperaturen im März und Frost im April. Geringe Feuchtigkeitsvorräte im Boden nach dem Winter und deren rapider Rückgang aufgrund des frühen Temperaturanstiegs zwangen das Team zu schnellem und koordiniertem Handeln. Während des kurzen Zeitfensters mit günstigen Bedingungen haben unsere Abteilungen koordiniert alle Frühjahrsarbeiten auf den Feldern durchgeführt und die Aussaat in kürzester Zeit abgeschlossen“, sagte Andriy Zagorulko, Direktor der Abteilung für Pflanzenbau, Logistik und Mechanisierung des Agrarunternehmens.
Bei „Astarta“ wurde angegeben, dass die Anbaustruktur für die Saison 2025 wie folgt aussieht: Zuckerrüben – 34.000 ha, Soja – 56.000 ha, Winterweizen – 46.000 ha, Sonnenblumen – 29.000 ha, Raps – 11.000 ha, Mais – 14.000 ha, darunter 2.000 ha mit ökologischem Anbau.
Derzeit pflegen die Landwirte weiterhin ihre Anbauflächen: Sie überwachen ständig den Zustand der Kulturen, die Feuchtigkeitsversorgung und den phytosanitären Zustand der Felder. Das Produktionsteam bereitet sich aktiv auf den Start der Ernte der Frühgetreide vor, die in weniger als zwei Monaten beginnen wird.
„Astarta“ ist ein vertikal integrierter agroindustrieller Holdingkonzern, der in acht Regionen der Ukraine tätig ist. Zu ihr gehören sechs Zuckerfabriken, landwirtschaftliche Betriebe mit einer Landbank von 220.000 Hektar und Milchviehbetriebe mit 22.000 Rindern, eine Ölgewinnungsanlage in Globyne (Poltava-Region), sieben Getreidesilos und ein Biogaskomplex.
“ In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 steigerte Astarta ihren Nettogewinn gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2023 um 35,1 % auf 75,60 Mio. EUR, den Umsatz um 12,6 % auf 441,46 Mio. EUR und das EBITDA um 12,8 % auf 131,56 Mio. USD.
Die Maschinenbauer von „DTEK Energo“ haben von Januar bis April dieses Jahres 1136 Bergbaumaschinen hergestellt und repariert, darunter drei neue Kombimaschinen für den Bergbau.
Wie der Energiekonzern am Dienstag in einer Pressemitteilung mitteilte, haben die Maschinenbauer die Bergwerke außerdem mit über 735.000 Ersatzteilen und Komponenten versorgt.
„Wir bereiten uns bereits aktiv auf die kommende Herbst- und Winterperiode vor. Denn das wichtigste Ziel ist es, diese so zuverlässig wie möglich zu überstehen. Dazu versorgen unsere Maschinenbauer die Bergleute mit der notwendigen Technik und Hunderttausenden von Ersatzteilen, von denen die Zuverlässigkeit der Kohleförderung und damit auch die Arbeit der Wärmekraftwerke insbesondere in Spitzenzeiten des Stromverbrauchs abhängt“, wird der Generaldirektor von DTEK Energo, Alexander Fomenko, in der Pressemitteilung zitiert.
Nach Angaben von „Korum Druzhkivsky Mashzavod“, einem der Maschinenbauunternehmen von DTEK Energy, wurden von Januar bis April 106 GSH-Einheiten (davon 34 im April) hergestellt, zwei KPD-Kombineninstrumente repariert und über 286.000 Komponenten produziert.
Laut einer Pressemitteilung haben die Bergleute von DTEK Energo seit Jahresbeginn fünf Kohleflöze in Betrieb genommen.
Wie bereits berichtet, beliefen sich die Investitionen des Unternehmens in den ukrainischen Kohlebergbau im Jahr 2024 auf 7,5 Mrd. UAH und in den letzten drei Jahren (2022-2024) auf 18 Mrd. UAH. Die Mittel wurden für die Durchführung und Instandsetzung von Kapitalbergwerken, die Komplettierung von Kohleflözen, die Ausstattung der Bergwerke mit Vortriebsgeräten, den untertägigen Bergwerkstransport und Projekte zur Aufrechterhaltung der Produktionskapazitäten verwendet.
„DTEK Energo“ gewährleistet einen geschlossenen Kreislauf der Stromerzeugung aus Kohle. Die installierte Leistung des Unternehmens im Bereich der Wärmeerzeugung betrug im Januar 2022 13,3 GW. Im Kohlebergbau wurde ein vollständiger Produktionszyklus geschaffen: Kohleförderung und -aufbereitung, Maschinenbau und Wartung von Bergbauausrüstung.
Seit Anfang 2025 haben 7,4 Tausend Agrarunternehmen im Rahmen verschiedener staatlicher Programme fast 44,5 Mrd. UAH erhalten, teilte Premierminister Denys Shmyhal nach einer Regierungssitzung am Dienstag in seinem Telegram-Kanal mit und betonte, dass die ukrainischen Landwirte diese Unterstützungsinstrumente recht aktiv nutzen.
Der Ministerpräsident betonte, dass für 7,7 Tausend Betriebe Subventionen für die Entwicklung der Tierhaltung berechnet wurden. Der Staat hat weitere 390 Millionen UAH an Zuschüssen von der Weltbank für die Auszahlung der nächsten Tranche im Rahmen des entsprechenden Programms bereitgestellt.
Darüber hinaus erhielten Landwirte im Rahmen des Entschädigungsprogramms für Minenräumungen fast 1.400 Hektar Land zur Bewirtschaftung. Insgesamt konnten dank der Arbeit der Minenräumer Flächen mit einer Gesamtgröße von über 35.000 Quadratkilometern wieder nutzbar gemacht werden.
„Im Rahmen des umfassenden Programms „Made in Ukraine“ zahlen wir Entschädigungen an landwirtschaftliche Erzeuger, die ukrainische Technik kaufen. Im vergangenen Jahr haben Landwirte 5,3 Tausend Einheiten Technik erworben. Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage in diesem Jahr noch größer sein wird“, fügte der Regierungschef hinzu.
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Bitcoin (BTC) hat zum ersten Mal seit Februar 2025 die Marke von 100.000 US-Dollar überschritten und einen Tageshöchststand von 105.747 US-Dollar erreicht. Möglich wurde dies durch die Senkung der Handelszölle zwischen den USA und China sowie durch die Erwartung einer Zinssenkung in den USA.
Ethereum (ETH) verzeichnete ebenfalls einen Anstieg und erreichte 2.620 US-Dollar, was einem Plus von 40 % gegenüber der Vorwoche entspricht.
Die institutionellen Investitionen haben deutlich zugenommen: In den letzten drei Wochen flossen 5,3 Milliarden US-Dollar in Bitcoin-ETFs, was das wachsende Vertrauen großer Investoren in Kryptowährungen belegt.
Wichtigste Trends
Stärkung der Position von Bitcoin als „digitales Gold“: Sein Marktanteil erreichte 64 %, den höchsten Wert seit 2021.
Zunehmendes institutionelles Interesse: Das Unternehmen Strategy hat 13.390 Bitcoins im Wert von 1,34 Milliarden US-Dollar erworben und damit sein Gesamtvermögen auf 568.840 BTC erhöht.
Prognosen von Analysten: Laut Standard Chartered könnte Bitcoin im zweiten Quartal 2025 einen Wert von 120.000 US-Dollar erreichen.
Potenzielle Risiken
Geringe Handelsvolumina könnten auf Vorsicht der großen Akteure und mögliche Volatilität in naher Zukunft hindeuten.
Regulatorische Unsicherheiten und mögliche politische Änderungen könnten die Marktdynamik beeinflussen.
Kurzfristige Prognose
Es wird erwartet, dass Bitcoin weiterhin in einer Spanne von 100.000 bis 107.000 US-Dollar schwanken wird, mit einem möglichen Anstieg auf 120.000 US-Dollar, wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen. Anleger sollten jedoch auf kurzfristige Volatilität vorbereitet sein und makroökonomische und regulatorische Veränderungen aufmerksam verfolgen.
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