Der Baumarkt der Ukraine in der ersten Hälfte des Jahres 2025 weist eine gemischte Dynamik auf: einerseits eine spürbare Zunahme des Wohnungsbaus und der Aktivität der überwiegenden Mehrheit der Objekte, andererseits eine Verlangsamung der technischen Infrastruktur und anhaltende Probleme bei der Nachfrage. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse und Prognosen des Analysezentrums des Experts Club vorgestellt.
Nach Angaben des Staatlichen Statistikdienstes erreichte das Volumen der in der Ukraine durchgeführten Bauarbeiten im Zeitraum Januar-Juni 2025 ≈ 92,998 Mrd. UAH, das sind 8,15% mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2024. Allerdings war die Dynamik in den einzelnen Sektoren unterschiedlich.
So stieg beispielsweise die Neubaufläche von Mehrfamilienhäusern im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 um ~45-46% auf ≈2,86-2,97 Mio. qm. Gleichzeitig verringerte sich der Umfang der Arbeiten an der technischen Infrastruktur (Straßen, Kommunikation usw.) von Januar bis Mai 2025 um ≈17,8% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig stiegen die Arbeiten an Nichtwohngebäuden um ~29,5 %.
Experten weisen auch auf zahlreiche Probleme in der Branche hin, von denen die wichtigsten sind:
1) Die Nachfrage nach Erstwohnungen hinkt dem Angebot weit hinterher: Es werden zwar viele neue Immobilien gebaut, aber die Verbrauchertätigkeit hält nicht mit dem Wachstum des Angebots Schritt.
2) Die Inflation (sowohl allgemeine als auch Baupreise) und die steigenden Materialkosten wirken sich auf die Baukosten und -fristen aus.
3) Die Verknappung der Arbeitskräfte nimmt von Monat zu Monat zu, was sich auf die gesamte Branche auswirken könnte.
Prognosen für die zweite Jahreshälfte 2025 und Jahresendstände
Es wird erwartet, dass das jährliche Wachstum der Bauindustrie (einschließlich aller Segmente: Wohnungsbau, Infrastruktur, Wirtschaftsbau) nominal ≈16% erreichen wird, was vor allem auf den Effekt einer niedrigen Basis und die aktive Beteiligung internationaler Unterstützung und öffentlicher Mittel zurückzuführen ist.
Private Bauträger dürften das Wohnungsangebot weiter ausbauen, insbesondere in großen Städten und Regionen mit hoher Nachfrage (Kiew, Lemberg, Iwano-Frankiwsk usw.).
Das Infrastruktursegment könnte weiterhin schwach bleiben, es sei denn, die staatlichen Aufträge und Investitionen, auch aus dem Ausland, nehmen zu.
Der Sektor der Gebäudereparatur und des Wiederaufbaus könnte zusätzlichen Auftrieb durch Programme zur Wiederherstellung und Renovierung von Gebäuden nach Zerstörung und Verfall erhalten.
Der ukrainische Baumarkt zeigt in der ersten Hälfte des Jahres 2025 einige Anzeichen einer Erholung, insbesondere im Wohnungsbausegment: Das Arbeitsvolumen ist gestiegen, der Bau von Mehrfamilienhäusern hat zugenommen, und das Vertrauen der Unternehmen hat sich verbessert. Die Nachhaltigkeit des Wachstums ist jedoch nach wie vor begrenzt: Die technische Infrastruktur ist der Sektor mit der schwächsten Leistung, und es besteht das Risiko einer geringeren Rentabilität und einer Verlangsamung, wenn die Probleme mit den Materialpreisen, den Humanressourcen und dem rechtlichen und regulatorischen Umfeld nicht gelöst werden.
Quelle: https://expertsclub.eu/analiz-budivelnogo-rynku-ukrayiny-v-i-pivrichchi-2025-roku/
Das sinkende Angebot auf dem Kiewer Wohnimmobilienmarkt und die stabile Käufernachfrage halten den Aufwärtstrend bei den Preisen für Neubauten aufrecht, bis zum Ende des Jahres werden die Kosten pro Quadratmeter um 10-15% steigen, teilte die DIM Group of Companies gegenüberInterfax-Ukrainemit.
„Laut den Analysten der DIM Group und den Beobachtungen der Branche wird die Stadt bis zum Ende des Jahres etwa 12-14 Tausend neue Wohnungen erhalten, was 15-20% weniger als im letzten Jahr ist, wenn das Tempo der zweiten Jahreshälfte nicht hinter dem der ersten Jahreshälfte zurückbleibt. Gleichzeitig werden das begrenzte Angebot und die stabile Nachfrage zu einem weiteren Preisanstieg auf dem Primärmarkt um 10-15 % bis zum Jahresende beitragen“, so die Gruppe in einer Erklärung.
Nach Angaben des DIM stieg der Durchschnittspreis für Neubauten in der ersten Hälfte des Jahres 2025 um etwa 14 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. So liegen die durchschnittlichen Kosten pro Quadratmeter bei Neubauten heute bei etwa 1 Tausend Dollar pro Quadratmeter im Economy-Segment, 1,3 Tausend Dollar pro Quadratmeter im Komfort-Segment, 2,2 Tausend Dollar pro Quadratmeter im Business-Segment und 4,4 Tausend Dollar pro Quadratmeter im Premium-Segment.
Gleichzeitig ist die Wertsteigerung von Wohnungen auf dem Sekundärmarkt der Hauptstadt langsamer: in der ersten Hälfte des Jahres 2025 stiegen die Preise um 8-10%, die durchschnittlichen Kosten pro Quadratmeter auf dem Sekundärmarkt betragen 2 Tausend Dollar pro Quadratmeter.
Laut Arseniy Nasikovsky, Juniorpartner bei DIM, ist die Möglichkeit, in eine fertige Wohnung zu ziehen, der wichtigste Faktor bei der Wahl einer Wohnung auf dem Sekundärmarkt. Aber auch eine weitere Verknappung des Angebots an Neubauten im Falle einer Verschlechterung der Sicherheitslage wird den Fokus auf den Sekundärmarkt verlagern.
„Die Wahl zwischen dem Primär- und dem Sekundärmarkt im Jahr 2025 hängt von der Abwägung zwischen der Bereitschaft des Käufers, dem Risiko und den finanziellen Möglichkeiten ab. Wenn der Käufer die Formel „einziehen und wohnen“ schätzt, entscheidet er sich für den Sekundärmarkt. Neubauten hingegen bieten einen grundlegend anderen Komfort, vor allem ein neues Maß an Sicherheit, das in Kriegszeiten sehr wichtig ist, moderne Grundrisse, Energieeffizienz, Schutzräume und Parkplätze“, erklärte der Experte.
Nach der Prognose des DIM wird das Volumen der in Auftrag gegebenen Neubauten frühestens Ende 2027 wieder das Vorkriegsniveau erreichen. Derzeit stehen in der Hauptstadt nur 140-145 Wohnkomplexe zum Verkauf, das ist ein Viertel weniger als vor dem Krieg.
Das Portfolio von DIM besteht aus Immobilien in Kiew und der Region mit einer Gesamtfläche von über 900 Tausend Quadratmetern. Mehr als 3,6 Tausend Wohnungen wurden in Betrieb genommen, und über 356 Tausend Quadratmeter Wohn- und Gewerbefläche wurden gebaut. Sechs Projekte mit einer Gesamtfläche von über 346 Tausend Quadratmetern befinden sich im Bau.
Analyse, DIM, IMMOBILIEN, KIEW, Roggen
Der Vitamin-D-Test ist zu einer der gefragtesten Untersuchungen in der Ukraine geworden, was Fachleute überrascht, erklärte Nikolai Skavronsky, stellvertretender Generaldirektor von Sinevo Ukraine, in einem Interview mit der Agentur Interfax-Ukraine.
„Ich bin etwas überrascht über die große Beliebtheit dieses teuren Tests. Außerdem wird er vom Staat über das Programm für medizinische Garantien bezahlt. Selbst viele reiche Länder übernehmen die Kosten für den Vitamin-D-Test nicht aus dem Haushalt“, sagte er.
Skavronsky merkte an, dass die Beliebtheit des Tests mit der aktiven Vermarktung von Vitamin-D-Präparaten seit 2017–2018 zusammenhängt. „Die Pharmaunternehmen haben ihn zu einem Teil des medizinischen Diskurses gemacht, und die Nachfrage hat sich etabliert“, fügte er hinzu.
„Synevo Ukraine“ ist Teil des internationalen Labornetzwerks Synevo, das in mehr als 10 europäischen Ländern tätig ist.
Das Informations- und Analysezentrum Experts Club hat eine Studie zum Anbau (zur Produktion) von Pflaumen weltweit durchgeführt. Die Videoanalyse der Studie ist unter dem Link auf YouTube verfügbar.
Nach den Ergebnissen des Jahres 2023 belegte die Ukraine laut einer Videografik, die auf offiziellen Daten der FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen).
Die vom Experts Club veröffentlichte Videorezension zeigt die Dynamik der Pflaumenproduktion in den Jahren 1991–2023 nach Ländern. Laut Statistik nehmen folgende Länder die führenden Positionen ein:
Die fünf führenden Pflaumenproduzenten im Jahr 2023:
China – unangefochtener Spitzenreiter mit fast 7 Millionen Tonnen,
Rumänien
Chile
Serbien
Türkei
Das beste Ergebnis für die Ukraine in den letzten Jahren war 2021, als das Land den 9. Platz unter den weltweit führenden Pflaumenproduzenten belegte. Im Jahr 2023 betrug die Pflaumenernte in der Ukraine mehr als 160 Tausend Tonnen. Die wichtigsten Regionen für den Pflaumenanbau sind die Gebiete Transkarpatien, Winnyzja, Lemberg und Tscherniwzi.
Pflaumen werden sowohl frisch als auch zur Weiterverarbeitung verwendet: getrocknete Pflaumen, Marmeladen, Säfte, Pastillen.
Trotz der militärischen Risiken und der Besetzung eines Teils der südlichen Gebiete behält die Ukraine ihren Status als wichtiger Produzent von Steinobst in Osteuropa.
Die weltweiten Daten zur Produktion der wichtigsten Agrarkulturen für das Jahr 2024 werden derzeit aufbereitet und werden innerhalb eines Monats verfügbar sein.
Weitere Informationen finden Sie im Video-Überblick unter dem Link.
Experts Club – eine Plattform für analytische Videodiskussionen, Interviews und Übersichten zu wichtigen Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Medizin, Sicherheit und internationale Beziehungen. Das Projekt bringt führende Experten, Wissenschaftler, Geschäftsleute und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zusammen, um aktuelle Ereignisse eingehend zu analysieren.
Auf dem Kanal werden regelmäßig veröffentlicht:
Interviews mit Fachleuten (Ökonomen, Ärzten, Juristen, Diplomaten),
Experten-Podiumsdiskussionen,
analytische Videos und Infografiken (unter anderem auf der Grundlage von Daten der UNO, des IWF und der FAO),
Übersichten über die Weltwirtschaft und die ukrainische Wirtschaft.
Ziel des Projekts ist es, eine unabhängige Expertengemeinschaft zu bilden und eine Kultur der Analytik in der Ukraine zu entwickeln.
Der YouTube-Kanal Experts Club ist unter folgendem Link verfügbar: youtube.com/@ExpertsClub
Die Nationalbank der Ukraine hat den offiziellen Wechselkurs der Griwna gegenüber dem Dollar um 1 Kopeke erhöht, nachdem der offizielle Kurs am Mittwoch um 1 Kopeke angehoben worden war. – auf 42,1729 UAH/$1, wie aus den Daten auf der Website der Regulierungsbehörde hervorgeht.
Die NBU setzte den Referenzkurs am Donnerstag um 12:00 Uhr auf 42,1971 UAH/$1 fest, gegenüber 42,2650 UAH/$1 am Vortag.
Auf dem Kassamarkt fiel der Dollarkurs beim Kauf um 21 Copecks auf 42,61 UAH/$1 und beim Verkauf um 17 Copecks. – auf 42,70 UAH/$1.
Im Gegenzug prognostizieren die Analysten des Devisenmarktbetreibers KIT Group, dass der Griwna-Wechselkurs in naher Zukunft im Korridor von 42-43 UAH/$1 bleiben wird, mit Blick auf den Stabilisierungsprozess nach einem saisonalen Nachfrageschub für die Währung Ende 2024.
„Die niedrige Wirtschafts- und Geschäftsaktivität im Januar wird kurzfristig zur Stabilität des Wechselkurses beitragen. Ein Beweis dafür ist die Spanne zwischen den Kauf- und Verkaufskursen des Dollars: Sie bleibt relativ stabil, was auf das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage auf dem ukrainischen Devisenmarkt hinweist“, – stellen die Analysten in der Januar-Rückblick-Prognose zur Situation auf dem Devisenmarkt fest.
Ihren Erwartungen zufolge wird sich die Griwna in der ersten Hälfte des laufenden Jahres 2025 sehr wahrscheinlich auf 44 UAH/1$ abschwächen, was mit der Haushaltsprognose der Regierung für dieses Jahr völlig übereinstimmt.
„Die Nichtzulassung von Wechselkursextremen in der ersten Jahreshälfte wird es der Nationalbank und dem Wirtschaftsblock der Regierung ermöglichen, die Wechselkursreserve innerhalb der Prognoseparameter des durchschnittlichen Jahreswechselkurses von 45 UAH/$ nach den Ergebnissen des laufenden Jahres zu halten“, – betonen die Experten der ‚KIT Group‘.
Gleichzeitig kann ihrer Meinung nach eine kontrollierte Abwertung zu einem der Instrumente werden, um den Haushalt auf Kosten von Zöllen und anderen festen Gebühren in ausländischer Währung, einschließlich einiger Verbrauchssteuern, zu füllen.
Frankreich verfügt über eines der komplexesten und vielschichtigsten Steuersysteme, das sowohl für juristische Personen als auch für Einzelunternehmer gilt. Betrachten wir die wichtigsten Steuern, die für diese Kategorien von Steuerzahlern gelten.
Steuern für juristische Personen
1) Körperschaftssteuer (Impôt sur les Sociétés, IS):
Der Normalsatz beträgt 25 % auf Unternehmensgewinne. Für kleine und mittlere Unternehmen mit einem Jahresumsatz von weniger als 7,63 Millionen Euro gilt ein ermäßigter Satz von 15 % auf die ersten 38.120 Euro des Gewinns.
Einige Unternehmen können je nach ihrer Rechtsform und Kapitalstruktur zwischen der Einkommensteuer (Impôt sur le Revenu, IR) und der Körperschaftsteuer (IS) wählen.
2) Die Mehrwertsteuer (Taxe sur la Valeur Ajoutée, TVA), die ebenfalls unterschiedlich hoch ist. Der Normalsatz beträgt 20 %, und die ermäßigten Sätze sind: 10 %, 5,5 % und 2,1 % werden auf bestimmte Waren und Dienstleistungen angewandt.
3) Es gibt auch eine Steuer, die als territorialer Wirtschaftsbeitrag (Contribution Économique Territoriale, CET) bezeichnet wird. Sie besteht aus zwei Komponenten: einer Steuer auf den Wert von Gewerbeimmobilien (Cotisation Foncière des Entreprises, CFE) und einem Beitrag zur Wertschöpfung der Unternehmen (Cotisation sur la Valeur Ajoutée des Entreprises, CVAE). Die Sätze hängen vom Standort und vom Umsatz des Unternehmens ab; der Höchstsatz der CVAE beträgt 1,5 % für Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 50 Millionen Euro.
4) Außerdem gibt es die so genannte Fahrzeugsteuer (Taxe sur les Véhicules de Sociétés, TVS). Sie wird von Unternehmen erhoben, die Fahrzeuge für kommerzielle oder geschäftliche Zwecke nutzen. Die Steuersätze hängen von der Art des Fahrzeugs, seinem Alter und dem CO₂-Ausstoß ab.
Die Steuern für Einzelunternehmer (IE) sind ebenfalls recht kompliziert.
1) Einkommenssteuer (Impôt sur le Revenu, IR) mit einem progressiven Tarif von 0 % bis 45 %, abhängig vom Jahreseinkommen. Das Einkommen von Einzelunternehmern wird nach dem gleichen Maßstab besteuert wie das Einkommen von Privatpersonen. Es gibt verschiedene Steuerregelungen für Einzelunternehmer, wie z. B. „Kleinstunternehmer“ mit einem vereinfachten Buchhaltungs- und Steuersystem.
2) Sozialbeiträge – Einzelunternehmer müssen Sozial- und Krankenversicherungsbeiträge entrichten, deren Höhe von der Art der Tätigkeit und der Höhe des Einkommens abhängt.
3) Mehrwertsteuer (TVA). Einzelunternehmer müssen sich als Mehrwertsteuerzahler registrieren lassen, wenn ihr Jahresumsatz bestimmte Schwellenwerte übersteigt, z. B. 91.900 EUR für den Handel mit Waren und 36.800 EUR für Dienstleistungen.
Wie in fast allen Ländern der Welt gibt es eine Grundsteuer (Taxe Foncière). Sie wird von Immobilieneigentümern erhoben, unabhängig von ihrem Wohnsitzstatus. Die Steuersätze werden von den lokalen Behörden festgelegt und richten sich nach dem Katasterwert der Immobilie.
Außerdem gibt es noch eine Wohnsitzsteuer (Taxe d’Habitation), die von Personen erhoben wird, die ab dem 1. Januar des Berichtsjahres in einer Immobilie leben. Diese Steuer wird für die meisten Haushalte schrittweise abgeschafft; der vollständige Übergang dürfte in den kommenden Jahren vollzogen werden.
Die Luxussteuer oder Impôt sur la Fortune Immobilière (IFI) wird von Personen erhoben, deren Immobilien in Frankreich einen Wert von mehr als 1,3 Millionen Euro haben. Es gibt eine progressive Skala von 0,5 % bis 1,5 % des Immobilienwerts.
Das französische Steuersystem zeichnet sich durch ein hohes Maß an Progressivität und Steuervielfalt aus, was eine sorgfältige Planung und Buchführung bei der Ausübung von Geschäften erfordert. Es wird empfohlen, sich von professionellen Steuerberatern beraten zu lassen, um die Einhaltung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu gewährleisten und die Steuerlast zu optimieren.
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