Business news from Ukraine

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Der Flughafen „Boryspil“ hat eine Ausschreibung für Kfz-Haftpflichtversicherungen veröffentlicht

Das staatliche Unternehmen „Internationaler Flughafen Boryspil“ (Kiew) hat am 15. Mai eine Ausschreibung für die Beschaffung von Dienstleistungen im Bereich der obligatorischen Haftpflichtversicherung für Eigentümer von Landfahrzeugen (OSAGO) veröffentlicht, wie aus dem elektronischen Beschaffungssystem Prozorro hervorgeht.

Der voraussichtliche Wert der Dienstleistungen beläuft sich auf 596.516 Tausend UAH. Eine Sicherstellung des Angebots ist nicht erforderlich. Die Frist für die Einreichung von Angeboten endet am 23. Mai. Den Zuschlag für eine ähnliche Ausschreibung im April dieses Jahres erhielt die Versicherungsgesellschaft „Euroins Ukraine“.

 

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„Euroins Ukraine“ hat sein Stammkapital auf 123 Mio. UAH erhöht

Die Versicherungsgesellschaft „Euroins Ukraine“ (Kiew) hat ihr Stammkapital durch eine zusätzliche Aktienemission im Wert von 45,125 Mio. UAH auf 123,065 Mio. UAH erhöht.

Wie aus den Angaben des Versicherers im Informationssystem der Nationalen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (NKZiB) hervorgeht, ist dies im Bericht über die Ergebnisse der Aktienemission ohne öffentliches Angebot enthalten, der mit Beschluss des Aufsichtsrats vom 21. März 2025 genehmigt wurde.

Der Mitteilung zufolge wurden im Rahmen der Emission 4,513 Mrd. Aktien mit einem Nennwert von 0,01 UAH platziert.

SK „Euroins Ukraine“ ist eine universelle Versicherungsgesellschaft, die seit 1992 auf dem ukrainischen Markt tätig ist. Sie gehört zur bulgarischen Versicherungsgruppe Euroins, die eine der größten unabhängigen Versicherungsgruppen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa ist.

 

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Vom 14. bis 22. Mai findet im Auktionshaus Goldens die Auktion „Ukrainische Sammlerkunst“ statt

Vom 14. bis 22. Mai findet im Auktionshaus Goldens die 68. Auktion „Ukrainische Sammlerkunst“ statt. Die Auktionsauswahl umfasst Werke bedeutender Künstler der ukrainischen Kunst des 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Die Sammlung wurde sorgfältig unter Berücksichtigung verschiedener künstlerischer Richtungen, Generationen und Regionen zusammengestellt und spiegelt die Tiefe, Tradition und Innovation der ukrainischen Malerei wider.

Die Sammlung umfasst Werke von Oleksa Novakivsky, Ivan Trush, David Burliuk, Yosyp Bokshai, Serhii Shyshko, Mykola Hluschenko, Iryna Beklemisheva, Roman Selsky, Viktor Ryzhy, Fedir Manailo, Andrii Kotska, Hryhorii Gavrylenko, Igor Grigoriev, Maria Prymchenko, Marfa Tymchenko, Ivan Marchuk, Emma Andievska und anderen.

Die klassische und Pleinair-Malerei ist in der Auktionssammlung durch die Werke der Kiewer Künstler Sergei Shishko, Evgeny Volobuev und Pavel Gorobets vertreten. Diese Künstler verkörpern die akademische Schule mit einem tiefen Gespür für Landschaft und Genreszenen. Serhij Schyschko ist ein Meister der Kiewer Stadtlandschaften, Jewhen Wolobujew ein scharfsinniger Analytiker der ukrainischen Natur und Pawlo Gorobets ein brillanter Vertreter des malerischen Realismus mit lyrischer Note.

Besondere Aufmerksamkeit verdient auch die Gruppe der naiven und dekorativen Kunst, zu der Werke von Marfa Tymchenko, Maria Prymachenko, Elizaveta Mironova und Stepan Ganzi gehören. Diese Gruppe verkörpert die Kontinuität der ukrainischen naiven und dekorativen Kunst. Maria Prymchenko gilt bereits zu Recht als nationales Symbol, deren fantastische Fauna und Blumenmotive zum visuellen Code der ukrainischen Kultur geworden sind. Marfa Tymchenko entwickelte den dekorativen Zweig in der Tradition der Petrikow-Malerei, während Elizaveta Mironova und Stepan Ganja traditionelle Sujets bewahrten und in einer modernen Bildsprache neu interpretierten.

Die Auswahl umfasst auch Werke von Irina Beklemisheva und Viktor Grigorov, Vertretern einer Generation, die vor dem Hintergrund des Sozialistischen Realismus arbeitete und in der Kunst die Tiefe von Form, Bild und Farbe fand. Ihre Arbeiten sind ein Versuch der inneren Analyse der Realität, der psychologischen Tiefe und der Harmonie der Komposition.

Die Malerei der Lemberger Schule zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird durch seltene Werke von Ivan Trush und Oleksa Novakivsky repräsentiert, während zwei Werke von Roman Selsky aus den 70er und 80er Jahren die Entwicklung und Transformation der künstlerischen Tradition der Region zeigen.

Die Malerei der Transkarpatischen Schule ist in einer Auswahl von Werken des Begründers der Transkarpatischen Malerschule, Josypa Bokschaja, seines Schülers Andrij Kotska, Fedir Manajlo und des Underground-Künstlers der 1960er Jahre Ferenz Seman vertreten.

Die Stimmung der 1960er Jahre setzt sich im Schaffen der Künstler des intellektuellen Widerstands fort: Igor Grigorjew, Grigorij Gavrilenko und Viktor Ryzhy. Ihr Schaffen zeichnete sich durch eine tiefe Kritik an der umgebenden Realität und grafische Ausdruckskraft aus. Ihre Werke sind voller Freiheit und innerem Widerstand.

Auf der Auktion werden auch frühe Werke von Künstlern präsentiert, die bis heute tätig sind: Ivan Marchuk, Emma Andijewska und Lubomyr Medvid. Diese Autoren können auf ihre Weise als Verkörperung eines persönlichen Durchbruchs in der Kunst angesehen werden: Iwan Marchuk schuf eine einzigartige Technik des „Plenthalismus“ und eine besondere und unverwechselbare Welt malerischer Bilder, Lubomyr Medvid, als Vertreter der Lemberger expressiven Schule, vertieft sich in ontologische Themen und offenbart die Tiefen des menschlichen Daseins, Emma Andijewska verbindet meisterhaft Mythologie, Fantastik und Abstraktion und schafft so eine einzigartige Welt der Bilder und Bedeutungen.

Besondere Aufmerksamkeit verdienen auch zwei Werke von Mykola Hluschenko aus den 1970er Jahren. In dieser Zeit widmet sich der Künstler der Schaffung von Landschaften voller leuchtender Farben und Licht und zeigt dabei den Einfluss des Impressionismus und Postimpressionismus. Seine Werke aus dieser Zeit zeichnen sich durch Dekorativität, allgemeine Formen und koloristische Kühnheit aus, die die Reife des Künstlers unterstreichen.

Die Top-Lose der aktuellen Auktion sind seltene Werke: „Atem des Frühlings“ (1995) von Ivan Marchuk, „Meer. Chatyr-Dag“ („Hand des Schöpfers“) (1970) von Mykola Hluschenko, „Im Park Holosijevo“ (1975) von Serhij Schyschko, „Blumen auf der Allee“ (1920-1930er Jahre) von Ivan Trush, „Clown“ (1960er Jahre) von Ferenc Seman und „Langhalsige Frau in Blumen“ (1972) von Maria Prymachenko.

Die Ausstellung „Ukrainische Sammlerkunst“ kann vom 14. bis 22. Mai im Auktionshaus Goldens besichtigt werden und ist auch online unter www.gs-art.com zu sehen. Für Fragen zur Registrierung und Teilnahme an der Auktion wenden Sie sich bitte an die Telefonnummer +38 050 462 95 32 oder registrieren Sie sich auf der Website, um selbst online bieten zu können.

Öffnungszeiten der Ausstellung und der Online-Auktion:

14. bis 22. Mai 2025

12:00 bis 19:00

Ohne Ruhetage

Der Eintritt zur Ausstellung ist kostenlos.

Die Auktion endet mit der schrittweisen Versteigerung der Lose am 22. Mai (Donnerstag) um 19:00 Uhr online auf der Website www.gs-art.com.

Adresse: Kiew, Leonida Pervomaiskoho Str. 4

Auktionshaus GOLDENS

+38 050 462 95 32

contact@gs-art.com

www.gs-art.com

Serbien und das französische Unternehmen Eviden starten eine nationale Fabrik für künstliche Intelligenz

Wie SERBIAN ECONOMIST berichtet, hat das französische Unternehmen Eviden, das zur Atos-Gruppe gehört, im April 2025 einen Vertrag über 50 Millionen Euro mit der Behörde für Informationstechnologie und elektronische Verwaltung Serbiens über die Gründung einer nationalen Fabrik für künstliche Intelligenz (KI) unterzeichnet. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Entwicklung der KI im Land zu beschleunigen und die technologische Autonomie unter Verwendung europäischer Technologien zu stärken.

Ein umfassender Ansatz für die Entwicklung der KI

Die nationale KI-Fabrik wird aus einem Kompetenzzentrum und einer Supercomputer-Plattform bestehen, die Innovationen in Schlüsselbereichen wie Gesundheitswesen, Energie, Verkehr und öffentliche Verwaltung unterstützen sollen. Das Projekt sieht vor, dass staatliche Einrichtungen, akademische Organisationen und Unternehmen Zugang zu diesen Ressourcen erhalten.

Technische Infrastruktur

Im Rahmen des Projekts wird ein Supercomputer vom Typ BullSequana XH3000 installiert, der im Flaggschiffwerk von Eviden in Frankreich entwickelt und hergestellt wurde. Das System hat eine Rechenleistung von bis zu 25 Petaflops, umfasst 300 Grafikprozessoren und 2,5 Petabyte Datenspeicher. Dieser Supercomputer wird die Grundlage des Kompetenzzentrums bilden und die erforderliche Rechenleistung für die Entwicklung und Umsetzung innovativer KI-Lösungen bereitstellen.

Eviden

Darüber hinaus wird die Softwareplattform BullSequana AI eingeführt, die die Entwicklung von KI-Anwendungen beschleunigen soll. In die Software-Ebene wird die Mistral AI-Technologie integriert, die fortschrittliche europäische Modelle für generative KI zur Unterstützung bahnbrechender Lösungen bereitstellt.

– Internationale Zusammenarbeit und Personalausbildung

Das Projekt sieht die Einbeziehung von KI-Experten aus den Eviden-Teams in Frankreich, Tschechien und Serbien vor. Diese Fachleute werden den effektiven Einsatz von KI in strategischen Sektoren Serbiens sicherstellen und an der Rekrutierung und Ausbildung von Ingenieuren und akademischen Fachkräften im ganzen Land mitwirken, um den Kompetenzzentrum zu einem selbsttragenden Innovationszentrum zu machen.

– Aussagen von offiziellen Vertretern

Mihailo Jovanovic, Direktor der Abteilung für Informationstechnologie und E-Government Serbiens, erklärte:

EdTech Innovation Hub

„Diese Partnerschaft mit Eviden, einem führenden europäischen Akteur im Bereich Supercomputer und KI, ist ein historischer Moment für die digitale Zukunft unseres Landes und zeugt vom Geist der französisch-serbischen Zusammenarbeit. Dies ist nicht nur ein technologischer Sprung, sondern auch eine Erklärung unseres Engagements für die Förderung von Innovationen, die Entwicklung unserer Wirtschaft und die Stärkung unserer Position als regionaler Marktführer im Bereich KI.“

Quelle: https://t.me/relocationrs/959

 

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Mobile Teams des Filatov-Instituts in Odessa haben in vier Jahren mehr als 600 Einsätze zur Diagnose von Frühgeborenen durchgeführt

Mobile Teams des Instituts für Augenkrankheiten und Gewebetherapie namens V.P. Filatov der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine haben in den letzten vier Jahren mehr als 600 Einsätze in Krankenhäusern und Perinatalzentren zur Diagnose und Behandlung von Frühgeborenen durchgeführt, teilte Oleg Zadorozhny, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter des Odessaer Instituts für Augenkrankheiten und Gewebetherapie namens V.P. Filatov der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine, mit.

„Unsere Spezialisten haben viel Erfahrung gesammelt, indem sie mit der entsprechenden Ausrüstung in regionale Krankenhäuser und Perinatalzentren gefahren sind, um stark frühgeborene Kinder zu diagnostizieren und zu behandeln. In den letzten vier Jahren wurden mehr als 600 Einsätze in Krankenhäusern durchgeführt, mehr als 1500 Frühgeborene wurden untersucht und etwa 200 telemedizinische Konsultationen durchgeführt“, sagte er in einem Interview mit der Agentur ‚Interfax-Ukraine‘.

Zadorozhny wies darauf hin, dass die Hilfe für Frühgeborene mit Retinopathie in der südlichen Region der Ukraine zum Ziel eines gemeinsamen Projekts mit den Spendern „Ich möchte sehen. Südliche Region“ geworden ist, in dessen Rahmen am Institut ein Zentrum zur Prävention von Kinderblindheit aufgrund von Retinopathie bei Frühgeborenen eingerichtet und teure wissenschaftliche und klinische Geräte angeschafft wurden.

Er fügte hinzu, dass Wissenschaftler des Instituts die Ukraine in globalen Studien zur Bewertung der Ergebnisse der Behandlung von Retinopathie bei Frühgeborenen in Europa und weltweit als Teil internationaler Forschungsgruppen (FIREFLEYE next Study Group und European ROP registry) vertreten, die sich mit der Erforschung, Diagnose und Entwicklung moderner wirksamer Methoden zur Behandlung von Retinopathie bei Frühgeborenen befassen.

Quelle: https://interfax.com.ua/news/interview/1071616.html?utm_source=telegram

 

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Die ukrainische Firma „Avtomagistral-Pivden“ startet ein Infrastrukturprojekt in Rumänien im Wert von 460 Millionen Euro

Das ukrainische Unternehmen „Avtomagistral-Pivden“ wird zum ersten Mal an einem großen Bauprojekt für neue Infrastruktur in der EU mitwirken, nämlich an der 33,7 km langen Schnellstraße Oradea-Arad. Der Auftragswert beträgt 460 Millionen Euro, wie die Pressestelle des Unternehmens gegenüber der Nachrichtenagentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte. Dem Bericht zufolge wurde der Vertrag am 15. Mai in Bukarest vom Direktor der rumänischen Nationalen Gesellschaft für Straßeninfrastrukturmanagement, Cristian Pistol, dem Leiter des Verbandes Precon Transilvania SLR (Rumänien), Veniamin Rus, und dem Generaldirektor von „Avtomagistral-Pivden“, Nikolai Timofeev, unterzeichnet.

Der rumänische Minister für Verkehr und Infrastruktur, Sorin Grindeanu, der bei der Unterzeichnungszeremonie anwesend war, erklärte, dass die Regierung seines Landes die Zusammenarbeit des lokalen Auftragnehmers mit einem ausländischen Unternehmen begrüße.

Christian Pistol betonte seinerseits, dass die neue Schnellstraße Oradea-Arad Teil des strategischen europäischen Korridors Via Carpathia ist, der die Verkehrsanbindung zwischen der Ostsee, dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer gewährleisten wird.

„Die Unterzeichnung des Vertrags ist ein wirklich historisches Ereignis. Das ukrainische Unternehmen beteiligt sich zum ersten Mal an einem Großprojekt zum Bau neuer Infrastruktur in EU-Ländern. Die Ukraine wird nicht Rohstoffe oder billige Arbeitskräfte auf den europäischen Markt liefern, sondern hochtechnologische Dienstleistungen, deren Deviseneinnahmen die Verluste aus dem traditionellen ukrainischen Rohstoffexport ausgleichen werden“, sagte Nikolai Timofeev.

Seinen Worten zufolge eröffnet der Erfolg von „Avtomagistral-Pivden“ auch anderen ukrainischen Unternehmen, die Baumaterialien liefern oder Dienstleistungen im Bauwesen anbieten, neue Möglichkeiten: Der Vertrag wird einen erheblichen Multiplikatoreffekt haben und die Nachfrage nach Produkten ukrainischer Hersteller steigern. Der Eintritt von „Avtomagistral-Pivden“ in den Markt für neue EU-Projekte wird auch insgesamt die wirtschaftliche Integration und Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und Rumänien stärken und den Austausch von Technologien und Erfahrungen sowie die Umsetzung gemeinsamer Investitionsprojekte fördern.

Timofeev betonte, dass die erfolgreiche Umsetzung der Großprojekte von „Avtomagistral-Pivden“ in Moldawien und einiger erster Projekte in Rumänien (Sanierung einer Autobahn in Siebenbürgen und Umbau des Flughafens „Satu Mare“) eine Voraussetzung für den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren waren.

„Das Unternehmen hat sich als zuverlässiger Partner bewährt. Sie hat ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, nach internationalen Standards zu arbeiten, ihre Verpflichtungen zu erfüllen und dabei eine hohe Qualität und die Einhaltung der Vertragsfristen zu gewährleisten“, erklärte er.

Wie bereits berichtet, umfasst das Projekt zum Bau der Schnellstraße Oradea-Arad (120,5 km) mehrere Abschnitte, für die der Auftraggeber jeweils eine separate Ausschreibung durchführt. Im Februar 2025 gewann „Avtomagistral-Pivden“ zusammen mit Partnern die Ausschreibung für Los Nr. 1 (33,7 km). Dies ist derzeit der erste abgeschlossene Vertrag für den Bau der Schnellstraße Oradea-Arad. Gemäß den Vertragsbedingungen mit einem Gesamtvolumen von 460 Millionen Euro muss er innerhalb von 24 Monaten erfüllt werden.

Auf dem ersten Abschnitt des Projekts sind 32 Brücken, Kreuzungen und Überführungen vorgesehen, darunter eine 727 Meter lange Überführung über die Eisenbahn sowie zwei Parkplätze zum Aufladen von Elektroautos.

Im vergangenen Jahr wurde in Rumänien ein Büro von „Avtomagistral-Pivden“ eröffnet, wo bereits die Vorbereitungen für den Baubeginn laufen. Parallel dazu bemüht sich das Unternehmen um weitere Aufträge auf dem rumänischen Markt.

Die GmbH „Avtomagistral-Pivden“ ist seit 2004 auf dem Markt tätig. Das Unternehmen plant und baut Schnellstraßen, Brücken, Verkehrsknotenpunkte, Flugplatzkomplexe und Wasserbauwerke. Als Eigentümer des Unternehmens ist laut Opendatabot Alexander Boiko angegeben. Den Finanzergebnissen für 2024 zufolge belief sich der Nettogewinn des Unternehmens auf 1,363 Mrd. UAH, der Umsatz auf 13,197 Mrd. UAH.