Business news from Ukraine

DIE SEEHÄFEN DER UKRAINE STÄRKTEN FÜR 8 MONATE DEN GÜTERUMSCHLAG UM 19%

Die Seehäfen der Ukraine schlugen im Januar-August 2019 – 100 Mio. Tonnen Güter um, was fast um 19% mehr verglichen mit dem ähnlichen Zeitraum in 2018 ist.

Wie der Pressedienst der Administration für Seehäfen der Ukraine (AMPU) berichtete, hat über ein Drittel des Umschlags – fast 34 Mio. Tonnen – der Umschlag der Brotgüter betragen. Verglichen mit dem ähnlichen Zeitraum in 2018 erhöhte sich der Umfang des Umschlags der Brotgüter für acht Monate laufenden Jahres um 39% (mehr als um 9,5 Mio. Tonnen). Der Zuwachs des Getreidetransits hat im Januar-August fast 52% betragen.

Der Umschlag des Erzes im genannten Zeitraum wuchs auch fast um ein Drittel auf, oder um 32,1% – bis 23,7 Mio. Tonnen. Mehr als um 620 Tsd. Tonnen wuchs die Bearbeitung der chemischen und der mineralischen Dünger auf (schüttbare – um 33,4%, abgefüllte – um 47%).

Außerdem, laut Angaben für Januar-August bleibt die Neigung des Wachstums der Containerbearbeitung: +104 Tsd. TEU (+19,7%) verglichen mit dem ähnlichen Zeitraum in 2018.

Der Umfang des Exports wuchs um mehr als 24% verglichen mit dem Kennwert des ähnlichen Zeitraums vorigen Jahres auf, wobei der Import nur um 8,1% anwuchs (chemische und mineralische Dünger), und der Transit minderte sich um 1,3%.

Unter den ukrainischen Seehäfen gelten als Leader im Umschlag vier Häfen, welche die Bearbeitung von mehr als 87% Umfangs der Güter während Januar-August 2019 gewährleisteten. Der Hafen „Yuzhnyi“ schlug, unter anderem, fast 33,5 Mio. Tonnen (+28,4% verglichen mit dem Kennwert des ähnlichen Zeitraums in 2018),  „Nikolaev“ – über 21 Mio. Tonnen (+23,8%), „Chernomorsk“ – 16,6 Mio. Tonnen (+21,4%), „Odessa“ – über 16,2 Mio. Tonnen (+17%) um.

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DIE UKRAINISCHEN SEEHÄFEN VERGRÖSSERTEN DEN GÜTERUMSCHLAG UM 13,2% FÜR 11 MONATEN

Im Januar-Juni 2019 luden die Seehäfen 72,213 Mio. Tonnen Fracht um, bzw. um 13,2% mehr als in der Vergleichsperiode 2018. Nach den Ergebnissen von der Verwaltung der ukrainischen Seehäfen (AMPU) belief sich das Umschlagvolumenn von Getreidewaren auf 24,5 Mio. Tonnen, bzw. um 34,7% mehr als in der Vergleichsperiode des letzten Jahres.
Die Umladung von Erz stieg um 26,6% – auf 16,5 Mio. Tonnen. Die Steigerung in Höhe von 12,4% zeigte auch die Ölumladungen – über 3,167 Mio. Tonnen.
Nach den Angaben der Verwaltung der ukrainischen Seehäfen überhöhte das Umladungsimportvolumen von chemischen und anorganischen Düngemitteln im Januar-Juni 2019 562.000 Tonnen, was um 16,9% das Ergebnis in der ähnlichen Periode 2018 überschreitet.
Im angegebenen Zeitraum steigerte sich der Exportumfang um fast 9,4 Mio. Tonnen (+20,3%) gegenüber der Vergleichsperiode 2018, wobei der Import sich um 0,4% (fast 11 Mio. Tonnen) stieg, der Transit um 14,9% (fast 5 Mio. Tonnen) sank.
Im Januar-Juni stieg die Verarbeitung von Containern um 18,4% – auf 463.200 TEU (Zwanzig-Fuß-Container-Gegenwert).

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IM ERSTEN QUARTAL 2019 ERHÖHTEN DIE SEEHÄFEN DER UKRAINE DEN GÜTERUMSCHLAG UM 12,4%, BERICHTET DIE ASU

In den ukrainischen Seehäfen sind im ersten Quartal 2019 ca. 37 Mio. t der Güter aufbereitet, was um 4,1 Mio. t oder um 12,4% höher als im gleich großen Zeitraum 2018, berichtet die Verwaltung von Seehäfen der Ukraine (ASU).
Den ASU-Angaben zufolge wurde die bestmögliche Dynamik in folgenden Güterbereichen erreicht: Getreide 33,5% (über 13,7 Mio. t), Erz über 30 % (7,8 Mio. t), Sonnenblumenöl ca. 6% (ca. 1.6 Mio. t)
Die Aufbereitung der containisierten Güter stieg mehr als um 14%, d.h. 223,5 t TEU, meldet die ASU.
Die Verwaltung berichtet, dass die Eröffnung der Aussaatkampagne mit der Einfuhr der chemischen und der mineralisierten Düngemittel, sowohl in Packungen als auch als Schüttgut, eng verbunden ist. Der Gesamtvolumen der Umschlaggüter betrug im ersten Quartal 2019 ca. 640 Tsd. t, was doppelt so viel wie in gleich großen Zeitspannen des vorigen Jahres ist.
Im Bericht steht geschrieben, dass im Vergleich zum ersten Quartal 2018 die Ausfuhr durch den Umschlaggüter um 20,1% oder um ca. 5 Mio. t stieg, und die Einfuhr und der Transit jeweils um 6,1% und 17,2% zurückgegangen sind.
Nach den Ergebnissen der Zeitperiode von Januar bis März 2019 ist für den unbestreitbaren Leader nach dem Volumen der Umschlaggüter der Seehafen „Jushny“ nominiert: 11,6 Mio. t, was mehr als um 19% höher als im Zeitraum von Januar bis März 2018 ist.
Die ASU macht eine Mitteilung, dass in den Seehäfen der Ukraine ca. 2,838 Tsd. Schiffe im ersten Quartal 2019 bedient sind, diese Zahl ist lediglich um 15 Schiffe weniger, als die Zahl der im gleich großen Zeitraum des vorigen Jahres eingegangen Schiffe. Als Leader nach der Anzahl der eingegangenen Schiffe sind Cherson, „Olvia“ und „Tschernomorsk“ anerkannt.
Von Januar bis März 2019 haben 11,37 Tsd. Reisende den Schifffahrtsverkehr bei Häfen „Odessa“ und „Tschernomorsk“ in Anspruch genommen, was um 33% höher als im gleich großen Zeitraum des vorigen Jahres ist. Hauptsächlich handelt es sich um den Fährbetrieb beim Hafen „Tschernomorsk“.

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DIE UKRAINISCHEN SEEHÄFEN VERGRÖSSERTEN DEN GÜTERUMSCHLAG UM 12,5% FÜR 2 MONATEN

Im Januar-Februar 2019 luden die Seehäfen 23,129 Mio. Tonnen Fracht um, bzw. um 12,53% mehr als in der Vergleichsperiode 2018.
Die „Verwaltung der ukrainischen Seehäfen“ betont, dass die positive Dynamik der Umladungssteigerung durch die Landwirtschaft- und Hüttenprodukte, Containerfrachten und Dünger bedingt wurde.
Nach den Angaben von der Verwaltung der ukrainischen Seehäfen belief sich das Umschlagvolumen von Backwaren im Januar-Februar 2019 auf fast 8,5 Mio. Tonnen, bzw. um 35,5% mehr als in der Vergleichsperiode 2018. Die Umladung von Erz stieg um 25,8% – auf 4,6 Mio. Tonnen. Die Steigerung zeigte auch die Ölumladungen – über 1 Mio. Tonnen. „Die Tendenz zur Umladungserhöhung von Containerfrachten ist aufrecht erhalten: es wurde um 20.500 Tonnen TEU merh als im Januar-Februar 2018 umgeladen“, heißt es in der Mitteilung.
Nach den Angaben der Verwaltung der ukrainischen Seehäfen belief sich der Umladungsimportvolumen von chemischen und anorganischen Düngemitteln im Januar-Februar 2018 auf 350.000 Tonnen, was um das Zweifache das Ergebnis in der ähnlichen Periode 2018 überschreitet.
Im angegebenen Zeitraum erhöhte sich die Umladungssteigerung wegen der Erhöhung vom Export. Der Exportumfang stieg um 3,2 Mio. Tonnen (+21,5%), wobei der Import und Transit um 5% und 24% entsprechend sanken.
Im Januar-Februar bedienten die ukrainischen Hafen 1726 Schiffe, bzw. um 6,7% oder 124 Stk. Weniger als im letzten Jahr.
Mit dem Wassertransport in den Hafen von Odessa und Tschernomorsk wurden 3159 Passagieren befördert.
Die günstigen Wetterbedingungen ermöglichten 53 Schiffsdurchfahrten über Dnepr und die Beförderung von 78.100 Tonnen Frachten.

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KOREANISCHE „POSCO DAEWOO“ ERWARB 75% VOM GETREIDETERMINAL AM SEEHAFEN IN NIKOLAJEW

Die Handelsgruppe der Stahlproduktionskonglomerat „Posco Daewoo Corp.“ zeigte den Abschluss der Vereinbarung mit der ukrainischen Unternehmensgruppe „Orexim“ zum Erwerb von 75 %-igen Anteil am im Bau befindlichen Exportterminal am Seehafen in Nikolajew an, heißt es auf der Webseite der Gesellschaft.
Es ist zu erwarten, dass jährliche Kapazität vom Terminal bei 2,5 Mio. Tonnen nach dem Bauende liegen wird, und die Lagerkapazität auf 140.000 Tonnen sich vergrößern wird. Zu den Hauptfrachten werden Mais, Weizen und Soja.
Nach dem Kauf vom Terminal erklärte „Posco Daewoo“ ihre Absichten, die ganze Lieferkette vom in der Ukraine produzierten Getreide zu kontrollieren und effizienter die Vorräte zu verwalten.
„Dank dieser Vereinbarung kann Posco Daewoo ganze Logistik durch den Kauf, Prüfung, Lagerung und Ladung vom ukrainischen Getreide kontrollieren, sowie das Risiko vermindern und für effiziente Vorratsverwaltung sorgen“, betont man in der koreanischen Gesellschaft.
Das Unternehmen will die Infrastruktur zur Verarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten und Logistik umfassen, um zum größten koreanischen Nahrungsproduzenten zu werden.
Es wurde in Posco Daewoo präzisiert, dass das Geschäft für Ernährungssicherheit von Korea sorgen wird, denn die Lieferungen von Getreide wesentlich vom Export abhängen. Korea versorgt sich mit Mais und Weizen nur für 1%.
Nach den Angaben von Orexim wird der Getreideterminal beim Nikolajewer Backwarenkombinat liegen.

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2019 PLANT „VERWALTUNG DER UKRAINISCHEN SEEHÄFEN“ DIE SOHLE AM 8 HÄFEN ZU VERTIEFEN

2019 plant „Verwaltung der ukrainischen Seehäfen“ (AMPU) die Sohle an 8 ukrainischen Häfen und in vier Stadtkanalen zu vertiefen, teilte der der AMPU-Leiter Raivis Veckagans beim Briefing im Infrastrukturministerium mit.
Wir planen, dass das Frachtvolumen 2019 auf dem Niveau von 2018 bleibt“, betonte er.
Zu gleicher Zeit teilte Raivis Veckagans mit, dass sich der Frachtumschlag im Januar 2019 gegenüber der vorherigen Periode um 3% erhöhte.
„Im Bereich der Investitionen sehen wir viele Übergangsprojekte“. Ich möchte auch betonen, dass die 2018 angefangenen Projekte 2019 beendet werden. Die Gesamtsumme von diesen Projekten beläuft sich auf 16 Mrd. Hryvna“, sagte er.
AMPU plant die Betriebssohlenaustiefung am Häfen „Berdjansk“, „Izmail“, „Tschernomorsk“, „Mariupol“, „Nikolajew“, „Odessa“ und „Cherson“. Außerdem beabsichtigen wir Sohlenaustiefung am Hafen „Tschernomorsk“ zwecks der möglichen Annahme von Panmax und post-Panmax-Schiffen.
Wir planen die Sohlenaustiefung in vier Kanälen: „Donau-Schwarzmeer“, „Bug-Dnepr-Liman“, „Dnestr-Liman“ und „Chersoner Seekanal“.
„Verwaltung der ukrainischen Seehäfen“ zusammen nt Weißrussland will das Gesamtprogramm für Sohlenaustiefung vom Fluss Prypjat abwickeln.

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