Ukrainische Arzneimittelhersteller fordern die Einrichtung einer Koordinierungsgruppe unter Präsident der Ukraine mit Beteiligung der zentralen Exekutivbehörden, der Industrieverbände und der Arzneimittelhersteller, um die Fragen der Arzneimittelversorgung in Corona-Zeiten zeitnah zu behandeln.
Dies gaben Pharmaunternehmen, Mitglieder des Verbandes „Arzneimittelhersteller der Ukraine“ (APLU), auf einer Pressekonferenz in der Agentur „Interfax-Ukraine“ bekannt.
Nach den Worten von Präsident der APLU, Petro Bagriia, könnte die Arbeitsgruppe insbesondere die Probleme im Zusammenhang mit der gestiegenen Nachfrage nach einigen Gruppen von Arzneimitteln, dem Mangel an einigen aktiven pharmazeutischen Wirkstoffen (API), den Störungen der ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung sowie den Fragen aus dem Patentrecht rasch angehen.
„Heute sind die Unternehmen, die sich mit der Produktion von API beschäftigen, eingestellt. Heutzutage gibt es Probleme mit der Lieferung von Substanzen, Verpackungsmaterialien, Medikamenten, deshalb wäre es sehr gut, ein Hauptquartier zu errichten und die Arbeit in der Regierung und im Büro des Präsidenten so zu planen, um die ukrainischen Hersteller bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen und die Bevölkerung der Ukraine mit Medikamenten zu versorgen“, merkte er an.
Im Gegenzug sagte Vorstandsvorsitzende der privaten Aktiengesellschaft „Indar“ Liubov Vishnevska, dass die Pharmaunternehmen vor einer Reihe von Problemen stünden, darunter Alkoholquoten ohne Verbrauchssteuer.
„Quoten, nicht einmal während der Epidemie, sondern im normalen Leben, sind eine Steinzeit. Arzneimittelhersteller, die Lizenzen für die Produktion haben, sollen genug Alkohol erhalten“, sagte sie.
Vishnevska wies auch auf das Problem der Registrierung von Substanzen für die Herstellung von Arzneimitteln hin, angesichts des derzeitigen Mangels an Substanzen und der Unfähigkeit, diese zu liefern. „Es ist notwendig, die Registrierung von Substanzen für die Arzneimittelherstellung aufzuheben und zum europäischen Verfahren rüberzugehen, wenn ein Arzneimittel zusammen mit der Substanz registriert wird. Damit wird es möglich sein, das Defizit zu decken“, teilte sie mit.
Vishnevska ist der Ansicht, dass sich die ukrainische Regierung zur Lösung des Problems der Lieferung von Substanzen beitragen sollte, deren Export von der indischen Regierung verboten sei, „da die Anstrengungen der ukrainischen Arzneimittelhersteller nicht ausreichen, um die Lieferung von Substanzen wieder in Gang zu setzen, da derzeit Exporte aus Indien, China und teilweise Großbritannien gesperrt sind“.
Vishnevska wies auch darauf hin, dass die Verabschiedung eines neuen Arzneimittelgesetzes erforderlich sei.
Dmytro Derkach, Generaldirektor von „Yuria-Pharm“, halte es seinerseits für notwendig, die Ansätze zur Zusammenstellung der Evidenzbasis für die Wirksamkeit von Arzneimitteln zu überdenken und den Erfahrungen mit der praktischen Anwendung von Arzneimitteln mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
„Wir müssen auf die Erfahrungen Italiens, Spaniens und der USA achten. Wir müssen verstehen, es ist heute nicht die Zeit für evidenzbasierte Medizin in ihrer reinen Form. Es ist die Zeit der praktischen Medizin, die Zeit der Lösungsfindung, die Zeit des Experimentierens und des Handelns. Wir unterschätzen die Ärzteschaft und die ukrainische Wissenschaft“, sagte er.
Gleichzeitig betonte Derkach, dass ukrainische Pharmahersteller im Kampf gegen das Coronavirus Probleme beim Zugang zu Rohstoffen hätten.
„Was die Medikamente betrifft, die heute von ausländischen Ärzten angeboten werden, sollen wir klar verstehen, dass China mit Rohstoffen Europa, die USA und sich selbst zunächst versorgt und erst danach diese zu uns liefern kann. Ich appelliere an den Staat, die Initiative der ukrainischen pharmazeutischen Industrie und Wissenschaft bei der Suche nach Lösungen für bestehende Probleme anzuregen und zu fördern“, sagte er.
Derkach prognostiziert zunehmende antiglobalistische und protektionistische Tendenzen auf dem Pharmamarkt. „Wir müssen endlich mal begreifen, dass wir auf ausländische Hilfe nicht zählen können“, betonte er.
Direktor des Handelshauses InterChem, Oleksandr Chumak, sagte, dass „die ukrainische Pharmaindustrie derzeit die Grundlage für die nationale Sicherheit des Landes darstellt“.
„Ich plädiere dafür, die Hände der ukrainischen Pharmaindustrie loszubinden und Mittel einzuführen, die es ermöglichen werden, so bald wie möglich die Produktion jener Medikamente auf die Beine zu stellen, die auf der ganzen Welt fehlen“, sagte er.
Chumak hält es ebenfalls für notwendig, die Herangehensweise zur Markteinführung von Medikamenten zu ändern. „Es ist erforderlich, das Verfahren der beschleunigten Markteinführung der in der Welt empfohlenen Medikamente anzunehmen. Wir werden diese Arzneimittel in zwei oder drei Wochen herstellen, die Substanz ist auf dem Weg, aber damit das Medikament den Patienten erreichen kann, muss die Anwendung dieser Medikamente erlaubt sein“, erklärte er.
Vitalii Usenko, medizinischer Direktor des Pharmakonzerns Farmak, betonte, „gleich zu Beginn der COVID-19-Pandemie begannen die Länder sich zu schließen und Exporte strategischer Güter zu verbieten. Wir in der Ukraine sollen verstehen, dass wir nun nur auf uns selbst verlassen können.
Wir brauchen einen strategischen Plan für die Entwicklung der Industrie, der den dringenden Bedarf der Bevölkerung an Medikamenten decken soll“, sagte er.
Usenko glaubt, dass „dies nicht nur die Herstellung von Medikamenten, sondern auch die Wiederaufnahme der Produktion von Substanzen erfordert“.
„Die Globalisierung hat zu einer Verdrehung geführt. Wir brauchen ein strategisches Programm für die medizinische, pharmazeutische und chemische Industrie zur Herstellung von Substanzen in der Ukraine“, sagte er.
Die APLU vereinigt die führenden Arzneimittelhersteller der Ukraine.
APLU, ARZNEIMITTELVERSORGUNG, CORONA-ZEITEN, FARMAK, INTERCHEM, PHARMAUNTERNEHMEN
Ukrainischer pharmazeutische Hersteller “Farmak” AG hat nach Ergebnissen von 2019 einen Nettogewinn in Höhe von 1,056 Mrd. UAH bekommen, was fast dem Kennwert 2018 entspricht – 1,05 Mrd. UAH, berichtete das Unternehmen dem System für Informationsoffenlegung – Nationaler Wertpapier- und Börsenkommission (Ukraine).
Die Mitglieder der AG haben vor, die Arbeitsergebnisse des Unternehmens im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 28. April zu besprechen.
Aktiva des Unternehmens sind im Laufe des Jahres um 12,3% – bis 6,657 Mrd. UAH gestiegen.
Außerdem hat das Unternehmen vor, 100 Mio. UAH für Dividendenauszahlung zuzuführen.
Wie es zuvor berichtet wurde, hat “Farmak” nach Ergebnissen 2018 den Nettogewinn um 25,16% gegenüber 2017 vergrößert – bis 1,05 Mrd. UAH.
“Farmak” ist ein Arzneimittelhersteller von europäischem Niveau, Marktführer des pharmazeutischen Marktes der Ukraine nach Verkaufsvolumen. “Farmak” exportiert seine Erzeugnisse nach 20 Ländern der Welt.
Produktportfolio des Unternehmens beläuft sich auf 220 Einheiten. Jährlich bringt das Unternehmen bis zu 20 neuen Arzneimitteln auf den Markt.
Beim “Farmak” funktionieren 19 Fertigungslinien, die den GMP-Anforderungen entsprechen. Pharmazeutisches Qualitätssystem ist gemäß den Normenanforderungen und ISO- sowie GMP-Weltnormen implementiert und wird ständig gemäß genannten Normen eingeführt. Jährlich wird durch etwa 15 internationalen Überprüfungskommissionen geprüft.
“Farmak” verfügt über 5 neuesten Laboratorien, eigenen labor-technologischen Komplex R&D. Seit 2015 existiert eine eigene Substanzproduktionsanlage (Abteilung für Produktion des Arzneimittelwirkstoffs) mit einer Plankapazität von 100 Tonnen Substanz pro Jahr in Schostka (Sumy Oblast)
“Farmak” AG ist ein Verbandsmitglied von “Arzneimittelhersteller der Ukraine”.
Nach Angaben des staatlichen Registers ist der Eigentümer von “Farmak” AG der Vorsitzende des Aufsichtsrates Filia Zherebkovskaia, die über 80% Aktien des Unternehmens besitzt.
Das Pharmunternehmen „Öffentliche Aktiengesellschaft „Farmak“ (Kiew) zog den Kredit in Höhe von 15 Mio. EUR (im Gleichwert 427,8375 Mio. Hryvna) von der Europäischen Bank für Rekonstruktion und Entwicklung auf die Dauer von 5 Jahren heran.
Laut der Mitteilung vom Korrespondent der „Interfax-Ukraine“ wurde der Kreditvertrag zwischen der Bank und dem Pharmunternehmen am Dienstag abgeschlossen.
Nach der Aussage vom Exekutivdirektor von „Farmak“ Wladimir Kostjuk zog die Gesellschaft von der EBRD seit 2006 insgesamt 72 Mio. EUR heran.
„EBRD ist unser strategischer Partner, wir werden weiter zusammenarbeiten“, sagte er.
Herr Kostjuk präzisierte, dass die herangezogenen Ressourcen auf die Produktionsergänzung auf dem Gelände von Kiewer Werkstätten von Farmak zugeführt werden.
„Wir möchten uns entwickeln und die neuen Märkte erobern, aber momentan mangeln wir an den Produktionskapazitäten und deshalb ist die Produktionserweiterung sehr aktuell für uns“, sagte er.
Die Kreditressourcen werden auf die Finanzierung zur Erweiterung von Produktionskapazitäten, Bau vom neuen Labor- und Produktionskomplex zugeführt.
Wie es schon mitgeteilt wurde, dass „Farmak“ plant, 2019 in die Entwicklung 1,045 Mrd. Hryvna zu investieren. Die Geldmittel werden auf die Fertigstellung vom neuer Komprettenproduktion, Produktion von flüssigen Medikamenten, neuen Büro- und Laborkomplex zugeführt.
Bis zum Ende 2019 plant die Aktiengesellschaft „Farmak“, durch die FDA-Inspektion zur Eintritt in den USA-Markt geprüft zu werden.
Darüber hinaus plante die Gesellschaft die Vergrößerung von den Investitionen in die Entwicklung von Innovationstechnologien, insbesondere durch die Zusammenarbeit mit der EBRD.
Wie es schon mitgeteilt wurde, vergrößerte der Jahresüberschuss von „Farmak“ um 25.16% gegenüber 2018 – auf 1,05 Mio. Hryvna. Das Vermögen der Gesellschaft steigerten sich um 22,7% – auf 5,66 Mrd. Hryvna.
Die öffentliche Aktiengesellschaft „Farmak“ ist Produzent von Medikamenten mit der europäischen Qualität, führende Gesellschaft auf dem pharmazeutischen Markt der Ukraine nach den Vertriebsvolumen. Die Gesellschaft exportiert ihre Produkte nach 20 Ländern.
Das Portfolio der Gesellschaft verfügt über 220 Produktdossier. Jährlich bringt das Unternehmen ca. 20 neue Medikamente auf den Markt.
Die Gesellschaft betreibt 19 Produktionslinien, die den GMP-Forderungen entsprechen. Das pharmazeutische Qualitätssystem ist eingeführt und nach den geltenden Normenanforderungen und ISO-und GMP-Weltstandards verbessert. Jährlich wird das Unternehmen durch 15 internationale Inspektionen geprüft.
Die Gesellschaft verfügt über fünf modernsten Laboratorien und eigenen labortechnologischen Komplex R&D. Seit 2015 funktioniert der eigene Produktionskomplex für Substanzen (Abteilung für Produktion von Arzneimittelwirkstoffen) in der Stadt Schostka (Gebiet von Summy) mit der planmäßigen Kapazität von 100 Tonnen pro Jahr.
Die „Farmak AG“ gehört zur Assoziation „Ukrainische Heilmittelhersteller“.
Als letztendlicher Begünstigter gilt die Aufsichtsratsvorsitzende Filja Schebrowskaja, die 80% Aktien der Gesellschaft besitzt.
Die pharmazeutische Gesellschaft Öffentliche AG „Farmak“ (Kyiv) erhöhte nach den Resultaten 2018 den Exportanteil an den Gesamtverkäufen bis 25,8%, berichtete der Pressedienst der Gesellschaft.
Laut der Mitteilung exportiert die Gesellschaft ihre Produktion in mehr als 20 Länder der Welt. In 2018 eröffnete die Öffentliche AG die neuen Märkte – Australien, Griechenland und Libyen, auf dem Markt in Usbekistan besitzt sie den dritten Platz.
Der Erlös der Gesellschaft wuchs um 8,8% – bis 6,6 Mio. Uah. Die Kapitalanlagen in 2018 haben 623 Mio. Uah betragen, was um 30% mehr als im vorigen Jahr ist. Diese Mittel wurden für die neue Tablettenproduktion, die Modernisierung des Lagerkomplexes gerichtet.
In 2019 hat die Gesellschaft vor, die Investitionen bis 1,045 Milliarden Uah zu erhöhen, welche wiederum für das Vollenden der neuen Tablettenproduktion, das Projekt der flüssigen Arzneimittel (RLS-3), den neuen Büro-Labor-Komplex, IT und die Laboranlagen gerichtet werden.
Wie bereits berichtet, hat die Öffentliche AG „Farmak“ nach den Ergebnissen des Jahres 2018 den Reingewinn um 25,16% verglichen mit 2018 – bis 1,05 Milliarden Uah erhöht.
Die Aktiva der Gesellschaft wuchsen während eines Jahres um 22,7% – bis 5,66 Milliarden Uah an.
„Farmak“ ist der Hersteller der Arzneimittel europäischen Niveaus, der Leader des pharmazeutischen Markts der Ukraine nach den Verkaufsumfängen und exportiert die Produktion in 20 Länder der Welt.
Im Portfolio der Gesellschaft sind 220 Produktionsdossier. Jährlich bringt die Gesellschaft auf den Markt bis 20 neue Präparate.
In „Farmak“ funktionieren 19 Produktionslinien, welche den GMP-Anforderungen entsprechen. Eingeführt und ständig verbessert wird das pharmazeutische Qualitätssystem in Übereinstimmung mit den normativen Anforderungen und den Weltstandarten ISO, GMP. Jährlich wird die Gesellschaft von ca. 15 internationalen Inspektionen geprüft.
In der Gesellschaft arbeiten fünf neueste Laboratorien, der eigene labortechnologische Komplex R&D. Seit 2015 funktioniert der eigene Komplex in der Herstellung der Substanzen (Departement in der Herstellung von den Arzneimittelwirkstoffen) in Shostka (Sumy Gebiet) mit der Sollleistung von 100 Tonnen Substanzen im Jahr.
Öffentliche AG „Farmak“ ist das Mitglied der Assoziation „Hersteller der Arzneimittel der Ukraine“ (APLU).
Laut Angaben des Staatsregisters gilt als Endbegünstigte von PAO „Farmak“ die Aufsichtsratvorsitzende Filya Zhebrovskaya.
Nach den Ergebnissen 2018 vergrößerte der ukrainische Pharmaproduzent „Farmak AG“(Kiew) das Jahresüberschuss um 25,16% gegenüber 2018 – auf 1,05 Mrd. Hryvna, teilte die Gesellschaft im Veröffentlichungssystem der Nationalkommission für Wertpapiere und den Fondmarkt.
Die Gesellschafter planen die Besprechung von Arbeitsergebnissen in der ordentlichen Gesellschafterversammlung am 25. April.
Das Vermögen der Gesellschaft steigerten sich um 22,7% – auf 5,66 Mrd. Hryvna.
Wie es schon mitgeteilt wurde, vergrößerte der Jahresüberschuss von „Farmak“ um 29.91% gegenüber 2016 – auf 839,09 Mio. Hryvna.
Die öffentliche Aktiengesellschaft „Farmak“ ist Produzent von Medikamenten mit der europäischen Qualität, führende Gesellschaft auf dem pharmazeutischen Markt der Ukraine nach den Vertriebsvolumen. Die Gesellschaft exportiert ihre Produkte nach 20 Ländern.
Das Portfolio der Gesellschaft verfügt über 220 Produktdossier. Jährlich bringt das Unternehmen ca. 20 neue Medikamente auf den Markt.
Die Gesellschaft betreibt 19 Produktionslinien, die den GMP-Forderungen entsprechen. Das pharmazeutische Qualitätssystem ist eingeführt und nach den geltenden Normenanforderungen und ISO-und GMP-Weltstandards verbessert. Jährlich wird das Unternehmen durch 15 internationale Inspektionen geprüft.
Die Gesellschaft verfügt über fünf modernsten Laboratorien und eigenen labortechnologischen Komplex R&D. Seit 2015 funktioniert der eigene Produktionskomplex für Substanzen (Abteilung für Produktion von Arzneimittelwirkstoffen) in der Stadt Schostka (Gebiet von Summy) mit der planmäßigen Kapazität von 100 Tonnen pro Jahr.
Die „Farmak AG“ gehört zur Assoziation „Ukrainische Heilmittelhersteller“.
Als letztendlicher Begünstigter gilt die Aufsichtsratsvorsitzende Filja Schebrowskaja, die 80% Aktien der Gesellschaft besitzt.
2018 führte die „„Farmak AG“ (Kiew) 34 neue nomenklatorische Artikel in 17 Brandmarken ein. Sieben davon gelten als rezeptfreie Arzneimittel.
Es heißt in der Pressemitteilung der Gesellschaft, dass „Farmak“ 2018 mit der Produktion für neue Segmente, und zwar: Asthma, Psychiatrie und Tumormedizin begann.
2018 brachte die Gesellschaft das erste Asthmamittel in den Markt, bildete ein Portfolio von psychiatrischen Arzneien, produzierte ein neues onkologisches Produkt.
Darüber hinaus vergrößerte die Firma ihr Portfolio in unternehmensspezifischen Bereichen – Kontrastmittel und Augenheilkunde.
Nach den Ergebnissen 2018 vergrößerte „Farmak“ die Einzelhandelverkäufe um 20,7% im Vergleich zu 2017.
Zu gleicher Zeit präzisierte die Gesellschaft einen Handelsumsatz nicht.
Wie es schon mitgeteilt wurde, eröffnete „Farmak“ 2018 die neue Werkstatt zur Komprettenproduktion. Die Investitionen beliefen sich dabei auf 20 Mio. EUR. Die Werkstatt lässt die jährliche Produktion von festen Darreichungsform auf 3 Mrd. Kompretten verhrößern.
Bis zum 2023 plant „Farmak“ die Exportvergrößerung auf 40%. Momentan liegt der Exportanteil von „Farmak“ am Gesamthandelsumsatz bei 25%.
Die „Farmak AG“ gehört zur Assoziation „Ukrainische Heilmittelhersteller“.
Nach den Ergebnissen 2017 vergrößerte „Farmak“ das Verkaufsvolumen auf dem pharmazeutischen Einzelmarkt um 21 Prozent im Geldausdruck. Gleichzeitig stieg der Nettogewinn um 29,9 Prozent – auf 839,09 Mio. Hryvna.
Die Gesellschaft betreibt 19 Produktionslinien, die den GMP-Forderungen entsprechen. Das pharmazeutische Qualitätssystem ist eingeführt und nach den geltenden Normenanforderungen und Weltstandards – ISO, GMP- immer verbessert. Jährlich wird das Unternehmen durch 15 internationale Inspektionen geprüft.
Als letztendlicher Begünstigter gilt die Aufsichtsratsvorsitzende Filja Schebrowskaja, die 80% Aktien der Gesellschaft besitzt.