Business news from Ukraine

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IM LAUFE VON 6 MONATEN ERHÖHTE „ARTEMSOL“ DIE SALZPRODUKTION UM DAS VIERFACHE

Nach den Ergebnissen vom Januar-Juni 2019 förderte das staatliche Salzbetrieb „Artemsol“ 1,07 Mio. Tonnen Salz bzw. um24,5% mehr als in der Vergleichsperiode 2018.
Laut der Pressemitteilung verringerte das Staatsunternehmen „Artemsol“ die Produktion von abgepackten Salz auf 79.700 Tonnen (-2,7%), die von jodierten Kochsalz – auf 26.100 Tonnen (-11,5%), Salzbriketts – auf 6.100 Tonnen (-16,4%). Zu gleicher Zeit vergrößerte das Unternehmen die Produktion von Big Bag-Salz auf 36.900 Tonnen (+49,4%), die von gesackten Salz – auf 91.600 Tonnen (+5,9%), die von Formsalz – auf 1.400 Tonnen (+7,7%).
„Artemsol“ vergrößerte auch die Produktion von unverpackten Salz auf 210.300 Tonnen (+46,7%).
Das Staatsunternhemen exportierte 629.900 Tonnen (58,8%) nach 15 Ländern. Als Kernpartner gelten Ungarn, Polen, Rumänien, Slowakei, georgien, Österreich und Serbien.
Das Staatsunternehmen „Artemsol“ ist ein der größten Unternehmen, die sich mit der Kochsalzgewinnung und -vertrieb (NaCl) in Zentral- und Osteuropa beschäftigt. Die Betriebsleistungen des staatlichen Unternehmens „Artemsol“ befinden sich in Soledar (Gebiet von Donezk). Die Gesellschaft exportiert ihre Produkte nach 15 Ländern.

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DER OFFIZIELLE WECHSELKURS DER UKRAINISCHEN NATIONALBANK VOM 22. JULI

Der offizielle wechselkurs der ukrainischen nationalbank vom 22. Juli

Daten: NBU

IM LAUFE VON 6 MONATEN ERHÖHTE DIE UKRAINE DEN ELEKTROENERGIEEXPORT UM 18%

Im Januar-Juni 2019 vergrößerte die Ukraine den Stromexporterlös um 17,9% (um 28,782 Mio. USD) gegenüber der Vergleichsperiode 2018 – auf 189,455 Mio. USD., insbesondere im Juni – um 32,188 Mio. USD.
Nach den Angaben vom Staatlichen fiskalischen Amt wurde die Elektroenergie nach Ungarn für 118,05 Mio. USD, Polen – für 40,386 Mio. USD, Moldau – für 23,487 Mio. USD, anderen Ländern – für 7,532 Mio. USD geliefert.
Außerdem importierte die Ukraine im ersten Halbjahr 2019 die Elektroenergie für 50,607 Mio. USD (einschließlich aus der Russischen Föderation – für 0,571 Mio. USD, aus Weißrussland – für 0,034 Mio. USD, aus Moldau – für 0,003 Mio. USD).
Wie es schon mitgeteilt wurde, exportierte die Ukraine den Strom für die Summe 331,192 Mio. USD, darunter nach Ungarn – für 189,958 Mio. USD, Polen – für 78,763 Mio. USD, Moldau – für 53,144 Mio. USD anderen Ländern – für 10,078 Mio. USD Somit stieg der Export der ukrainischen Strom 2018 um 40,9% gegenüber 2017.
Im natura erhöhte die Ukraine den Stromexport 2018 gegenüber 2017 um 19,3% (um 999,4 Mio. kWh) – auf 6,1657 Mrd. kWh .

IM LAUFE VON 6 MONATEN VERGRÖSSERTE DIE UKRAINE DEN KÄSEIMPORT UM DAS 1,6-FACHE

Nach den Ergebnissen vom Januar-Juni 2019 exportierte die Ukraine 3.300 Tonnen Käse bzw. um 15% weniger als in der Vergleichsperiode 2018.
Laut den durch das Staatliche Fiskalamt der Ukraine veröffentlichten Daten sank der Export in Geld gemessen um 19% auf 11,8 Mio. USD.
Nach den Ergebnissen vom Januar-Juni 2019 importierte die Ukraine 8.600 Tonnen Käse bzw. um das 1,6-Fache mehr als in der Vergleichsperiode 2018. Im Geldausdruck stieg der Import um 46% – auf 39,7 Mio. USD.
Im angegebenen Zeitraum sank der Export von ukrainischen Butter um 34% – auf 11.300 Tonnen, im Geldausdruck belief sich dieser auf 46,4 Mio. USD (-37%).
Der Import von Butter steigerte sich um 6% – auf 548.000 Tonnen (3,4 Mio. +1% im Geldausdruck).
Im Januar-Juni 2019 stieg der Export von Milch und Sahne um 27% – auf 22.000 Tonnen. Die Ukraine lieferte eingedickte Milch und Sahne für die Gesamtsumme 46,6 Mio. USD, bzw. um das 1,6-Fache weniger als innerhalb von sechs Monaten 2018. Der Import von dieser Warengruppe sank um 8% – auf 923 Tonnen (1,95 Mio. USD – 21%).

DER EVZ „RETROVILLE“ LIESS EINE KREDITLINIE IN HÖHE VON 41,1 MIO. EUR BEI DER POLNISCHEN BANK „BGK“ ERÖFFNEN

Die zur litauischen Investitionsgruppe „BT Invest“ gehörende „Martin GmbH“ (Kiew), ließ die Kreditlinie in Höhe von 41,1 Mio. EUR bei der polnischen staatlichen Bank BGK (Bank Gospodarstwa Krajowego S.A.) zur Finanzierung vom Fertigstellen vom EVZ „Retroville“ in Kiew eröffnen.
„Martin, die mit der Entwicklung vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Retroville“in Kiew beschäftigt ist, teilte über die Eröffnung von der Kreditlinie in Höhe von 41,1 Mio. EUR bei der polnischen staatlichen Bank BGK mit. Momentan wurde schon 12,2 Mio. EUR vergeben“, teilte der Pressedienst von Colliers International (Ukraine) als exklusiver Projektmäkler.
Nach diesen Angaben werden die Kreditgeldmittel auf die Fertigstellung vom EVZ und BZ „Retroville“, insbesondere auf die Innenausbauarbeiten und Inbetriebnahme von Versorgungsnetzen, zugeführt.
Die Gesamtfläche von zweistöckigen Multifunktionszentrum „Retroville“ unter der Adresse: Prosp. Prawdy, 47 beläuft sich auf 122.000 Quadratmeter, u.z.:11.100 Quadratmeter – für Geschäftszentrum „B“ Klasse und 80.700 Quadratmeter – für EVZ.
Die Abwicklungsdauer ist 14 Monate ab Baubeginn.
Die Gruppe „BT Invest“ und die Investitions-Grundstückserschließungsgesellschaft „Stolitsa Group“ arbeiten momentan ein Bauprojekt vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Retroville“ auf dem Prawda Prosp. in Kiew aus,
BT Invest wurde 2008 von den ehemaligen Gesellschafter von „Sandora“ Raimondas Tumėnas und gestorbenen Igor Bezzub gegründet. Sie entwickelt eine Supermarkt-Kette unter der Brandmarke „Novus“, die derzeit 39 Verkaufsstellen zählt, Stolitsa Group-Holding, die die Immobilienprojekte in Kiew und im Gebiet von Kiew abwickelt, und gilt als Investmentpartner am Bauvorhaben der hauptstädtischen Vergnügungs- und Einkaufszentrum „Retroville“. Außerdem besitzt BT Invest eigenes Geschäftszentrum in Litauen und realisiert ein neues Infrastrukturprojekt – Seehafen in Nikolajew – zusammen mit ukrainischen Partnern.

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