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2018 STIEGEN DIE PREISE AUF DEM PRIMÄREN WOHNUNGSMARKT IN DER UKRAINE UM 0,7%

2018 steigerten sich die die Preise auf dem primären Wohnungsmarkt in der Ukraine um 0,7%, auf dem sekundären Wohnungsmarkt – um 0,5%, teilte der Staatsdienst für Statistik mit.
Nach den Angaben des Amtes wurden die Einzimmerwohnungen um 1,8%, die Dreizimmerwohnungen – um 1,7% teurer auf dem primären Wohnungsmarkt, wobei die Zweizimmerwohnungen um 0,9% im Preis sanken.
Auf dem sekundären Wohnungsmarkt wurden die Zweizimmerwohnungen um 2,7% und die Dreizimmerwohnungen – um 1,2% teurer (im Vergleich zu den Angaben 2017), wobei die Preise für Einzimmerwohnungen um 4% sanken.

DER FONDINDEX DER UKRAINE AM 25. JANUAR


Quelle: „Interfax-Ukraine“

FÜR 11 MONATE IMPORTIERTE DIE UKRAINE 10 MRD. KUBIKMETER GAS FÜR 3 MRD. USD – STAATSDIENST FÜR STATISTIK

Im Januar-November 2018 importierte die Ukraine 10,13981 Mrd. Kubikmeter Erdgas für die Gesamtsumme 3 Mrd. 15,46 Mio. USD, insbesondere im November – 1,12146 Mrd. Kubikmeter für 341,604 Mio. USD. Darauf weisen die Daten vom Staatsdienst für Statistik.
Somit belief sich der durchschnittliche Preis vom importierten Gas im November 2018 auf – 337,5 USD für 1.000 Kubikmeter gegenüber 347,3 USD im Oktober, 320 USD – im September, 293,9 USD – im August, 309,1 USD – im Juli, 267,4 USD – im Juni, 263,5 USD – im Mai, 310,8 USD – im April, 278,7 USD – im März, 261,1 USD – im Februar und 279,4 USD – im Januar.
Nach den Ergebnissen von zehn Monaten wurden die Gesellschaften aus der Schweiz – 3,679363 Mrd. Kubikmter für1,102041 Mio. USD, aus Deutschland – 3,145516 Mrd. Kubikmter für 929,324 Mio. USD, Polen – 714,061 Mio. Kubikmeter für 183,405 Mio. USD, Großbritannien – 629,451 Mio. Kubikmeter für 186,219 Mio. USD und Ungarn – 532,563 Mio. Kubikmeter für 169,845 Mio. USD zu den Schlüsselpartnern der Ukraine.
Im angegebenen Zeitraum wurde Gas aus der Russischen Föderation nicht eingefahren.
Wie es mit dem Hinweis auf den Staatsdienst für Statistik mitgeteilt wird, importierte die Ukraine 2017 13 Mrd. 942,422 Mio. Kubikmeter Erdgas für 3 Mrd. 227,933 Mio. USD. Der ganze Umfang wurde nach die europäischen Ländern importiert.
Somit belief sich der durchschnittliche Preis vom importierten Gas im Januar auf – 244,6 USD für 1.000 Kubikmeter gegenüber 252,5 USD im Februar, 234,7 USD im März, 209,6 USD im April, 212,6 USD im Mai, 216,6 USD im Juni, 208,2 USD im Juli, 210,4 USD im August, 222,1 USD im September, 235,2 USD im Oktober, 242,4 USD im November, 276,9 USD im Dezember.

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2018 VERRINGERTEN DIE UKRAINISCHEN TRANSPORTUNTERNEHMEN DIE FRACHTBEFÖRDERUNG UM 2%

Die Transportunternehmen der Ukraine (ohne Rücksicht auf das Territorium von der Autonomen Republik Krim und Stadt Sewastopol und Zone von Operation der vereinten Kräfte) verringerten die Frachtbeförderung um 2% – auf 624,1 Mio.Tonnen im Januar-Dezember 2018 gegenüber ähnlicher Periode 2017.
Wie der Staatsdienst für Statistik (Gosstat) mitteilte, sank der Frachtumschlag um 3,4% – auf 331,7 Mrd. tkm.
Nach den statistischen Angaben belief sich der Eisenbahntransport im Inland und für Exportzwecke auf 267,6 Mio. Tonnen, bzw. um 3,5% weniger als 2017.
Die Beförderungsmenge von Holzfrachten sanken um 14,1%, die von Baumaterialien – um 12,8%, die von Erdöl und Erdölprodukten – um 9,3%, die von Getreide und Übermahlungsprodukten – um 7,9%, die von Zement – um 4,5%, die von chemischen und anorganischen Düngemitteln – um 3,9%, die von Schwarzmetallen – um 3,4%, die von Steinkohl – um , die von Koks – um 2,6%, die von Schrott – um 0,9%. Zu gleicher Zeit vergrößerten sich die Beförderungsmenge von Eisen- und Marganerz um 2,5%.
Am gesamten Wassertransportumfang betrugen die Beförderungen ins Ausland 44,1%. Im Vergleich zum 2017 verringerten sich die ausländischen Frachtbeförderungen um 4,9%. Im Großen und Ganzen verringerte sich der Wassertransport um 4,5%- auf 5,6 Mio. Tonnen.
2018 gegenüber 2017 sank der Umfang vom Transport über Rohrleitungen – um 4,7% auf 109,4 Mio. Tonnen. Insbesondere verminderte sich der Gastransport um 5,4%, Erdöl – um 3,7%. Der Transit vom Erdgas sank 7,2%, Erdöl – um 4,3% Dabei stieg der Ammonialtransit und -verpumpung demgemäß um 23,1% und 16,8%.

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