Der YouTube-Kanal des Club of Experts hat ein neues Video veröffentlicht, das den Aussichten für die Entwicklung der Freiwilligenbewegung in der Ukraine nach Kriegsbeginn und der Lösung der Hauptprobleme gewidmet ist, mit denen unsere Bürger konfrontiert sein könnten, wenn sie humanitäre Hilfe in die Ukraine bringen.
Laut Maxim Urakin, dem Gründer des Expertenclubs, zwang die humanitäre Situation, die in der Ukraine nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten entstand, Zehntausende von Menschen, sich freiwillig zu melden.
„Gleichzeitig sind viele Menschen mit der Unverständlichkeit der Prozesse des Grenzübertritts und der Einfuhr bestimmter Waren ins Land konfrontiert“, betonte der Experte.
In seinem Kommentar stellte der Leiter der International Technology Transfer Association (ITTA), Artem Goncharenko, fest, dass man bei der Organisation der Freiwilligenhilfe verstehen sollte, welche Bedürfnisse die Empfänger der Freiwilligenhilfe haben. Gleichzeitig sollten seiner Meinung nach individuelle und allgemeine Anfragen sowohl von Militärs als auch von einfachen Bürgern verteilt werden.
„Es ist wichtig zu verstehen, dass wir keine einzige universelle Lösung anbieten können. Benötigen Sie eine persönliche Ansprache (…). Gleichzeitig sollten sich verschiedene Freiwilligenorganisationen zusammenschließen, um die Arbeit besser zu koordinieren“, sagte er.
Evgenia Litvinova, Vorsitzende des ukrainischen Exporteursclubs, analysierte ihrerseits die jüngsten Gesetzesänderungen, die die Bereitstellung internationaler humanitärer Hilfe für die Ukraine erheblich vereinfacht haben.
In ihrem Vortrag erläuterten die Experten ausführlich folgende Problemstellungen:
– Wer hat das Recht, humanitäre Hilfe in die Ukraine zu bringen?
– Auf Grundlage welcher Dokumente kann humanitäre Hilfe importiert werden?
– Welche Änderungen wurden beim Ausfüllen von Zollanmeldungen eingeführt?
– Welche Versanddokumente benötigen Sie beim Grenzübertritt?
Weitere Details finden Sie im Video auf dem YouTube-Kanal „Expert Club“ unter dem Link:
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