Business news from Ukraine

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DIE DCH GROUP IST BEREIT, IN DIE SANIERUNG DES FLUGHAFENS DNIPROPETROWSK ZU INVESTIEREN

Die ukrainische Industrie- und Finanzgruppe DCH von Oleksandr Iaroslavskyi ist bereit, in den Terminalkomplex des Internationalen Flughafens Dnipropetrowsk zu investieren. Nach Angaben des Pressedienstes der staatlichen Gebietsverwaltung Dnipropetrowsk wurde das Projekt für die Sanierung des Flughafens vom Leiter der Oblast Oleksandr Bondarenko und dem Präsidenten der DCH Group Oleksandr Iaroslavskyi bei einem Treffen in Dnipro diskutiert.
„Ein moderner internationaler Flughafen ist eine der Hauptprioritäten der staatlichen Gebietsverwaltung Dnipropetrowsk. Die Sanierung des Flughafens, der längst sowohl physisch als auch moralisch veraltet ist, wird die Entwicklung der gesamten Oblast anreizen. Das sind neue Möglichkeiten für die Wirtschaft, die Medizin, den Tourismus und für die gesamte Oblast“, wird Bondarenko durch den Pressedienst zitiert.
Laut Jaroslawskyy sei die DCH Group bereit, im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft in den Flughafen Dnipropetrowsk zu investieren.
Er betonte, dass das Unternehmen bereits die Erfahrung mit der Umsetzung eines solchen Projekts in Charkiw habe. Dort kostete der Bau einer Start- und Landebahn 200 Mio. USD, der des Terminkomplexes 107 Mio. USD.
Der Präsident der Gruppe meinte auch, dass durch die Optimierung und moderne Technologien solche Arbeiten in Dnipro mindestens 100 Mio. USD billiger kosten werden.

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„DONEZKSTAL“ BEABSICHTIGT IN DIE AUSBREITUNG DER GEWINNUNG DER KOKSKOHLE 530 MIO. UAH IM JAHR ZU INVESTIEREN

Die Leitung der privaten AG „Donezkstal“, deren ein der Hauptgesellschafter die Gruppe „Metinvest“ gilt, schätzt die Investitionen in den Bau der neuen großen Objekte der privaten AG „Bergwerksverwaltung „Pokrovskoe“ (Donezk Gebiet, früher – Bergwerk „Krasnoarmeyskaya-Zapadnaya“ Nr. 1) in der Gewinnung der Kokskohle auf 530 Mio. Uah im Jahr.
Wie in der Pressemitteilung der Gesellschaft am Freitag berichtet wird, wurden solche Pläne während des am 29. August stattgefundenen Treffens der Geschäftsführer von „Donezkstal“ mit den geltenden und den potentiellen Bauauftragnehmern erläutert.
Laut der Pressemitteilung wurden während des Treffens des Generaldirektors von „Donezkstal“ Ildar Saleev und des Direktors der Direktion in dem Investitionsbau Viktor Levit mit mehr als 60 Geschäftsführern der potentiellen und der geltenden Bauauftragnehmer die Pläne des Baus der neuen Blöcke der Bergwerksverwaltung „Pokrovskoe“, die Modernisierung der anderen Unternehmen-Partner mit eigenen Kräften und unter Heranziehung der Bauauftragnehmer besprochen. Nur nach den großen Projekten können die Bauauftragnehmer ca. 530 Mio. Uah im Jahr urbarmachen.
„Heutzutage realisiert niemand in der Ukraine ähnliche Projekte. Außerdem, in allen Ländern des postsowjetischen Raums investieren nur die einzelnen Gesellschaften der Kohlebergbaubranche aktiv in die Produktionsausweiterung. Aus diesem Grund zur Teilnahme an den Ausschreibungen nehmen wir nur die überprüften, hochprofessionellen Organisationen, die den gesamten Arbeitsumfang erfüllen werden können, auf. Unsererseits stellen wir offen die sämtliche Information über den Lauf der Ausschreibung zur Verfügung, vervollkommnen die Qualität der technischen Aufgaben. All das ermöglicht den Bauauftragnehmern ab der allerersten Etappe die Umfänge der vorstehenden Arbeiten zu planen“, – sagte Saleev, den der Pressedienst zitierte.

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ZELENSKYJ RUF AUSLÄNDER AUF, IN DIE UKRAINE ZU INVESTIEREN

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskyj wendete sich an die Auslandsinvestoren mit Aufruf, in die Ukraine zu investieren.
Herr Zelenskyj erklärte, dass es eine Reihe von Reformen durchzuführen ist, die zum Wirtschaftswachstum der Ukraine führen werden.
„Wir müssen hier noch viel ändern: die Leien entlassen und Fachleute anstellen, bestimmte Branchen deregulieren, Regeln vereinfachen, Infrastruktur verbessen und vieles mehr. Wie bekannt, bedürfen die Reformen die Änderungen… Ich lade Sie, Investoren, ein, sich aus jedem Ort der Initiative zu uns anzuschließen“, – wendete sich der Präsident an Investoren auf Englisch.

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DIE GEWINNER VON DER AUSSCHREIBUNGEN LAUT DEN VERTRÄGEN ZUR PRODUKTIONSVERTEILUNG WERDEN CA. 430 MIO. USD IN DIE ERKUNDUNG INVESTIEREN

Die Gewinner der Ausschreibungen für Abbau von Kohlenwasserstoff-Lagerstätten laut den Verträgen zur Produktionsverteilung werden ca. 430 Mio. USD in die Erkundung investieren. Darüber teilte die Leiterin vom Büro des Nationalen Investitionsrates mit.
„Nach den Ergebnissen von der erstmals nach langer Zeit durchgeführten Ausschreibung für den Abschluss von den Verträgen zur Produktionsverteilung werden amerikanische, kanadische und ukrainische (staatliche und private) Aktiengesellschaften über 430 Mio. USD in die Lagerstättenerkundung investieren“, schrieb sie auf ihrer Facebook-Seite.
Wie es schon mitgeteilt wurde, legte die zwischenbehördliche Kommission zur Organisation vom Abschluss und Erfüllung der Verträge zur Produktionsverteilung die Vorschläge über die Gewinner für neun festländischen ausgeschriebenen Kohlenwasserstoff-Lagerstätte zur Erörterung vom Ministerkabinett vor.
Die Kommission empfahl folgende Gesellschaften als Gewinner:
Staatsunternehmen „Ukrgaswydobuwannja“ zusammen mit kanadischer Vermilion für Balajklejskij und Iwanowskij Lagerstätte, „Ukrgaswydobuwannja“ – für Berestjanskij und Buzowskij Lagerstätte, Privatunternehmen „Ukrnaftoburinnja“ – für Rusanowskij Lagerstätte, amerikanische Aspect Energy – für Warwinskij Lagerstätte, DTEK – für Sinkowskij Lagerstätte, „Geo Aliance“ – für Sofijewskij Lagerstätte, „Zahidnadraservice“ – für Ugnowskij Lagerstätte.

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„HENKEL BAUTECHNIK (UKRAINE)“ WIRD 400.000 EUR IN DIE MODERNISIERUNG VON ZWEI BAUSTOFFGEMISCHENWERKEN INVESTIEREN

„Henkel Bautechnik (Ukraine)“ beabsichtigt 400.000 EUR in die Modernisierung von den Werken in Wyschgorod (Gebiet von Kiew) und Balakleja (Gebiet von Charkow) zu investieren.
Wir werden die verketteten Werkzeugmaschinen in Wyschgorod und Balakleja ab Mai des laufenden Jahres modernisieren lassen, sodass die Produktionsleistung und Sicherheit sich steigern. Außerdem wird die Verpackungsqualität höher. Die Investitionen belaufen sich auf ca. 400.000 EUR“, teilte die Hauptgeschäftsführerin von „Henkel Bautechnik (Ukraine)“ Olga Stupinina gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit.
Nach ihrer Aussage lag der Umsatz der Gesellschaft bei 2 Mrd- Hryvna 2018. Die Prognose für 2019 sind positiv. Es ist ein Wachstum zu erwarten. Die Gesellschaft verbesserte ihre Finanzergebnisse im Vergleich zu 2014 trotz des Verlustes vom 25%-igen Anteil am Absatzmarkt.
„Wir halten die Ergebnissen vom letzten Jahr für ausgezeichnet. Nach den konsolidierten Finanzergebnissen wurde die Ukraine zum zweiten Mal zur besten Gesellschaft in der Welt im Klebstoffsegment von „Henkel“. Ich bin der Meinung, dass es ein echter Erfolg für die Ukraine mit Rücksicht auf die vorhandenen Bedingungen ist.
Die Gesamtproduktionskapazität von vier Werken von „Henkel Bautechnik (Ukraine)“ beträgt ca. 600.000 Tonnen pro Jahr.
Auf dem Markt für Emulsionsanstrichfarbe mit dem Gesamtumfang von 150.000 Tonnen, belief sich der Anteil von „Henkel Bautechnik (Ukraine)“ auf ca. 17%“, teilt der Pressedienst der Gesellschaft mit.
Im ersten Halbjahr 2018 war erhöhte Nachfrage nach den Wärmeisolationsmaterialien wegen der Finanzierung von „warmen Krediten“ auf dem Markt festzustellen.
„Dieses Jahr werden die Programme zur Energieeffizienz weiter genehmigt. Die Organisationen der Miteigentümer des Wohnblocks nahmen daran aktiv teil. Unsere Gesellschaft in Kooperation mit den Partnern und Spendern beteiligt an den Projekten, in den die Einwohner von Organisationen der Miteigentümer des Wohnblocks die Energieeffizienzmechanismen erlernen können.
Die GmBH mit den ausländischen Investitionen „Henkel Bautechnik (Ukraine)“ führt ihre Tätigkeit sein 1998 und spezialisiert sich auf die Produktion von Baustoffgemischen und Verkelidungssystemen unter der Brandmarke „Ceresit“, Tapetenleime unter der Brandmarke „Metylan“, sowie importiert und liefert den Klebstoff und Baustoffgemische unter der Brandmarke „Moment“.
In der Ukraine betreibt die Gesellschaft vier Flüssig- und Trockenmörtelwerke – in Wyschgorod (Gebiet von Kiew). Balakleja (Gebiet von Charkow), Oleschki (Gebiet von Cherson(, Nikolajew (Gebiet von Lemberg).

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2019 PLANT SMART ENERGY 1 MRD. HRYVNA IN DIE GASFÖRDERSTEIGERUNG ZU INVESTIEREN

2019 will die Gruppe „Smart Energy“ ca. 1 Mrd. Hryvna in die Gasfördersteigerung investieren, teilte der Generaldirektor der Unternehmensgruppe Sergej Glazunow in der Pressekonferenz in Kiew am Donnerstag mit.
„Die Investitionen wurden für die Bohrung von neuen Löchern bestimmt. Wir planen dieses Jahr vier neue Löcher abzubohren. Darüber hinaus beabsichtigen wir unsere Löcher und die von „Ukrgaswydobuwannja“ auf unseren Lagerstätten zu renovieren“, sagte er.
Laut ihm will die Firma die Generalreparatur von noch fünf Löchern durchführen. Aus vier zu bohrenden Löchern kann ein bis zum Ende 2019 in Betrieb genommen werden.
In seinem Kommentar über die Gasgewinnung ergänzte er, dass die Firma auf die Steigerung in Höhe von 10% (ca. 30 Mio. Kubikmeter) – auf 325,2 Mio. Kubikmeter erwartet.
Nach den Ergebnissen 2018 vergrößerte das Unternehmen die Gewinnung vom Erdgas – auf 296,7 Mio. Kubikmeter, die vom Gaskondensat – um 40% auf 25.700 Tonnen, die von LPG – um 49% auf 6.900 Tonnen.
„Smart Energy“ ist Verwaltungsgesellschaft in der Unternehmensgruppe „Smart-Holding“ von Wadim Nowinskyj und ist zuständig für die Entwicklung von Projekten zur Gewinnung von Kohlenwasserstoff und Alternativenergetik.

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