Business news from Ukraine

DIE UKRAINE EXPORTIERTE 2020 UM 30 % WENIGER BIOPRODUKTE

Laut der ukrainisch-schweizerischen Studie des Biomarkts, die vom Portal organic.info veröffentlicht wurde, reduzierte die Ukraine 2020 die Exporte von Bioprodukten im Vergleich zu 2019 um 30 % auf 332.000 Tonnen, während die Einnahmen um 7,9 % auf 204 Mio. USD stiegen.
Die wichtigsten Handelspartner der Ukraine waren im vergangenen Jahr die Niederlande, die 97.400 Tonnen Bioprodukte im Wert von 29,5 Mio. USD kauften, die Vereinigten Staaten (keine Angaben) und Deutschland (41.600 Tonnen im Wert von 27 Mio. USD). Gleichzeitig wurden die meisten Verträge über die Lieferung von Bioprodukten im Jahr 2020 mit Unternehmen aus Deutschland (43), Polen (38) und den Niederlanden (26) abgeschlossen.
Insgesamt exportiert die Ukraine Bioprodukte in 40 Länder, davon 73 % in die europäische Region (85 % im Jahr 2019), 24 % nach Nordamerika und 3 % nach Asien.
Der Studie zufolge liefert die Ukraine etwa 80 ökologische Produkte. Die beliebtesten Produkte sind dabei Mais, Soja und Weizen.
2020 lag die Ukraine bei den Bio-Lieferungen in die EU mit einem Anteil von 7,8 % an vierter Stelle und lieferte 217.200 Tonnen Waren im Wert von 116,7 Mio. USD in diesen Markt, hinter Ecuador, der Dominikanischen Republik und China.
„Die Exporte in asiatische Länder nehmen zu, insbesondere nach China, Vietnam, Indien und Japan. Die ersten Lieferungen von Bioprodukten in die Republik Korea und nach Myanmar wurden ebenfalls getätigt“, heißt es im Bericht, der im Rahmen des schweizerisch-ukrainischen Programms zur Entwicklung des hochwertigen Handels im Bio- und Milchsektor der Ukraine erstellt wurde.

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DIE UKRAINE EXPORTIERTE 2020 REKORDMENGE AN HONIG

Die ukrainischen Honigexporte für die ersten 11 Monate 2020 erzielten einen Allzeitrekord von 69.840 Tonnen im Wert von 117,5 Mio. USD, teilte Anna Burka, Beraterin der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), mit.
„Mit weniger als einem Monat bis zum Beginn des neuen Jahres 2021 gibt es bereits einen Rekord für Honigexporte. Honigexporte aus der Ukraine in den 11 Monaten 2020 haben einen absoluten Rekord erreicht: 69.800 Tonnen im Wert von 117,5 Mio. USD. Der vorherige Rekord wurde 2017 verzeichnet: 67.800 Tonnen (133,9 Mio. USD)“, schrieb sie auf ihrer Facebook-Seite.
Laut der Expertin sei eine hohe Nachfrage nach ukrainischem Honig aus den Ländern der Europäischen Union zu beobachten. Dafür gebe es mehrere Gründe: die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Situation mit COVID-19 bzw. die aktive Bilanzbildung für die gesamte Saison 2020/21; eine schlechte Honigernte in der EU: nach vorläufigen Schätzungen seien die Ernte aufgrund der ungünstigen Witterungsbedingungen um 40% zurückgegangen

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SEIT ANFANG DES WIRTSCHAFTSJAHRES 2019/2020 EXPORTIERTE DIE UKRAINE 46,3 MIO. TONNEN GETREIDE

Seit Beginn des Wirtschaftsjahres 2019/2020 (Juli-Juni) und mit dem Stand vom 3. April 2020 exportierte die Ukraine 46,32 Mio. Tonnen Getreide und Hülsenfrüchte, das sind 7,98 Mio. Tonnen mehr als zum gleichen Zeitpunkt des letzten Wirtschaftsjahres.
Nach den Daten des Informations- und Analyseportals des agro-industriellen Komplexes der Ukraine exportierte das Land bisher 17,88 Mio. Tonnen Weizen, 23,55 Mio. Tonnen Mais sowie 4,37 Mio. Tonnen Gerste.
Nach dem Stand vom 3. April wurden auch 276 400 Tonnen Mehl exportiert.
Wie bereits berichtet wurde, erreichte der ukrainische Export im Wirtschaftsjahr 2018/2019 mit 50,4 Mio. Tonnen Getreide, Körnerhülsenfrüchte und Mehl einen Rekord, bzw. um 23% mehr ist im Wirtschaftsjahr zuvor.

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SEIT DEM BEGINN DES MARKETINGJAHRES 2019/2020 EXPORTIERTE UKRAINE 37,2 MIO. TONNEN GETREIDEKÖRNER

Seit dem Beginn des Marketingjahres 2019/2020 (Marketingjahr, Juli-Juni) und per 5. Februar 2020 exportierte die Ukraine 37,2 Mio. Tonnen Getreidekörner und Körnerhülsenfrüchte, was um 8,6 Tsd. Tonnen mehr, als per ähnliches Datum vorigen Marketingjahres ist.
Laut Angaben des Staatlichen Fiskaldienstes, die auf der Seite des Ministeriums für Entwicklung der Wirtschaft, des Handels und der Landwirtschaft auf Facebook veröffentlicht wurden, wurden nach den Resultaten Januars die rekordmäßigen 5,7 Mio. Tonnen Getreide, die auf die äußeren Märkte geliefert wurden, fixiert.
„Das ist der allergrößte Getreideumfang, der im Januar für die ganzen Jahre der Unabhängigkeit der Ukraine exportiert wurde“, – gab man im Ministerium an.
In dem Ministerium für Wirtschaft hält man diese Kennwerte unter Berücksichtigung der Vergrößerung der Aussaatflächen und des Umfangs der Getreideernte in 2019 für solche, die der geplanten Dynamik entsprechen.
Insgesamt hat das Land zum jetzigen Zeitpunkt 16,6 Mio. Tonnen Mais, 15,9 Mio. Tonnen Weizen, 3,9 Mio. Tonnen Gerste exportiert.

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SEIT ANFANG DES WIRTSCHAFTSJAHRES 2019/2020 EXPORTIERTE DIE UKRAINE 23,8 MIO. TONNEN GETREIDE

Seit Beginn des Wirtschaftsjahres 2019/2020 (Juli-Juni) exportierte die Ukraine mit Stand vom 27. November 2019 23,78 Mio. Tonnen Getreide und Hülsenfrüchte, was einem Anstieg um 35,1% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Nach Angaben des informationsanalytischen Portals des ukrainischen Agrar-Industrie-Komplexes exportiert das Land 13,15 Mio. Tonnen Weizen, 6,84 Mio. Tonnen Mais, 3,48 Mio. Tonnen Gerste.
Mit Stand vom 27. November dieses Jahres wurden auch 150 800 Tonnen Mehl exportiert.

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SEIT ANFANG DES WIRTSCHAFTSJAHRES 2019/2020 EXPORTIERTE DIE UKRAINE 16 MIO. TONNEN GETREIDE

Seit Beginn des neuen Wirtschaftsjahres 2019/2020 (Juli-Juni) exportierte die Ukraine mit Stand vom 18. Oktober 2019 16,106 Mio. Tonnen Getreide und Hülsenfrüchte, bzw. um 40,8% mehr als zum gleichen Zeitpunkt im letzten Wirtschaftsjahr.
Nach Angaben des Ministeriums für Agrarpolitik und Ernährung exportierte die Ukraine bisher 10,06 Mio. Tonnen Weizen, 3,05 Mio. Tonnen Gerste sowie 2,76 Mio. Tonnen Mais.
Mit Stand vom 18. Oktober wurden auch 99 000 Tonnen Mehl exportiert.
Wie unter Bezugnahme auf das Ministerium für Agrarpolitik berichtet wurde, exportierte die Ukraine im Wirtschaftsjahr 2018/2019 Rekordmengen von 50,4 Mio. Tonnen Getreide, Hülsenfrüchte und Mehl, bzw. um 23% mehr als im letzten Wirtschaftsjahr.

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