Business news from Ukraine

EBRD WIRD EINEN KREDIT IN HÖHE VON 19,7 MIO. EUR AN SCATEC SOLAR ZUM BAU VOM SOLARKRAFTWERK IM GEBIET VON TSCHERKASSY VERGEBEN

Die Europäische Bank für Wiederbau und Entwicklung wird einen Kredit in Höhe von 19,7 Mio. EUR an Scatec Solar zum Bau vom Sonnenkraftwerk im Gebiet von Tcherkassy vergeben, heißt es auf der Webseite der Bank.
Die installierte Leistung beträgt 55,4 MW. Der Gesamtbauwert ist 56,2 Mio. EUR zu erwarten.
Zum Kreditnehmer wird die zur „Scatec Solar“ gehörende „Greenteco SPS GmbH“.
Dieses Projekt wird durch die EBRD im Rahmen des Programms zur Finanzierung der ukrainischen Alternativenergetik „USELF III“ mit dem Gesamtvolumen in Höhe von 250 Mio. Tonnen finanziert.
Am Anfang 2019 begann „Scatec Solar“mit dem Bau vom Solarkraftwerk „Kamjanka“ mit der Kapazität von 30 Megawatt im Gebiet von Tscherkassy. Die Kosten des Projektes, das im vierten Quartal 2019 zu beenden ist, liegen bei 35 Mio. EUR. 24,5 Mio. EUR wurden durch EBRD vergeben.

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EBRD KANN 149 MIO. EUR ZUR MODERNISIERUNG VON UNTERSTATIONEN VON „UKRENERGO“ VERGEBEN

Die Europäische Bank für Rekonstruktion und Entwicklung (EBRD) kann an die NEG „Ukrenergo“ 149 Mio. EUR zur Realisierung vom Projekt zur Modernisierung von Übertragungsnetzen vergeben.
Zum heutigen Zeitpunkt wurde das Projekt geprüft und erwartet auf den Beschluss vom Aufsichtsrat.
Das Projekt setzt die Modernisierung von 12 Unterstationen und Einführung vom automatisierten Verwaltungssystem für technologische Prozesse, sowie den Ankauf von 26 neuen Transformatoren voraus. Der Gesamtwert von diesen Maßnahmen beträgt 198,2 Mio. EUR. 49,2 Mio. EUR davon sind eigene Geldmittel.
Das Projekt ermöglicht die Modernisierung von den Hauptobjekten, was als Voraussetzung zur Zusammenschluß von ukrainischen Netzen mit ЕNTSO-E gilt.
Außerdem ermöglicht die Modernisierung von Unterstationen und Einstellung von neuen Transformatoren wesentliche Stromersparnis und Senkung vom Kohlensäureausstoß.
Früher zeigte „Ukrenergo“ die mögliche Realisierung des Projektes zur Modernisierung von Unterstationen unter der Heranziehung von Geldmittel von EBRD an. Die Gesellschaft sichert, dass die durch das Programm vorgesehenen Maßnahmen der Erhöhung von Effizienz und Sicherheit der Stromübertragung, Steuerung von Anlagen in den Unterstationen aus den regionalen Zentren, Smart Grid-Einführung bewirken.

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EBRD KANN 116 MIO. EUR AN KRONOSPAN UA VERGEBEN

Die Europäische Bank für Rekonstruktion und Entwicklung kann einen Kredit in Höhe von 116 Mio. EUR an den Produzenten von Plattenmaterialien „Kronospan UA“(Nowowolynsk im Gebiet von Wolhynien) vergeben. Darüber teilte die Bank am Freitag mit.
Der Verwaltungsrat von EBRD plant die Erörterung vom betreffenden Projekt am 25. April.
Laut der Mitteilung wird der Kredit aus 75 Mio. EUR für den Bau vom OSB-Plattenwerk in Nowowolynsk mit Rücksicht auf die steigende Nachfrage nach solchen Produkten auf dem ukrainischen und ausländischen Markt, und 41 Mio. EUR für die Refinanzierung der bestehenden Bilanzrestrukturierung gewährt.
„Kronospan UA“ investiert auch in die Errichtung vom Cluster für Möbelproduzenten, neue Transformatorenunterstation, sowie die Einstellung vom Biomasse-Kessel und elektrostatischen Abscheider (WESP) zur Verringerung der Staubkonzentration und Formaldehydemission.
Der Gesamtwert vom Projekt beträgt 168 Mio. EUR. 52 Mio Hryvna werden von Kronospan vergeben.
Es heißt in der Mitteilung, dass „Kronospan UA“ als Kunde der EBRD gilt. Der erste Kredit wurde 2006 vergeben.
Kronospan UA ist ukrainische Tochtergesellschaft von Kronospan Holdings PLC, Zypern.
Im Januar-September 2018 belief sich der Gewinn der gesellschaft auf 2,15 Mrd. Hryvna, der Reingewinn – auf 314,5 Mio. Hryvna.
Kronospan wurde 1897 in Österreich gegründet. Momentan gilt das Unternehmen als führender Produzent von Plattenmaterialien. Zur Holding gehört 28 Produktionsunternehmen in 24 Ländern, wo 11.000 Personen tätig sind. Das Gesamtabsatzvolumen überhöht 2,7 Mrd. EUR und 56% von der Gesamtsumme entfällt auf Mitteleuropa.
verbessert.

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EBRD UND EU ERÖFFNETEN EINE KREDITLINIE FÜR 60 MIO. EUR ZUR FINANZIERUNG VON KLEINEN UND MITTELGROSSEN UNTERNEHMEN IN DER UKRAINE

Die Europäische Bank für Rekonstruktion und Entwicklung (EBRD) und EU eröffnete eine EU4Business-EBRD-Kreditlinie in Höhe von 60 Mio. EUR zur Finanzierung von kleinen und mittelgroßen Unternehmen in der Ukraine, teilte der geschäftsführende Direktor der EBRD in den osteuropäischen Ländern und Kaukasus Matteo Patrone in der Projektpräsentation in Kiew am Freitag mit.
„Wir eröffneten eine Kreditlinie in der Ukraine. Die Höhe ist 60 Mio. EUR. Diese Linie ist für die kleinen und mittelgroßen Unternehmen bestimmt, damit diese die sich aus dem Abkommen über vertiefte und umfassende Freihandelszone zwischen der EU und Ukraine ergebenden Möglichkeiten benutzen können“, sagte er.
Nach der Aussage von M.Patrone können die Darlehensnehmer im Rahmen von dieser Kreditlinie die langfristige Kredite in Höhe von 3 Mio. USD bekommen. Die Kredite werden in Hryvna vergeben.
„Diese Kreditlinie gilt als Integration im geografischen und wirtschaftlichen Sinne. Nach der Abschluss vom DCFTA-Abkommen zwischen der EU und Ukraine erhielten die lokalen Unternehmen die zahlreichen Möglichkeiten. Die Einführung von der EU4Business-EBRD-Kreditlinie gibt den lokalen kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die für ca. 80% Arbeitsstellen im Land sorgen, aber die nur 40% BIP bekommen, den zusätzlichen Zugang zur Finanzierung, damit diese weiter entwickeln, konkurrenzfähiger werden und die EU-Vorschriften erfüllen können“, sagte er.
Für die Projekte im Rahmen der EU4Business-EBRD-Kreditlinie, die den bestimmten Forderungen entsprechen werden, sind auch die anregenden Zuschüsse für Deckung von 15% vom Projektwert vorgesehen.
M.Patrone teilte auch mit, dass die Geldmittel im Rahmen von dieser Kreditlinie über staatliche Ukreximbank (22 Mio. EUR) und „OTP Leasing“ (10 Mio. EUR) vergeben werden. Die zusätzlichen Kreditressourcen in Höhe von 28 Mio. EUR werden für andere lokale Finanzinstitutionen auch zur Verfügung gestellt.

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EUROPÄISCHE BANK FÜR REKONSTRUKTION UND ENTWICKLUNG (EBRD) UND TSCHERNOMORSKER BANK FÜR HANDEL UND ENTWICKLUNG VERGEBEN EINEN KREDIT IN HÖHE VON 38,2 MIO. EUR ZUM BAU VOM SOLARKRAFTWERK IM GEBIET VON NIKOLAJEW

Europäische Bank für Rekonstruktion und Entwicklung (EBRD) und Tschernomorsker Bank für Handel und Entwicklung vergeben einen Kredit je 19,1 Mio. EUR zum Bau vom Solarkraftwerk im Gebiet von Nikolajew.
Nach der Pressemitteilung von EBRD wird das neue Solarkraftwerk (Ingulets-Energo 2 GmbH“) mit der Kapazität von 57,6 MW zu dem größten durch diesen Banken in der Ukraine finanzierten Projekt in der Solarindustrie.
Die Jahresleistung der Station wird bei mindestens 65.000 MWh liegen und soll den CO2-Ausstoß um 40.000 Tonnen verringern.
Dieses Projekt wird durch die EBRD im Rahmen des Programms zur Finanzierung der ukrainischen Alternativenergetik „USELF III“ mit dem Gesamtvolumen in Höhe von 250 Mio. Tonnen finanziert.

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2018 ERREICHT DIE SUMME DER INVESTITIONEN DER EBRD IN DIE UKRAINISCHE PROJEKTE 550 MIO. EUR

Bis zum Ende 2018 wird die Europäische Bank für Wiederbau und Entwicklung 550 Mio. EUR zur Entwicklung von Projekten in der Ukraine, teilte die stellvertretende Direktorin von EBRD in der Ukraine Marina Petrow mit.
„Mit Rücksicht auf dieses Geschäft (Kredit an den Beförderer „Negabarit-Service“) haben wir die abgeschlossenen Geschäfte im Gesamtwert von ca. 505 Mio. EUR 2018 und hoffen, dass wir 550 Mio. EUR bis zum Jahresende erreichen können“, sagte sie in der Pressekonferenz.
M. Petrow präzisierte auch, dass die EBRD die Vergrößerung von Investitionen um 20% vorbehaltlich des ökonomischen Wachstumstempos plant.
„Das Wirtschaftswachstum ermöglicht neue Investitionen in den Unternehmertum. Wir hoffen, dass wir um 20% mehr Unternehmen 2019 schaffen.Wenn die makrofinanzielle Situation stabil bleib, versuchen mehr schaffen“, sagte sie.
Nach ihrer Aussage hält die EBRD die Ukraine für ein der Hauptländern unter ihren Kunden. „Wir schätzen sehr positiv die Perspektive für Projekte im nächsten Jahr“, fasste Marina Petrow zusammen.

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