Business news from Ukraine

AUßENHANDELSUMSATZ IN WICHTIGSTEN POSITIONEN IM JAN 2021 (AUSFUHR)

AUßENHANDELSUMSATZ IN WICHTIGSTEN POSITIONEN IM JAN 2021 (AUSFUHR)

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OFFIZIELLE KURSE VON BANKMETALLEN VOM 26. APRIL

Offizielle Kurse von Bankmetallen vom 26. April

Daten: NBU
1 Feinunze (31,10 Gramm)

MINISTER FÜR AGRARPOLITIK SCHLUG VOR, DEN MWST-SATZ FÜR ALLE ARTEN VON LANDWIRTSCHAFTLICHEN PRODUKTEN AUF 14% ZU SENKEN

Minister für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine Roman Leshchenko schlug vor, zum Zwecke der Senkung der Preise für sozial wichtige Lebensmittel den Mehrwertsteuersatz von 20 % auf 14 % für alle Arten von Agrarprodukten zu senken, dabei sei das Verbot des Exports von Sonnenblumenkernen seiner Meinung nach eine rechtswidrige Maßnahme.
„Verantwortungsvolle Regierungspolitik bedeutet in diesem Fall systematische Maßnahmen zur Senkung der Preise für alle sozial wichtigen Lebensmittel, die Teil des Warenkorbs der ukrainischen Verbraucher sind. Weltweit und insbesondere in der EU wird dies durch die Einführung eines reduzierten Mehrwertsteuersatzes für solche Produkte erreicht. Unser Vorschlag ist, den Mehrwertsteuersatz von 14 % auf alle Arten von landwirtschaftlichen Produkten ohne Ausnahmen festzulegen“, schrieb der Minister am Freitag auf seiner Facebook-Seite.
Leshchenko merkte an, dass „sowjetische“ Praktiken der administrativen Regulierung, wie der Entwurf einer Verordnung, die den Export von Sonnenblumenkernen vom 15. Mai bis zum 30. September 2021 verbieten soll und zur Diskussion auf der Website des Wirtschaftsministeriums veröffentlicht wurde, einen negativen Effekt in einer Marktwirtschaft erzeugen.
„Das Verbot des Exports von Sonnenblumenkernen ist eine rechtswidrige Maßnahme, da der Grund für seine Einführung nach der geltenden Gesetzgebung eine Verletzung des Marktgleichgewichts ist. Es gibt jedoch keinen Mangel an Sonnenblumen in der Ukraine!“, schrieb er.

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PERSONENBEFÖRDERUNG IN DER UKRAINE IM JAN 2021

PERSONENBEFÖRDERUNG IN DER UKRAINE IM JAN 2021

IMPORTSTRUKTUR VON DIENSTLEISTUNGEN IM IN DER ERSTEN HÄLFTE DES JAHRES 2020 (GRAFIK)

IMPORTSTRUKTUR VON DIENSTLEISTUNGEN IM in der ersten Hälfte des Jahres 2020 (GRAFIK)

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DIE UKRAINE STEIGERTE DIE STAHLPRODUKTION IN MÄRZ UM 0,6 % UND BELEGTE PLATZ 13 IN DER WORLDSTEEL-RANGLISTE

Die Ukraine erhöhte im März 2021 die Stahlproduktion um 0,6 % gegenüber dem gleichen Zeitraum 2020 auf 1,777 Mio. Tonnen und rückte damit vom 12. auf den 13. Platz in der Rangliste der 64 Länder – der weltweit wichtigsten Produzenten dieser Produkte. Die Rangliste wurde von der World Steel Association (Worldsteel) zusammengestellt.
Im März war in allen Ländern der Top Zehn ein Anstieg der Stahlproduktion gegenüber März 2020 zu verzeichnen.
Zu den Top Zehn der stahlproduzierenden Länder gehören im März 2021 folgende Länder: China (94,020 Mio. Tonnen, Anstieg um 19,1 % gegenüber März 2020), Indien (10,027 Mio. Tonnen, Anstieg um 23,9 %), Japan (8,315 Mio. Tonnen, Anstieg um 4,6 %), die USA (7,063 Mio. Tonnen, Anstieg um 1 %), die Russische Föderation (6,6 Mio. Tonnen, Anstieg um 9,4 %), Südkorea (6,057 Mio. Tonnen, Anstieg um 4,7 %), Deutschland (3,630 Mio. Tonnen, Anstieg um 10,4 %), die Türkei (3,397 Mio. Tonnen, Anstieg um 9,2 %), Brasilien (2,802 Mio. Tonnen, Anstieg um 4,1 %) und der Iran (2,550 Mio. Tonnen, Anstieg um 10,7 %).
Es folgen Italien (2,312 Mio. Tonnen, Anstieg um 68,8 %), Taiwan (Republik China, 1,980 Mio. Tonnen, Anstieg um 1,2 %), Vietnam (1,940 Mio. Tonnen, Anstieg um 3769 %), die Ukraine (1,777 Mio. Tonnen, Anstieg um 0,6 %) und Mexiko (1,410 Mio. Tonnen, Rückgang um 12,9 %).
Für die drei Monate 2021 lauten die Top Zehn der stahlproduzierenden Länder wie folgt: China (271,040 Mio. Tonnen, Anstieg um 15,6 %), Indien (29,627 Mio. Tonnen, Anstieg um 10,4 %), Japan (23,711 Mio. Tonnen, Rückgang um 1,7 %), die USA (20,353 Mio. Tonnen, Rückgang um 6,3 %), die Russische Föderation (18,926 Mio. Tonnen, Anstieg um 4,4 %), Südkorea (17,589 Mio. Tonnen, Anstieg um 3,8 %), Deutschland (10,032 Mio. Tonnen, Anstieg um 1,7 %), die Türkei (9,825 Mio. Tonnen, Anstieg um 9,5 %), Brasilien (8,650 Mio. Tonnen, Anstieg um 6,2 %) und der Iran (7,5 Mio. Tonnen, Anstieg um 10,7 %).
Es folgten Italien (6,286 Mio. Tonnen, Anstieg um 18,9 %), Taiwan (Republik China, 5,743 Mio. Tonnen, Anstieg um 4 %), die Ukraine (5,291 Mio. Tonnen, Rückgang um 0,5 %), Vietnam (5,030 Mio. Tonnen, Anstieg um 32,1 %) und Mexiko (4,240 Mio. Tonnen, Rückgang um 6,4 %).

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