Business news from Ukraine

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ES WIRD 1,1 MRD. HRYVNA FÜR REKONSTRUKTION VOM FLUGHAFEN „ODESSA“ UND BAU VON NEUER START- UND LANDEBAHN 2019 VERGEBEN

Das Ministerium für Infrastruktur der Ukraine genehmigte die Vergabe von 1,1 Mrd. Hryvna 2019 für Rekonstruktion vom Flughafenkomplex beim Kommunalunternehmen „Internationaler Flughafen „Odessa“, insbesondere für den Bau von neuer Start- und Landebahn und Zufahrtsstraßen. „Der durch das „Ukrinfraprojekt“ genehmigte Mechanismus für Finanzierung der Durchführung von Maßnahmen des Programms ermöglicht sofortige Abwicklung vom Projekt laut der geltenden ukrainischen Gesetzgebung“, heißt es in den erläuternden Bemerkungen zum Finanzplan vom Staatsunternehmen „Direktion für Bau vom internationalen Flughafen „Odessa“ für 2019.
Es wird geplant, die Finanzhilfe vom Staatsunternehmen zu bekommen, das zum Leitungsbereich von Staatlicher Agentur für Infrastrukturprojekte der Ukraine (Ukrinfraprojekt) gehört und vom Auftraggeber des staatlichen Zielprogramms für Entwicklung der Flughäfen bis 2023 bestimmt wurde.
Darüber hinaus heißt es in den erläuternden Bemerkungen, dass die vorgesehenen und mit Rücksicht auf tatsächliche Finanzvolumen angepassten Kennwerte für die Durchführung der Maßnahmen bei 500 Mio. Hryvna 2017, 1,179 Mrd. Hryvna 2018, 1,109 Mrd. Hryvna – 2019 liegen.
Die geplanten Kapitalinvestitionen für 2019 beliefen sich auf 874,25 Mio. USD.
Das 2019 zu erwartende Reinfinanzergebnis beträgt 83.000 Hryvna, der Ertrag – 13,31 Mio. Hryvna.

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FÜR 8 MONATEN VERRINGERTEN DIE UKRAINISCHEN TRANSPORTUNTERNEHMEN DIE PERSONENBEFÖRDERUNG UM 2,3%

Nach den Ergebnissen vom Januar-August 2018 verringerten die ukrainischen Transportunternehmen die Personenbeförderung um 2,3 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 2,983 Mrd. Personen, teilte der Staatsdienst für Statistik mit.
Nach diesen Angaben belief sich der Passagierbeförderungsleistung für die angegebenen Zeitraum auf 69,23 Mrd. Personen-Kilometer.bzw. Um 5 Prozent mehr als für acht Monate 2017.
Nach den Daten vom Statistikamt fuhren 105,6 Mio. Passagiere mit der Eisenbahn (einschließlich die Beförderungen mit Stadtschnellbahnen), bzw. um 6,1 Prozent weniger als im Januar-August 2017, wobei der Straßenverkehr 1,27 Mrd. Passagiere zahlte (um 5,1 Prozent weniger).
Die Personenbeförderung mit den Wasserfahrzeugen stieg um 10,5 Prozent gegenüber dem Januar-August 2017 – auf 0,5 Mio. Personen.
Der Flugverkehr vergrößerte die Passagierbeförderungsleistung um 15,9 Prozent – auf 8,2 Mio. Personen.
Darüber hinaus fuhren 449,8 Mio. Personen mit der Straßenbahn im Januar-August (Steigerung in Höhe von 1,3 Prozent), 473,8 Mio. Personen mit der U-Bahn (Steigerung in Höhe von 2 Prozent), 675,7 Mio. Personen mit dem O-Bus (Rückganh in Höhe von 1,5 Prozent).

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FÜR 2 JAHRE PLANT „AGRICOM GROUP“ DIE VERGRÖßERUNG VON IHREM ANTEIL AUF DEM FLOCKENMARKT VON 9% AUF 25%

Innerhalb von 2 nächsten Jahren plant die agrarindustrielle Gesellschaft „Agricom Group“ ihren Anteil auf dem Flockenmarkt von 9 Prozent auf 25 Prozent zu vergrößern und den Exportanteil am gewinn auf 60 Prozent zu erhöhen, teilte der Exekutivdirektor der Gesellschaft Petr Melnik mit. „Dieses Jahr beläuft sich unser Marktanteil auf 12-13 Prozent, 2017 hatten wir 8-9 Prozent, nächstes Jahr planen wir 20-22 Prozent und innerhalb von 2 nächsten Jahren sollen wir diesen Anteil auf 25-30 Prozent erhöhen“, sagte er im Kommentar gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine.
Nach der Aussage von Petr Melnik exportierte die Gesellschaft ihre Erzeugnisse nur nach Moldau und Transnistrien, denn sei keine eigenen Produktionskapazitäten hatte, aber momentan bekamen wir eine Möglichkeit unsere Exportgeografie zu erweitern.
„Im August exportierten wir nach Israel, SAR, Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Holland, Moldau und Transnistrien. Momentan arbeiten wir an dem Export nach Kanada, Südkorea. Nächste Woche wird ein Container nach Indien geliefert“, sagte r.
Laut ihm beabsichtigt die Gesellschaft auch die Exportvolumen zu vergrößern und den Exportanteil am Gewinn auf 60 Prozent zu erhöhen.
„Im August exportierten wir 200 Mio. Tonnen, im September – ca. 240 Tonnen, bis zum Ende des Jahres – 400 Tonnen. So sehen wir schon die Bestellungen von unseren Partnern. In der Zukunft planen wir den Exportanteil auf 60 Prozent (ca. 600 Mio. Tonnen) erhöhen. Wir exportieren no name-Waren, San Grano, SuperHercules und „Dobrodia“, ergänzte der Exekutivdirektor.

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„WINDKRAFT UKRAINE“ PLANT DIE VERGRÖßERUNG VON WEA-KAPAZITÄT UM 150-170 MW

Die „Windkraft Ukraine GmbH“ (Skadowsk, Gebiet von Cherson) plant bis zum Ende des laufenden Jahres die installierte Leistung von Windkraftwerken im Gebiet von Cherson auf 170 Megawatt zu erhöhen und behandelt das nächste Projekt zur Erhöhung von denen um 150-170 MW, teilte der Hauptgeschäftsführer der Gesellschaft Karl Sturen mit.
„Bis zum Ende des Jahres bringen wir die Kapazität auf 170 MW. Es wurde 100 MW ergänzt“, sagte er gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ in seinem Kommentar über die Entwicklung der Gesellschaft 2018 beim durch den Viktor-Pitschuk-Fond organisierten Forum „YES“.
K.Sturen betonte, dass das Unternehmen eigene Mittel und Bankkredite in Anspruch nahm. Nach seiner Aussage wird die „Windkraft Ukraine“ verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten zur weiteren Vergrößerung behandeln.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer begann die Gesellschaft schon mit dem Bau der Unterstation, die die Vergrößerung der Kapazität ermöglicht. Er präzisierte, dass die neuen Stellen in der Nähe von schon erschlossen liegen.
In seiner Antwort auf die Frage „Warum „Windkraft Ukraine“ die WEA statt SKW, die wegen des höheren Tarifs und niedrigeren Kosten beliebter unter den Investoren sind, bevorzugt?“ unterstrich K.Sturen, dass das WEA-Geschäft nachhaltiger ist. „Wind ist sustainable: Er ist komplexer, aber passt besser auf Energiesystem und ist besser für Verbraucher“, sagte der Hauptgeschäftsführer.

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