Business news from Ukraine

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„NAFTOGAZ“ HAT GROßE INVESTITIONSPLÄNE IM BEREICH DER ERNEUERBAREN ENERGIEQUELLEN – VORSTANDSVORSITZENDER

Die NEG „Naftogaz Ukraine“ hält die Entwicklung von erneuerbaren Energiequellen für vielversprechende Investitionsrichtung und führt die Verhandlungen mit möglichen internationalen Partnern über betreffende Projekte, teilte der Vorstandsvorsitzende von NEG „Naftogaz Ukraine“ Andrej Kobolew bei der Ukrainian Week in London mit.
„Die erneuerbaren Energiequellen in unserer Strategie gilt als große Investitionsrichtung, in die wir die Geldmittel in der nächsten Zukunft anlegen wollen“, sagte er.
Andrej Kobolew erklärte, dass die „Naftogaz Ukraine“ momentan kleine Sonnenkraftwerke in der Nähe vom Gastransportsystem von „Ukrgaztrans“ einsetzt, allerdings sind ihre Pläne ganz weitgehend.
„Wie entwickelten eine Liste von potentiellen Projekten, die wir mit den internationalen Investoren behandeln“, bemerkte der Leiter der Gesellschaft.
Er betonte, dass die rechtlich reinen Orte ukraineweit als Vorteile der Gesellschaft gelten. Die Mehrheit von diesen ist schon am Energieverbundsystem angeschlossen.

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2019 PLANT DER FLUGHAFEN „KIEW“ DIE VERGRÖßERUNG VOM FLUGGASTSTROM UM 30 PROZENT

2019 beabsichtigt der internationale Flughafen „Kiew“ namens I. Sikorskij den Fluggaststrom um 25-30 Prozent gegenüber dem laufenden Jahr zu vergrößern. Es ist geplant, 2018 2,6 Mio. Personen zu bedienen. „Im nächsten Jahr planen wir die Erhöhung von Fluggastanzahl um 25-30 Prozent“, erklärte der Vorsitzende vom Direktorenrat des Flughafens Denis Kostrschewskij.
Laut der Mitteilung vom Pressedienst wurde die früher angezeigte Prognose für 2018 um 2,8 Mio. Passagiere wegen des Rücktritts von Fly Dubai und Abnahme der Flugplandichte von Nordica verringert.
Wie es schon mitgeteilt wurde, plant der Flughafen „Kiew“ mit der Sanierung und Flächenerweiterung vom Terminal „A“ von 14.000 Quadratmeter auf 23.500 Quadratmeter im Wert von 630 Mio. Hryvna bis zum Mai 2019 fertig zu werden.
Der internationale Flughafen „Kiew“ (Schuljany) ist 7 km vom Stadtzentrum entfernt. Nach der Zahl der Flüge und dem Fahrgaststrom gilt der Flughafen „Kiew“ als zweiter in der Ukraine. Die Gesamtfläche von 3 Terminals am Flughafen beträgt 21.000 Quadratmeter. Die Start- und Landebahn lässt die B-737 und A-320 Flugzeuge annehmen.
Für acht Monate 2018 bediente der Flughafen „Kiew“ 2,165 Mio. Passagiere, bzw. um 57,3 Prozent mehr als im Januar-September 2017. Im September erhöhte sich der Fluggaststrom um 30,6 Prozent – auf 307.500 Personen.

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IM LAUFE VON 8 MONATEN STIEG DIE ZAHL DER APOTHEKENVERKÄUFE UM 32%

Im Januar-August 2018 stiegen die Verkäufe in den ukrainischen Apotheken um 32 Prozent im Geldausdruck gegenüber ähnlicher Periode 2017 – auf 55,2333 Mrd. Hryvna.
Dabei steigerten sich auch die Verkäufe im natürlichen Ausdruck um 2 Prozent – auf 1,005 Mio. Packungen und der Durchschnittspreis stieg um 29 Prozent – auf 55 Hryvna pro Stk.
Laut den Angaben von „Business Kredit“ vergrößerten sich die Einzelverkäufe im Januar-August im Geldausdruck um 34 Prozent – auf 21,659 Mrd. Hryvna, in natura – um 13 Prozent – auf 679,897 Mio. Verpackungen.
Wie es schon mitgeteilt wurde, erhöhten die obengenannten Verkäufe im Geldausdruck um 36 Prozent und die in natura um 5 Prozent – auf 780,737 Mio. Verpackungen nach den Ergebnissen vom ersten Halbjahr 2018 gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 43,011 Mrd. Hryvna.
Wie es schon mitgeteilt wurde, erhöhten die Apothekenverkäufe im Geldausdruck um 19 Prozent 2017 gegenüber 2016 – auf 68,271 Mrd. Hryvna, in natura um 12 Prozent – auf 1,513 Mrd. Verpackungen.

INNERHALB VOM JAHR FINANZIERTE DER DEUTSCH-UKRAINISCHE FONDS 112 KLEINE UND MITTELGROßE BETRIEBE MIT 380 MIO. HRYVNA

Innerhalb vom ersten Jahr zogen 112 Subjekte die Kredite in Höhe von 380 Mio. Hryvna durch das Programm vom Deutsch-Ukrainischen Fonds zur Förderung der Investitionsprojekten von kleinen und mittelgroßen Betrieben heran, teilte man im Deutsch-Ukrainischen Fonds mit.
„Der Deutsch-Ukrainische Fonds führte ein effizientes Finanzierungsmodell von kleinen und mittelgroßen Betrieben dank der Kreditgewährung durch Deutsche Regierung und Finanzhilfe von EU ein. Innerhalb vom ersten Jahr konnten wir die Projekte für 380 Mio. Hryvna finanzieren. Die Erweiterung von diesem Modell zur Umgreifen von größerer Anzahl der kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die nach der Entwicklung und Modernisierung von ihrer Tätigkeit streben, gilt als nächster Schritt“, führt der Pressedienst vom Deutsch-Ukrainischen Fonds den Exekutivdirektor des Fonds Oleg Strinscha an.
Laut der Mitteilung gehört dieses Programm zur Initiative „EU4Business“, die aktiv seit dem September 2017 abgewickelt wird.
Das Budget des Programms vom Deutsch-Ukrainischen Fonds beträgt 10 Mio. EUR. Das ist ein durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau gewährte Darlehen der Deutschen Regierung. Die EU-Initiative „EU4Business“ ermöglichte die Kreditgewährung in Nationalwährung, denn im Rahmen von dieser wurde 5 Mio. EUR zur Begleichung von möglichen Verlusten wegen der Währungsschwankungen vergeben. Laut den Programmsbedingungen dürfen die ukrainischen Unternehmen die Kredite in Hryvna im Gleichwert in 250.000 EUR für die Dauer unter sechs Jahren mit dem Kreditsatz in Höhe von 15 Prozent bei den Partnerbanken (ProCredit Bank, Credobank und Ukrgazbank) vom Deutsch-Ukrainischen Fonds aufnehmen.

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UFUTURE INVESTMENT GROUP MIT DEM SITZ IN BRÜSSEL WURDE IM HERBST 2017 GEGRÜNDET UND VEREINIGT DIE GESCHÄFTSPROJEKTE VON WASILIJ CHMELNIZKIJ

Zur Gruppe gehört eine ukrainische Grundstückserschließungsgesellschaft „UDP“, die sich mit der Abwicklung von großen Infrastrukturprojekte beschäftigt. Das Konglomerat vereinigt UDP Renewables, Industriepark „Belaja Zerkow“, Innovationsparke “UNIT.City“ und „LvivTech.City“.
Der internationale Flughafen „Kiew“ (Schuljany) ist 7 km vom Stadtzentrum entfernt. Nach der Zahl der Flüge und dem Fahrgaststrom gilt der Flughafen „Kiew“ als zweiter in der Ukraine. Die Gesamtfläche von 3 Terminals am Flughafen beträgt 21.000 Quadratmeter. Die Start- und Landebahn lässt die B-737 und A-320 Flugzeuge annehmen.
Für acht Monate 2018 bediente der Flughafen „Kiew“ 2,165 Mio. Passagiere, bzw. um 57,3 Prozent mehr als im Januar-September 2017. Im September erhöhte sich der Fluggaststrom um 30,6 Prozent – auf 307.500 Personen.

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UFUTURE PLANT DIE FERTIGSTELLUNG DER SANIERUNG VOM TERMINAL AM FLUGHAFEN „KIEW“ BIS ZUM MAI 2019

Die Gruppe vom Unternehmer Wasilij Chmelnizkij „UFuture“ plant die Fertigstellung der Sanierung und Flächenerweiterung von 14.000 Quadratmeter auf 23.500 Quadratmeter vom Hauptterminal „A“ am internationalen Flughafen „Kiew“ bis zum Mai 2019. Die Arbeitskosten belaufen sich auf 630 Mio. Hryvna.
„Wir bauen einen neuen Terminal nicht für die Erhöhung der Fluggastanzahl, sondern für die Komfortschaffung für die Menschen, die fliegen“, sagte der Unternehmer am Donnerstag in der Pressekonferenz und erklärte, dass 7 Low-Cost-Fluggesellschaften oftmals denselben Slot am Flughafen benutzen.
Nach seiner Aussage kann die vorhandene Aufnahmemöglichkeit vom Flughafen – ca. 700 Personen pro Stunde – verdoppeln.
Der Vorstandsvorsitzende Denis Kostrschewskij präzisierte, dass die Bauarbeiten schon vor 2 Monaten angefangen wurden. Dabei betonte er, dass es nicht geplant ist, Start- und Landebahn während der Arbeitsdurchführung zu sperren.
„Wir sind befriedigen mit der vorhandenen Start- und Landebahn. Die Garantiefrist dauert noch. Wie wollen keine Grundreparatur. Ab und zu renovieren wir diese und verbessern irgendeine Prozesse“, ergänzte Wasilij Chmelnizkij.
Als Finanzierungsquelle gelten sowohl eigene reinvestierte Mittel der Verwaltungsgesellschaft als auch Kreditmittel, teilte Denis Kostrschewskij mit.
Nach der Aussage von Wasilij Chmelnizkij ist es zu erwarten, dass die Investitionen in die Flächenexpansion vom Terminal „A“ für ahct-neun Monaten gedeckt werden. Für sieben Jahre investierte UFuture über 2,5 Mrd. Hryvna in den Flughafenkomplex.
Der Unternehmer teilte auch mit, dass er die Möglichkeit der Errichtung vom kostengünstigen Hotel und Flugzeughallen in der Nähe vom Terminal „A“ prüft, aber frühestens nach der Beendigung der Sanierung.
„Wir haben keine grenzenlosen Ressourcen. Zuerst bauen wir ein Terminal und nehmen in Betrieb. Das bringt uns mehr Gewinn, und davon werden wir ausgehen“, sagte Wasilij Chmelnizkij.

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