Das ukrainische Ministerkabinett halte die Kreditheranziehung für Nationale Aktiengesellschaft „Ukrenergo“ in Höhe von 149 Mio. EUR zur Modernisierung von Stromnetzen für sinnvoll, teilte das Finanzministerium mit.
Laut der Mitteilung vom Ministerium sieht das Projekt das Ersetzen von Transformatorgeräten und Rekonstruktion von 12 Unterstationen unter der Einführung von automatisierten Verwaltungssystem für technologische Prozesse voraus.
Das Projekt ermöglicht die Effizienz und Sicherheit der Stromübertragung in der West-, Nord-, Süd- und Zentralregionen der Ukraine zu erhöhen und die Stromübertragungsobjekte zu modernisieren, was als Voraussetzung zur Zusammenschluß von ukrainischen Netzen mit ЕNTSO-E gilt.
EBRD, KREDITHERANZIEHUNG, MINISTERKABINETT, MODERNISIERUNG, STROMNETZEN
Das Antimonopol-Komitee der Ukraine eröffnete das Verfahren gegen die Agrarholding „Mironivsky Hliboproduct“, teilte der Leiter vom Komitee Jurii Terentjew in Facebook mit.
Das Antimonopol-Komitee der Ukraine leitete die Untersuchung der Tätigkeit von der „Mironivsky Hliboproduct“-Gruppe (fünf Geflügelfabriken und private Aktiengesellschaft „Mironivsky Hliboproduct“, die Jurij Kosjuk besitzt) auf dem Markt für Hühnerfleisch wegen des Monopolstellungsmissbrauchs ein. Anhand der Forschung vom Antimonopol-Komitee wurde es festgestellt, dass die private Aktiengesellschaft „Mironivsky Hliboproduct“ die Bestimmungen an die Handelspartner zur Befestigung von Verkaufsgebieten festlegt, die Partner zur Treibung der Preispolitik von der „Mironivsky Hliboproduct“-Gruppe verpflichtet und den Verkauf von den Produkten von den Wettbewerbern verbietet. Somit führt „Mironivsky Hliboproduct“ die beschränkende Handelspolitik gegenüber den Vertriebshändlern, Unter-Vertragshändler und Partner“, schrieb Herr Terentjew.
Nach seiner Aussage können die Handlungen von Mironivsky Hliboproduct“ zur Marktgefügestörung, wesentlichen Beschränkung von den Rechten anderer Marktteilnehmer auf frei Auswahl von den Partnern führen.
Nach den Ergebnissen 2018 erzielte Nationale Aktiengesellschaft „Naftogaz Ukraine“ den Reingewinn in Höhe von 11,567 Mrd. Hryvna bzw. um das 3,4-Fache mehr als 2017 (39,449) Mrd. Hryvna), heißt es im konsolidierten Bericht der Gruppe.
Die National Aktiengesellschaft knüpft den Gewinnabschlag mit der Finanzwirkung von der Anerkennung ausländischer Entscheidungen vom Schiedsgerichtshof in Stockholm. Wenn 2017 die Gruppe einen Nettogewinn in Höhe von 12,7 Mrd. Hryvna aus den Schiedsurteilen laut den Verträgen für Gastransit und -einkauf anerkannt, wurde nur nicht ausgestattete Steuer in Höhe 4,8 Mrd. Hryvna aus der durch Schiedsgerichtshof bestimmten Summe zugunsten „Naftogaz“ in dem Transitrechtsgang anerkannt.
Der Gewinnabschlag wurde auch durch die Kostenzunahme für die Bildung von Reserven der dubiosen Schulden um 7 Mrd. Hryvna insbesondere aus der Ausgleichstätigkeit im Segment des inländischen Gastransports verursacht. Außerdem beeinflussten die Kosten für Maßnahmen zur Klagesicherung.
Die „Naftogaz Ukraine“ vereint die größten Erdgasförderungsunternehmen der Ukraine.
Währungskurse für Kartengeschäfte mit Stand vom 27. Juni
Daten: „Interfax-Ukraine“ nach den Informationen auf der Webseite der ukrainischen Banken