Öffentliche AG „Donbassenergo“ rechnet mit der Fortsetzung der Initiativen des Regulators, des profilierten Ministeriums und des Komitees des Obersten Rates in der Einführung der besten Weltpraktiken in das Funktionieren des neuen elektroenergetischen Marktes, welche ermöglichen die Arbeit der Energieproduzenten zu stabilisieren.
Laut der Pressemitteilung weist „Donbassenergo“ auf die Wichtigkeit der schon realisierten Initiativen im Bereich der Korrektur des Preises auf dem balancierenden Markt, was wiederum ermöglichte diese Dienstleistung ohne Verluste zu erbringen, hin.
„Zugleich bleibt die Situation auf dem Markt für die Produzenten schwer, unter anderem, nur im Dezember haben die Verluste der Gesellschaft 130 Mio. Uah betragen“, – verzeichnet man darin.
„Donbassenergo“ spricht die Hoffnung aus, dass das Ministerium für Ökologie und Energie, der Regulator, das Komitee des Obersten Rates in Fragen der Energetik und Wohnungs- und Kommunalwirtschaft die Arbeit in der Einführung der besten Weltpraktiken fortsetzen, und die Gesellschaften, die auf dem Markt der Stromgewinnung arbeiten, in der Zukunft die künstliche Preisuntertreibung, sowie die Verlustarbeit vermeiden können werden“, – fasst die Pressemitteilung zusammen.
„Donbassenergo“ ist der Inhaber von Starobeschevsk (befindet sich im besetzten Gebiet) und Slavyansk Wärmekraftwerken mit der kumulativen installierten Leistung von 2880 Megawatt, darunter beträgt die Leistung des Wärmekraftwerks in Slavyansk 880 Megawatt. Ende März 2017 erklärte „Donbassenergo“ über den Verlust der Kontrolle über der Arbeit des Starobeshevsk Wärmekraftwerks, sowie eines Teils der Struktureinheiten, die sich im vorübergehend besetzten Gebiet befinden.
Der privaten AG „Energoinvest Holding“ gehören 60,86% der Aktien von „Donbassenergo“, weitere 25% der Aktien des Energieproduzenten gehören dem Staat.
DONBASSENERGO, ELEKTROENERGIE, ENERGIEPRODUZENTEN, NEUEN MARKT, STABILISIERUNG
Das Anlassen vom neuen Großmarkt für Strom wird rechtzeitig durchführen, denn höchstwahrscheinlich ist es nicht genug Zeit vor dem 1. Juli, um für die Änderungen in die Gesetzgebung zum Aufschub von seinem Arbeitsanfang stimmen. So ist die Meinung vom Leiter der NEG „Ukrenrgo“ Wsewolod Kowaltschuk.
„Wir verstehen die politische Situation und ausgehen von den Erklärungen, die wir heute hören, ist es für uns klar, dass keine Änderungen höchstwahrscheinlich nicht unterstützt werden. Deswegen sollen wir davon ausgehen, dass der Markt ab 1. Juli startet, unabhängig von tatsächlicher Fertigungsreife“, sagte er beim Rundgespräch in der Agentur „Interfax-Ukraine“ am Donnerstag.
In seinem Kommentar über die gesetzgebenden auf die Einführung vom neuen Markt bezogenen Änderungen betonte er, dass die Unterlassung vom Gesetz über die Schuldenbereinigung für den Strom auf dem Großhandel den Markt gefährdet.
Aber er äußerte die Hoffnung, dass die gut eingespielte Arbeit von Marktteilnehmern, sowie die Zusammenarbeit mit den internationalen Partnern von den prognostizierten Risiken schützen werden.
Es ist fast unmöglich, dass der gesunde Menschenverstand und Zeit ermöglichen, alle Fehler zu berechtigen und danach einen Markt anzulassen, ohne die Idee vom freien Markt durchzukreuzen. Ich hoffe, dass alle von uns prognostizierten Risiken unter der Kontrolle von internationalen Partnern stehen, und mit Rücksicht auf den Selbsterhaltungstrieb nicht sich erfüllen. Alles soll klappen“, sagte Kowaltschuk.
Das Mitglied vom Ausschuss beim Werchowna Rada für Brennstoff- und Energiekomplex, nukleare Sicherheit und Politik, Lew Pidlisezkyj teilte mit, dass die Volksabgeordneten bereit sind, einen Aufschub gesetzlich zu sichern. Allerdings hat die Regierung einen betreffenden Vorschlag zu machen.
„Wir sind bereit der Regierung den Rücken zu stärken und alle Änderungen anzunehmen, wenn sie notwendig sind, u.z: Änderung über den Aufschub. Wir haben schon ein entsprechendes Projekt entwickelt“, sagte er beim Rundgespräch und betonte, dass keine Anträge von der Vollzugsgewalt zurzeit nicht eingebracht wurden, und erinnerte, dass wir eine oder zwei Wochen haben, um den Beschluss über den Aufschub der Markteröffnung zu fassen.
Seiner Meinung nach soll das Ministerkabinett alle Risiken und Vorteile vom rechtzeitigen Anlassen von neuen Großmarkt einwägen und bestimmen, ob der Aufschub tatsächlich notwendig ist.
„Der Minister für Energie und die Kohlenindustrie Igor Nasalik sagte gestern, dass alles schon bereit sei und er keine Sorge darum mache. Deswegen soll die Eröffnung am 1. Juli stattfinden, wie geplant. Persönlich ich bezweifele, dass alles ohne gesetzliche Änderungen klappt“, betonte er.
Wie es schon mitgeteilt wurde, wird das Starten vom neuen Großhandel für Elektroenergie als Vollstreckung des im April 2017 verabschiedeten Gesetzes „Über den Markt für Strom“ geplant. Im Plan steht der Umstieg vom Modell „einheitlicher Käufer“ auf den Konkurrenzmechanismus, das gegenseitige Verträge zwischen den Herstellern uns großen Konsumenten, Lieferanten, Einführung vom bilanzierenden Markt, Day-ahead-Markt und Intraday-Markt voraussetzt.
Im Januar-November 2018 exportierte die Ukraine den Strom für 297,619 Mio. USD, insbesondere im Oktober für 31,505 Mio. USD.
Nach den Angaben vom Staatlichen fiskalischen Amt wurde die Elektroenergie nach Ungarn für die Summe 170,705 Mio. USD, Polen – für 70,792 Mio. USD, Moldau – für 48,019 Mio. USD, anderen Ländern – für 8,103 Mio. USD geliefert.
Außerdem importierte die Ukraine im angegebenen Zeitraum die Elektroenergie für die Summe 1,316 Mio. USD (aus der Russischen Föderation – für 1,245 Mio. USD, aus Weißrussland – für 0,064 Mio. USD, aus Moldau – für 0,008 Mio. USD).
Wie es schon mitgeteilt wurde, plant die Ukraine die Steilgerung vom Stromexport um 13,3 % (um 0,689 Mio. kWh) gegenüber 2017 – auf 25,855 Mrd. kWh. Nach der Prognosenbilanz für 2018 werden die Lieferungen in Höhe von 3,6 Mrd. kWh aus dem Energieinsel Burschtyn (Ungarn, Slowakei, Rumänien) nach Polen – 1,2 Mrd. kWh, nach Moldau – 1,055 Mrd. kWh geplant.
Im Januar-Oktober 2018 exportierte die Ukraine den Strom für 266,113 Mio. USD, insbesondere im Oktober für 28,728 Mio. USD.
Nach den Angaben vom Staatlichen fiskalischen Amt wurde die Elektroenergie nach Ungarn für die Summe 154,69 Mio. USD, Polen – für 62,684 Mio. USD, Moldau – für 42,169 Mio. USD, anderen Ländern – für 6,57 Mio. USD geliefert.
Somit stieg der Export vom ukrainischen Strom im Januar-Oktober 2018 um 27,1 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 (209,293 Mio. USD).
Außerdem importierte die Ukraine im angegebenen Zeitraum die Elektroenergie für die Summe 1,22 Mio. USD (aus der Russischen Föderation – für 1,156 Mio. USD, aus Weißrussland – für 0,058 Mio. USD, aus Moldau – für 0,006 Mio. USD).
Wie es schon mitgeteilt wurde, plant die Ukraine die Steilgerung vom Stromexport um 13,3 Prozent (um 0,689 Mio. kWh) gegenüber 2017 – auf 25,855 Mrd. kWh. Nach der Prognosenbilanz für 2018 werden die Lieferungen in Höhe von 3,6 Mrd. kWh aus dem Energieinsel Burschtyn (Ungarn, Slowakei, Rumänien) nach Polen – 1,2 Mrd. kWh, nach Moldau – 1,055 Mrd. kWh geplant.
2011 exportierte die Ukraine 6,4 Mrd. kWh für 399,963 Mio. USD, 2012 – 9,7 Mrd. kWh für 574,819 Mio. USD, 2013 – 9,9 Mrd. kWh für 580,195 Mio. USD, 2014 – 8,1 Mrd. kWh für 487,185 Mio. USD, 2015 – 3,6 Mrd. kWh für 150,056 Mio. USD., 2016 – 4 Mrd. kWh für 152,063 Mio. USD, 2017 – 5,2 Mrd. kWh für 235,541 Mio. USD.
Im Januar-Oktober 2018 exportierte die Ukraine den Strom für 266,113 Mio. USD, insbesondere im Oktober für 28,728 Mio. USD.
Nach den Angaben vom Staatlichen fiskalischen Amt wurde die Elektroenergie nach Ungarn für die Summe 154,69 Mio. USD, Polen – für 62,684 Mio. USD, Moldau – für 42,169 Mio. USD, anderen Ländern – für 6,57 Mio. USD geliefert.
Somit stieg der Export vom ukrainischen Strom im Januar-Oktober 2018 um 27,1 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 (209,293 Mio. USD).
Außerdem importierte die Ukraine im angegebenen Zeitraum die Elektroenergie für die Summe 1,22 Mio. USD (aus der Russischen Föderation – für 1,156 Mio. USD, aus Weißrussland – für 0,058 Mio. USD, aus Moldau – für 0,006 Mio. USD).
Wie es schon mitgeteilt wurde, plant die Ukraine die Steilgerung vom Stromexport um 13,3 Prozent (um 0,689 Mio. kWh) gegenüber 2017 – auf 25,855 Mrd. kWh. Nach der Prognosenbilanz für 2018 werden die Lieferungen in Höhe von 3,6 Mrd. kWh aus dem Energieinsel Burschtyn (Ungarn, Slowakei, Rumänien) nach Polen – 1,2 Mrd. kWh, nach Moldau – 1,055 Mrd. kWh geplant.
2011 exportierte die Ukraine 6,4 Mrd. kWh für 399,963 Mio. USD, 2012 – 9,7 Mrd. kWh für 574,819 Mio. USD, 2013 – 9,9 Mrd. kWh für 580,195 Mio. USD, 2014 – 8,1 Mrd. kWh für 487,185 Mio. USD, 2015 – 3,6 Mrd. kWh für 150,056 Mio. USD., 2016 – 4 Mrd. kWh für 152,063 Mio. USD, 2017 – 5,2 Mrd. kWh für 235,541 Mio. USD.