Business news from Ukraine

IM I. QUARTAL 2019 VERDOPPELTE SICH DAS BAUVOLUMEN VON MEHRFAMILIENHÄSERN

Die Gesamtfläche von Mehrfamilienhäusern, die zur Ausführung von Bauleistungen genehmigt sind (Neuaufbau), vergrößerte sich im Januar-März 2018 um das 1,9-Fache gegenüber der Vergleichsperiode 2018 – auf 2,7 Mio. Quadratmeter.
Die Daten sind ohne Rücksicht auf vorübergehend besetzten Territorium der Krim und Sewastopol und den Teil von vorübergehend besetzten Territorien in Gebieten von Lugansk und Donezk angeführt. .
Nach den Angaben vom Statistikamt belief sich die Fläche von neuen Mehrfamilienhäusern im ersten Quartal 2019 auf 2,6617 Mio. Quadratmeter (97% vom Gesamtvolumen), die von Einfamilienhäusern – auf 56.500 Quadratmeter, die von Wohngemeinschaften – 18.200 Quadratmeter.
Dabei steigerte sich die Gesamtfläche vom Neuaufbau in Kiew innerhalb von den ersten drei Monaten um das 3,3-Fache im Vergleich zur ähnlichen Periode 2018 – auf 1,1 Mio. Quadratmeter, wobei das unwesentliche Wachstum im Gebiet von Kiew – auf 220.000 Quadratmeter (2018 – 212.000 Quadratmeter) festgestellt wurde.
Nach den statistischen Daten wurde das Wachstum vom Bauvolumen in den folgenden Gebieten festgestellt: Lemberg (um das 3,2-Fache auf 377.900 Quadratmeter), Odessa (um das 1,7-Fache auf 376.400 Quadratmeter), Charkow (um das 1,6-Fache auf 231.300 Quadratmeter).
Wie es schon mitgeteilt wurde, vergrößerte sich die Gesamtfläche von Wohngebäuden, die zur Ausführung von Bauleistungen genehmigt sind (Neuaufbau), um 13,2% – auf 12,8736 Mio. Quadratmeter 2018 gegenüber 2017 in der Ukraine.

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LANDWIRTSCHAFTSMINISTERIUM VON USA PROGNOSTIZIERT DIE EXPORTSTEIGERUNG VON RAPS AUS DER UKRAINE

Das Landwirtschaftsministerium von USA (USDA) prognostiziert die Exportsteigerung von Raps aus der Ukraine im Wirtschaftsjahr 2019/20 (WJ, September-August) auf 3,5 Mio.Tonnen auf (+1 Mio. Tonnen.gegenüber WJ 2018/19).
Laut dem Bericht vom Amt für Juli wurde die Prognose für alle Ölkulturen auf 5,55 Mio. Tonnen (-10.000 Tonnen im Vergleich zur Prognose für Mai), die für Ölsaatverarbeitung – auf 16,7 Mio. Tonnen (auch -10.000 Tonnen) gesunken.
USDA verringerte die Prognose-2019/2020 für den Export vom ukrainischen Sonnenblumenöl (auf 6,1 Mio. Tonnen; 2.000 Tonnen gegenüber Mai-Prognose) und den vom Schrot (5,92 Mio. Tonnen, -8.000 Tonnen) unwesentlich.
Im Juni erhielt das Amt die Prognose für den Export von Sonnenblumen im WJ 2019/20: Der Saatexport soll bei 150.000 Tonnen, Schrotexport – bei 4,7 Mio. Tonnen, Ölexport – bei 5,6 Mio. Tonnen liegen.
USDA senkte die Prognose für ukrainische Soja, u.z:: Prognose für Sojaschrotexport – auf 1,9 Mio. Tonnen (-100.000 Tonnen wegen der minderer Verarbeitung), für Saatexport – auf 1 Mio. Tonnen (80.000 Tonnen wegen der minderer Produktion).
USDA prognostiziert die Ölsaatverarbeitung in der Ukraine im laufenden Saison auf dem Niveau von 16,65 Mio. Tonnen, den Export von Ölkulturen – auf dem Niveau von 5,15 Mio. Tonnen, den vom Schrot – auf dem Niveau von 5,17 Mio. Tonnen, den von Pflanzenölen – auf dem Niveau von 6,21 Mio. Tonnen.

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IM ERSTEN QUARTAL 2019 VERGRÖSSERTEN DIE UKRAINISCHEN VERSICHERUNGSGESELLSCHAFTEN DIE RÜCKVERSICHERUNG IN ÖSTERREICH, ABER VERRINGERTEN IN DER SCHWEIZ

Im Januar-März 2019 stieg der Rückversichrungsumfang von ukrainischen Risikoversicherern um das Dreifache – auf 168,5 Mio. Hryvna – in Österreich und lag bei 21,5% an der Gesamtanzahl der Rückversicherung im Ausland (im ersten Quartal 2018 – 4-8%), heißt es auf der Webseite der Nationalkommission, die die staatliche Regulierung der Märkte von Finanzdienstleistungen durchführt.
Nach den Angaben vom Regler sank die Anzahl von Rückversicherungen in der Schweiz um das 4,9-Fache – auf 54,1 Mio. Hryvna. Der Rückgang des schweizerischen Anteils am Gesamtvolumen der Risikorückversicherungen im Ausland sank um 6,9%, im ersten Quartal 2019 von 31,3% im I. Quartal 2019.
Die Anzahl der Rückversicherungen in Deutschland steigerte sich von 13,9% auf 21,3% (167,6 Mio. Hryvna), die in Großbritannien – von 15,5% auf 18,4% (144,8 Mio. Hryvna), die in Frankreich – von 3,4% auf 5,4% (42,5 Mio. Hryvna), die von Polen sank von 11,5% auf 10,2% (79,9 Mio. Hryvna).
Nach den Angaben der Nationalkomission vergrößerte sich die Anzahl von passiven Rückversicherungen um 2,2% auf 4,443 Mrd. Hryvna im ersten Quartal 2019 dank der Erhöhung von Rückversicherungen innerhalb vom Land. Gleichzeitig sank die Rückversicherung von den Nichtansässigen um 7,6% – auf 785 Mio. Hryvna.
Zum 31. März 2019 wurde die Struktur von passiven Rückversicherungen wie folgt neuverteilt: Versicherung gegen Feuer- und Naturgewaltrisiken – von 17,0% auf 23,5%, Vermögensversicherung – von 24,0% auf 27,0%; „Grüne Karte“ – von 2,0% auf 3,3%, Kasko – von 4,4% auf 5,6%; Krankenversicherung – von 1,2% auf 2,4%.

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IM ERSTEN QUARTAL 2019 VERGRÖSSERTE DIE UKRAINISCHEN VERSICHERER DIE NETTOPRÄMIENEINNAHMEN UM 19,1%

Im Januar-März 2019 bekamen die ukrainischen Versicherungsgesellschaften die Nettoprämieneinnahmen in Höhe von 9,673 Mrd. Hryvna, bzw. um 19,1% mehr als in der Vergleichsperiode 2018, heißt es auf der Webseite der Nationalkommission, die die staatliche Regulierung der Märkte von Finanzdienstleistungen durchführt.
Nach den Angaben vom Regler beliefen sich die Bruttoprämieneinnahmen für den angegebenen Zeitraum auf 13,331 Mrd. Hryvna (um 14,7% mehr).
Die Kommission präzisiert, dass die Vergrößerung von Bruttoprämieneinnahmen laut allen Versicherungsverträgen festgestellt wurde. Und Zwar: Kfz-Versicherung (Kasko, Kfz-Haftpflichtversicherungsverträgen, „Grüne Karte“) – um 670 Mio. Hryvna (24,9%); Krankenversicherung – um 443 Mio. Hryvna (49%); Versicherung gegen Feuer- und Naturgewaltrisiken – um 421 Mio. Hryvna (35,5%); Vermögensversicherung – um 284,5 Mio. Hryvna bzw. (16,3%), Lebensversicherung – um 195 Mio. Hryvna (23,6%); Krankenhauskostenversicherung – um 139,6 Mio. Hryvna bzw. 34,7 Prozent; Krankheitskostenversicherung – um 183,4 Mio. Hryvna (74%), Luftfahrtversicherung – um 72,9 Mio. Hryvna (90%).
Im ersten Quartal 2019 belief sich der größte Anteil an der Struktur von Bruttoversichrungsbeiträgen auf 72,6% bzw. um 2.7. P.p. mehr als im ersten Quartal 2018.
Im Januar-März des laufenden Jahres zahlten die Versicherungsgesellschaften 3,249 Mrd. Hryvna Nettoversichrungsleistungen bzw. um 4,8% mehr als in der Vergleichsperiode 2018 aus. Die Nettoversichrungsleistungen sank von 38,2% auf 33,6%.
Nach den Angaben von der Nationalkommission, die die staatliche Regulierung der Märkte von Finanzdienstleistungen durchführt, sank die Gesamtanzahl mit Stand vom 31. März 2019 um 27 Stk. und lag bei 265 Stk, darunter Life-Versichrungsgesellschaften – 27 Stk.

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AMPU KANN IN DIE ENTWICKLUNG VON HÄFEN ÜBER 20 MRD. HRYVNA INVESTIREN

Das Staatsunternehmen „Verwaltung der ukrainischen Seehäfen“ (AMPU) unterstützt die Initiative vom Ministerium für Infrastruktur über die Senkung vom Gewinnabführungssatz für Unternehmen und staatlichen Stauereigesellschaften an den Seehäfen von 90% auf 50%.
Darüber teilte der stellvertretende Leiter der Verwaltung der ukrainischen Seehäfen Raivis Veckagans in der Pressekonferenz „Getreidelogistik und Terminale der Ukraine 2019“ in Mariupol (Gebiet von Donezk) mit.
Wird der Beschluss über die Senkung vom Dividendensatz durch das Ministerkabinett verabschiedet und ständig gelten, kann AMPU ihr Investitionsprogramm realisieren und über 20 Mrd. Hryvna auf die Entwicklung von Häfen in den nächsten fünf Jahren zuführen“, sagte er.
Herr Veckagans betonte, von der Höhe der Dividende hängt die mögliche Senkung von Hafenabgaben ab, damit die inländischen Häfen um den Güterverkehrsstrom mit den europäischen Häfen wettbewerben können.
„Um die Möglichkeit der Senkung von Hafenabgaben zu besprechen, soll die Höhe der Dividende höchstens 30% sein. Soweit solche latente Steuer in Höhe von 90% vom Gewinn aufrechterhalten ist, ist es einfach sinnlos zu besprechen“, meint der Leiter von AMPU.
Die Haushaltsabführungen in Höhe von 90% vom Gewinn entziehen den staatlichen Unternehmen die Möglichkeit, in die Entwicklung von inländischen Häfen zu investieren: Arbeiten zur Austiefung, Instandstellung von Passtiefen, Rekonstruktion und Bau von neuen Anlegestellen, Modernisierung von Kraftfahr- und Eisenbahninfrastruktur.

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DAS KONSTRUKTIONSBÜRO „JUSCHNOJE“ ENTWICKELT DIE PLÄNE FÜR DIE PRODUKTION VON RAKETENANTRIEBWERKEN IN DEN USA

Die Spezialisten im Konstruktionsbüro „Juschnoje“ namens Jangel“ (Dnepr) halten das Potential der gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und USA im Raketentriebwerkbau für positiv und entwickeln die Pläne zur Errichtung der Produktion von Raketenantriebwerken in den USA, teilte der Generaldirektor vom Konstruktionsbüro „Juschnoje“ Aleksandr Degtjarew mit.
In der Pressekonferenz am Dienstag in Dnepr schätzte Herr Degtjarew einen aktuellen Zustand vom durch die Ukraine im Rahmen der neuen geopolitischen Situation angefangenen Dialog mit den USA über die Überprüfung der beiderseitigen Partnerschaft im Weltraumbereich und betonte: „Amerika kann ohne die Ukraine im Weltraum überleben, aber das bedeutet nicht, dass es keine Perspektive für uns gibt.
Nach seiner Aussage verursachte die Zuspitzung der Beziehungen zwischen den USA und der Russischen Föderation die politische „unzumutbare Präsenz vom Russland im amerikanischen Weltraum“. Vor allem gehe es um die russischen Antriebe РД-180, präzisierte er. Diese Situation eröffnet zusätzliche Möglichkeiten für die Entwicklung der Zusammenabeit zwischen der Ukraine und ZSA im Raketentriebwerkbau. „Wir sind ehrgeizig und erfahren und können РД-180 durch РД-815 ersetzen (neuer ukrainischer Marschantrieb mit dem Schub von 250 Tonnen)“, sagte er.
Ich schließe nicht aus, dass РД-815 gefragt wird“, sagte Herr Degtjarew und betonte: „Wenn etwas gewinnbringend wird, niemand verweigert… Wir bekommen zusätzliche Möglichkeiten und müssen diese wahrnehmen“.
Laut dem Generaldirektor vom Konstruktionsbüro erweckt der neue ukrainische РД-870-Marschantrieb mit dem Schub von 100 Tonnen die Interessen von den potentiellen Käufern.
„Wir beabsichtigen den ukrainischen Raketentriebwerkbau in den USA zu errichten“, sagte er und ergänzte: „Wir sehen hier die Perspektive, denn das gibt viele politischen Vorteile und Möglichkeiten“.
Er betonte, USA gilt als weltführender Weltraumstaat mit eigenem Markt, der insbesondere aktiv die Mehrheit von Weltrau-Star-Ups fördert.

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