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“METINVEST” STÄRKTE IM JANUAR DEN ERTRAG UM 5,5% GEGENÜBER DEZEMBER 2019

Der Ertrag von “Metinvest B.V.” (die Niederlande), der Muttergesellschaft der “Metinvest” bergbau-metallurgischen Unternehmensgruppe, ist im Januar 2020 um 5,5% oder um $43 Mio. gegenüber dem Vormonat gestiegen – von $778 Mio. bis $821 Mio.
Laut den veröffentlichten vorläufigen nicht geprüften Ergebnissen des Gesamtabschlusses vom Unternehmen, betrug die Gesamtleistung EBITDA nach Ergebnissen im Januar $73 Mio., was um $112 Mio. mehr gegenüber dem Vormonat ist ( “minus” $39 Mio. ), dabei belief sich EBITDA von der Beteiligung am Joint-Venture auf $7 Mio. (im Vormonat – $2 Mio).
Laut dem Bericht betrug das berichtigte EBITDA des Hüttenwerkes der Unternehmensgruppe im Januar 2020 $12 Mio. (im Dezember – „minus“ $85 Mio.), darunter „minus“ $8 Mio. wegen wegen der Beteiligung am Joint-Venture („minus“ $9 Mio.). Das EBITDA vom Bergbau belief sich auf $75 Mio. (im Vormonat – $49 Mio), darunter auch von der Beteiligung am Joint-Venture- $15Mio. ($12 Mio.). Die Ausgaben der Verwaltungsgesellschaft betrugen $6 Mio. ($5 Mio.).
Der Gesamtertrag im Januar bestand aus Ertrag vom Hüttenwerk in Höhe von $681 Mio. (im Vormonat – $620 Mio.), vom Bergbau – $234 Mio. (im Vormonat – $254 Mio.), vom Vertrieb innerhalb der Firmengruppe – $94 Mio. ($95 Mio.).

2018 VERGRÖSSERTE „METINVEST“ DIE KAPITALINVESTITIONE UM 66%

Metinvest B.V.“ (Niederlanden), Obergesellschaft von der Bergbau- und Hüttengruppe „Metinvest“, vergrößerte die Kapitalinvestitionen 2018 um 66% bzw. um 898 Mio. USD gegenüber dem letzten Jahr.
Nach den veröffentlichten nichtauditierten zusammengefassten Finanzergebnissen der Gesellschaft erhöhten die Investitionen in die Förderungsprojekte um 36% und beliefen sich auf 68% aus dem Gesamtvolumen (gegenüber 83% 2017), wobei sich die Investitionen in die Entwicklungsprojekte um das Dreifache steigerten und bei 32% lagen (gegenüber 17% 2017).
Dabei entfällt 57% auf den Hüttensegment (51% 2017), 41% – auf Bergbausegment (48% 2017). Die unternehmensbezogenen Gemeinkosten erhöhten sich auf 19 Mio. USD.
Als ein der strategischen Schlüsselprojekten im Hüttensegment gilt der Bau vom Stranggussanlage Nr.4 beim Mariupolsker Metallkombinat (MMK) Ilitsch, die die Kapazitäten zum Stahlguss und zur Absticheisenproduktion abgleichen lässt. Die jährliche Leistung vom zweirilligen Stranggussanlage beträgt 2,5 Mio. Tonnen Flachknüppel. Damit kann das Metallkombinat fast alle Absticheise bearbeiten und die Stahlproduktion um 40% auf 4,3 Mio. Tonnen pro Jahr, sowie Flachknüppel und heißgewalzten Rollblechen mit hohem Mehrwertsteuer erhöhen. Die neue Stranggussanlage ermöglicht die Verringerung von Aufwänden, Metallverlusten und Energieressourcenverbrauch, die Erhöhung der Produktqualität und Verbesserung der Umwelt in Mariupol. Der Bau ist ohne wesentlichen Zeitverzögerungen und im Rahmen des Budgets beendet.
Laut der technologischen Strategie wird die Rekonstruktion vom Blechwalzwerk1700 durchgeführt. Das Projekt setzt die Einstellung von neuen Anlagen, die die Leistung vergrößert, die Qualität der Oberfläche vom Walzgut verbessert und die Stahlabfälle wesentlich verringert. Außerdem lässt die neue Anlage das Angebot des Werks mit den zur weiteren Bearbeitung geforderten Artikeln erweitern. Die ausführliche Engineering und Projektunterlagen sind schon vorbereitet. Die Inbetriebnahme ist im zweiten Halbjahr 2019 erwartet.

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IM ERSTEN HALBJAHR VERGRÖßERTE „METINVEST“ DEN NETTOGEWINN UM DAS 9-FACHE, EBITDA – UM 53 PROZENT, DEN ERTRAG – UM 58 PROZENT

„Metinvest B.V.“ (Niederlande), die Muttergesellschaft der bergbaumetallurgischen Gesellschaft „Metinvest“, vergrößerte laut Arbeitsergebnissen von Januar-Juni 2018 den Nettogewinn um das 9,3 -Fache gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr auf 668 Mio. USD von 72 Mio. USD.
Nach den veröffentlichten nichtauditierten zusammengefassten Finanzergebnissen der Gesellschaft erhöhte EBITDA der Gesellschaft 2018 um 53 Prozent 2018 gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 1,335839 Mrd. USD.
Der Ertrag der Gesellschaft für die Berichtsperiode stieg um 58 Prozent – auf 6,179 Mrd. USD von 3,913 Mrd. USD. Dabei entfiel das Haupteinkommen auf Hüttensegment – 5,313 Mrd. USD (86 Prozent), auf Bergbausegment – 866 Mio. USD (14 Prozent).
Am Ende 2017 sank die Gesamtschulden der Gesellschaft um 4 Prozent – auf 2,891 Mrd. USD von 3,017 Mrd. USD, aber das Geldmittelvolumen steigerte sich – um 43 Prozent auf 370 Mio. USD von 259 Mio. USD.

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IM JUNI VERGRÖSSERTE „METINVEST“ DEN ERTRAG FAST UM 10 PROZENT, DIE EBITDA – UM 3,1 PROZENT, DIE VERPFLICHTUNGEN SANKEN UM 2,9 PROZENT

Der Ertrag von Metinvest B.V. (Niederlanden), Obergesellschaft von der Bergbau- und Hüttengruppe „Metinvest“ vergrößerte sich im Juni 2018 um 9,8 Prozent bzw. um 98 Mio. USD gegenüber dem letzten Monat – auf 1,096 Mrd. USD von 998 Mio. USD.
Laut den am Freitag veröffentlichen nicht audierten konsolidierten Ergebnissen der Finanztätigkeit belief sich EBITDA auf 231 Mio. USD im Juni, bzw. um 3,1 Prozent (um 7 Mio. USD) mehr als im Mai (224 Mio. USD).
Laut dem Bericht lag die korrigierte EBITDA von metallurgischen Division der Gruppe im Juni 2018 bei 119 Mio. USD (im Mai – bei 133 Mio. USD), einschließlich 15 Mio. USD aus den Beteiligungen am Gesamtunternehmen, die EBITDA von Bergbauabteilung – bei 85 Mio. USD (im Mai – bei 87 Mio. USD), insbesondere 11 Mio. USD aus den Beteiligungen am Gesamtunternehmen (im Mai – 14 Mio. USD). Die Ausgaben der Verwaltungsgesellschaft beliefen sich auf 9 Mio. USD (5 Mio. USD).
Der Gesamtertrag für Juni 2018 bestand aus dem Ertrag der metallurgischen Division in Höhe von 958 Mio. USD (im Mai – 875 Mio. USD), der von Abbaudivision – 278 Mio. USD (262 Mio. USD), Verkaufen innerhalb der Gruppe – „minus“ 140 Mio. USD (“minus“ 139 Mio. USD).
Die „Metinvest Holding GmbH“ ist die leidende Gesellschaft der Gruppe „Metinvest“.

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