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SELENSKIJ VERSPRACH DIE GELDMITTEL ZUR REKONSTRUKTION VOM FLUGHAFEN „DNEPR“

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij versprach, die Frage werde über die Rekonstruktion vom internationalen Flughafen in Dnepr gelöst.
Wie der Pressedienst vom Präsidenten mitteilte, lernte Herr Selenskij während der Arbeitsreise nach Gebiet von Dnepropetrowsk den Plan zur Rekonstruktion vom internationalen Flughafen „Dnepr“ kennen, dessen Haupkomponente der Bau von neuer Start- und Landebahn ist.
Es wurde drei Varianten zur Rekonstruktion vom Flughafen vorgeschlagen. Das Projekt, das den Bau von der Start- und Landebahn an der Stelle von alter voraussetzt, ist am meisten angemessen. Andere Varianten schlagen den Bau von der Start- und Landebahn auf dem neuen Gelände vor, was zusätzliche Arbeiten braucht, demzufolge den Wert vom Projekt und die Abwicklungsdauer vergrößert.
„Wir machen und helfen ihnen. Wir werden die Geldmittelvergeben, denn wir verstehen, was das Flughafen für die Stadt mit de 1 Mio. Bevölkerung bedeutet“, betonte Selenskij.
Nach der Rekonstruktion wird die neue Start- und Landebahn auf dem Flughafen „Dnepr“ den modernen Richtlinien entsprechen, und von 2900 Meter mit der Verlängerungsmöglichkeit auf 3200 Meter sein.
Zum Bau von neuer Start- und Landebahn an der Stelle von der alten braucht man 1,5-2 Jahre. Die Ausschreibung zur Entwicklung vom Projekt zur Rekonstruktion vom Flughafen ist für nächste Woche geplant. Der vorläufige Gesamtwert der Rekonstruktion beträgt 2,9 Mrd. Hryvna.

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SELENSKIJ LIEGT AN DER TABELLENSPITZE VON PRÄSIDENTENWAHL, NACHSTEHEND SIND POROSCHENKO UND TIMOSCHENKO – UMFRAGE VONM KIEWER INTERNATIONALEN INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE

Über Viertel der Ukrainer (26,9%), die zur Präsidentenwahl in der Ukraine gehen werden, beabsichtigen sich ihre Stimme für den Entertainen Wladimir Zelenskij zu geben. Nachstehend sind der amtierende Präsident Petro Poroschenko (17,7%) und die Leiterin der Partei „AV „Batkiwschtschina“ Julija Timoschenko (15,8%).
Darauf weisen die in der Pressekonferenz in der Agentur „Interfax-Ukraine“ am Donnerstag veröffentlichten Ergebnissen der Meinungsumfrage, die vom 31. Januar bis zum 10. Februar 2019 durch das Kiewer Internationalen Institut für Soziologie (KMIS) im Auftrag vom Kunden durchgeführt wurde, hin.
Außerdem würden 9,8% Befragten den Leiter der Oppositionsplattform – Für Leben“ Jurij Bojko, 6,6% – den den Leiter der „Radikalen Partei“ Oleg Ljaschko, 6,1% – den Leiter der Pertei „Bürgerposition“ Anatolij Grizenko unterstützen.
Unter allen Befragten gäben 16,4% für W.Selenskij, 10,8% – für P.Poroschenko und 9,6% – für Ju. Timoschenko ihre Stimme. Dabei antworteten 27% Befragten, dass sie noch nicht ihre Entscheidung getroffen.
Wladimir Selenskij ist allermeist von den Stimmberechtigten in der Süd- und Ostukraine (ca. Drittel) unterstützt. Seine Unterstützung in der Westukraine und in Donbass liegt bei 22,4% und 22,5%, In der Mittelukraine wird er von einem Viertel Befragten gewählt.

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IM ERSTEN WAHLGANG WERDEN 13,4% FÜR TIMOSCHENKO, 7,6% – FÜR SELENSKIJ, 7% – FÜR POROSCHENKO UND GRIZENKO UND 6,9% – FÜR BOJKO STIMMEN

Im ersten Gang der Präsidentschaftswahlen würden 13,4 % Ukrainer für die Leiterin vom allukrainischen Verbund „Batkiwschtschyna“ – Julija Timoschenko, 7,6 % – für den Entertainen Wladimir Zelenskij, 7 % – für geltenden Präsidenten Petro Poroschenko und den Leiter der Pertei „Bürgerposition“ Anatolij Grizenko und 6,9 % für den Kovorsitzenden der Fraktion „Oppositionsblock“ Jurij Bojko ihre Stimme abgeben.
Darauf weisen die Ergebnisse der durch das Zentrum „Soziales Monitoring“, „Ukrainisches Institut für Sozialforschung namens A. Jaremenko“, Kiewer Internationale Institut für Soziologie (KMIS) und soziologische Gruppe „Raiting“ durchgeführte Umfrage.
Nach den gefundenen Ergebnissen würden 5,7 % den Leiter der „Radikalen Partei“ Oleg Ljaschko, 4,9 % – den Musiker und eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens Swjatoslaw Wakartschuk, 3,5 % – den Leiter der Partei „Za Schyttja“ Wadim Rabinowitsch, 2,5 % – den Bürgermeister von Lemberg und Leiter des Verbunds „Samopomitsch“ Andrej Sadowoj, 1,8 % – den Leiter vom allukrainischen Verbund „Swoboda“ Oleg Tjagnibok, 1,7 den Volksabgeordneten, Mitglied der Partei „Ukrop“ Aleksandr Schewtschenko und 1 % – einige Kandidaten wählen.
Für anderen Kandidaten würden 3,4 % stimmen, 16,7 % konnten nicht antworten und 12,5 % würden nicht stimmen.
Unter den Befragten, die schon ihre Stellung genommen haben und wählen gehen, sind 18,9 % bereit Ju.Timoschenko, 10,7 % – W.Selenskij, 9,9 % – A. Grizenko und P-Poroschenko, 9,8 % – Ju. Bojko, 8 % – O. Ljashko, 7 % – S.Wakartschuk, 4,9% – W.Rabinowitsch, 3,5% – A.Sadowoj zu unterstützen.

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TIMOSCHENKO IST AN DER SPITZE DER TABELLE VON PRÄSIDENTSCHAFTSKANDIDATEN, UM 2. PLATZ BEKÄMPFEN POROSCHENKO, SELENSKIJ UND GRIZENKO

Die Leiterin der Partei „Batkiwschtschyna“ Julija Timoschenko wird durch 19,3 Prozent Bürger,  die schon ihre Stellung genommen haben, unterstützt. Nach den Angaben der Umfrage vom Kiewer Internationalen Institut für Soziologie würden 11,9 Prozent für Petro Poroschenko, 11,8 Prozent – für Wladimir Selenskij, 10,9 Prozent – für Leiter der Partei „Bürgerposition“ Anatolij Grizenko zu stimmen.
8,4 Prozent unterstützen den Sänger und Mann der Öffentlichkeit Swjatoslaw Wakartchuk, 8,1 Prozent – den Kovorsitzenden der Fraktion „Oppositionsblock“ Jurij Bojko, 7,5 Prozent – den Leiter der Parteil „Für Leben“ Wadim Rabonowitsch, 6,7 Prozent – den Leiter der „Radikalen Partei“ Oleg Ljaschko, 4,2 Prozent – den Bürgermeister von Lemberg Andrej Sadowoj.
Die Meinungsforscher weisen darauf hin, dass diese Daten am besten die möglichen Wahlergebnissen darstellen, wenn diese in der Mitte September durchgeführt würden.
Würden die Präsidentenwahl jetzt angehalten, würden 10,6 Prozent die ukrainischen Staatsangehörigen ab 18 Jahre für Ju. Timoschenko, 6,5 Prozent – für P.Poroschenko, 6,5 Prozent – für W. Selenskij, 6 Prozent – für A.Grizenko stimmen.
4,6 Prozent würden S. Wakartschuk, 4,4 Prozent – Ju. Bojko, 4,1 Prozent – W.Rabinowitsch, 3,7 Prozent – O. Ljaschko, 2,3 Prozent – A. Sadowoj, 5,1 Prozent – andere Bewerber unterstützten. 4,9 Prozent würden alle Bewerber aus der Liste streichen, 12,4 Prozent wollen nicht wählen gehen, 26,6 Prozent nehmen keine Stellung, 1,3 Prozent verzichten auf die Teilnahme an der Umfrage.

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