Business news from Ukraine

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DER NEUE GROSSMARKT FÜR ELEKTROENERGIE WIRD RECHTZEITIG DIE ARBEIT ANFANGEN – LEITER VON „UKRENERGO“

Das Anlassen vom neuen Großmarkt für Strom wird rechtzeitig durchführen, denn höchstwahrscheinlich ist es nicht genug Zeit vor dem 1. Juli, um für die Änderungen in die Gesetzgebung zum Aufschub von seinem Arbeitsanfang stimmen. So ist die Meinung vom Leiter der NEG „Ukrenrgo“ Wsewolod Kowaltschuk.
„Wir verstehen die politische Situation und ausgehen von den Erklärungen, die wir heute hören, ist es für uns klar, dass keine Änderungen höchstwahrscheinlich nicht unterstützt werden. Deswegen sollen wir davon ausgehen, dass der Markt ab 1. Juli startet, unabhängig von tatsächlicher Fertigungsreife“, sagte er beim Rundgespräch in der Agentur „Interfax-Ukraine“ am Donnerstag.
In seinem Kommentar über die gesetzgebenden auf die Einführung vom neuen Markt bezogenen Änderungen betonte er, dass die Unterlassung vom Gesetz über die Schuldenbereinigung für den Strom auf dem Großhandel den Markt gefährdet.
Aber er äußerte die Hoffnung, dass die gut eingespielte Arbeit von Marktteilnehmern, sowie die Zusammenarbeit mit den internationalen Partnern von den prognostizierten Risiken schützen werden.
Es ist fast unmöglich, dass der gesunde Menschenverstand und Zeit ermöglichen, alle Fehler zu berechtigen und danach einen Markt anzulassen, ohne die Idee vom freien Markt durchzukreuzen. Ich hoffe, dass alle von uns prognostizierten Risiken unter der Kontrolle von internationalen Partnern stehen, und mit Rücksicht auf den Selbsterhaltungstrieb nicht sich erfüllen. Alles soll klappen“, sagte Kowaltschuk.
Das Mitglied vom Ausschuss beim Werchowna Rada für Brennstoff- und Energiekomplex, nukleare Sicherheit und Politik, Lew Pidlisezkyj teilte mit, dass die Volksabgeordneten bereit sind, einen Aufschub gesetzlich zu sichern. Allerdings hat die Regierung einen betreffenden Vorschlag zu machen.
„Wir sind bereit der Regierung den Rücken zu stärken und alle Änderungen anzunehmen, wenn sie notwendig sind, u.z: Änderung über den Aufschub. Wir haben schon ein entsprechendes Projekt entwickelt“, sagte er beim Rundgespräch und betonte, dass keine Anträge von der Vollzugsgewalt zurzeit nicht eingebracht wurden, und erinnerte, dass wir eine oder zwei Wochen haben, um den Beschluss über den Aufschub der Markteröffnung zu fassen.
Seiner Meinung nach soll das Ministerkabinett alle Risiken und Vorteile vom rechtzeitigen Anlassen von neuen Großmarkt einwägen und bestimmen, ob der Aufschub tatsächlich notwendig ist.
„Der Minister für Energie und die Kohlenindustrie Igor Nasalik sagte gestern, dass alles schon bereit sei und er keine Sorge darum mache. Deswegen soll die Eröffnung am 1. Juli stattfinden, wie geplant. Persönlich ich bezweifele, dass alles ohne gesetzliche Änderungen klappt“, betonte er.
Wie es schon mitgeteilt wurde, wird das Starten vom neuen Großhandel für Elektroenergie als Vollstreckung des im April 2017 verabschiedeten Gesetzes „Über den Markt für Strom“ geplant. Im Plan steht der Umstieg vom Modell „einheitlicher Käufer“ auf den Konkurrenzmechanismus, das gegenseitige Verträge zwischen den Herstellern uns großen Konsumenten, Lieferanten, Einführung vom bilanzierenden Markt, Day-ahead-Markt und Intraday-Markt voraussetzt.

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EBRD KANN 149 MIO. EUR ZUR MODERNISIERUNG VON UNTERSTATIONEN VON „UKRENERGO“ VERGEBEN

Die Europäische Bank für Rekonstruktion und Entwicklung (EBRD) kann an die NEG „Ukrenergo“ 149 Mio. EUR zur Realisierung vom Projekt zur Modernisierung von Übertragungsnetzen vergeben.
Zum heutigen Zeitpunkt wurde das Projekt geprüft und erwartet auf den Beschluss vom Aufsichtsrat.
Das Projekt setzt die Modernisierung von 12 Unterstationen und Einführung vom automatisierten Verwaltungssystem für technologische Prozesse, sowie den Ankauf von 26 neuen Transformatoren voraus. Der Gesamtwert von diesen Maßnahmen beträgt 198,2 Mio. EUR. 49,2 Mio. EUR davon sind eigene Geldmittel.
Das Projekt ermöglicht die Modernisierung von den Hauptobjekten, was als Voraussetzung zur Zusammenschluß von ukrainischen Netzen mit ЕNTSO-E gilt.
Außerdem ermöglicht die Modernisierung von Unterstationen und Einstellung von neuen Transformatoren wesentliche Stromersparnis und Senkung vom Kohlensäureausstoß.
Früher zeigte „Ukrenergo“ die mögliche Realisierung des Projektes zur Modernisierung von Unterstationen unter der Heranziehung von Geldmittel von EBRD an. Die Gesellschaft sichert, dass die durch das Programm vorgesehenen Maßnahmen der Erhöhung von Effizienz und Sicherheit der Stromübertragung, Steuerung von Anlagen in den Unterstationen aus den regionalen Zentren, Smart Grid-Einführung bewirken.

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DAS FINANZMINISTERIUM UNTERSCHRIEB DIE VERORDNUNG ÜBER DIE UMWANDLUNG VOM STAATSUNTERNEHMEN „UKRENERGO“ IN DIE AKTIENGESELLSCHAFT

Das Finanzministerium unterschrieb die Verordnung über die Umwandlung vom Staatsunternehmen „Ukrenergo“ in die Aktiengesellschaft, teilte die Finanyministerin Oksana Markarowa auf ihrer Facebook-Seite mit.
„Wir haben die Verordnung über die Umwandlung vom Staatsunternehmen „Nationale Energiegesellschaft „Ukrenergo“ in die Aktiengesellschaft unterschrieben und schon mit der Organisationsprivatisierung begannen“, schrieb sie.
Am 18. Oktober teilte das Ministerium für Energie und die Kohlenindustrie mit, dass die Kommission zur Umwandlung unter der Leitung vom stellvertretenden Minister für Energie und die Kohlenindustrie, Michail Blyznjuk, die Entscheidung über die Übertragung von Geschäftsführungsbefugnis an den Vorsitzenden der Kommission traf. In diesem Zusammenhang erklärte man in „Ukrenergo“, dass die durch das Ministerium genehmigte Kommission zur Umwandlung die Organisationsprivatisierung und die Einführung auf dem Energiemarkt absichtlich bremst.
In der Mitte Dezember fasste das Ministerkabinett einen Beschluss über die Übergabe vom ganzen Vermögenskomplex des Staatsunternehmens vom Ministerium für Energie und die Kohlenindustrie an Finanzministerium.
Das Finanzministerium erhielt das Recht auf die Führung der NEG „Ukrenergo“ im Februar 2019.

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2018 VERGRÖSSERTE „UKRENERGO“ DEN JAHRESÜBERSCHUSS UM DAS 1,4-FACHE

2018 erhielt die Nationale Energiegesellschaft den Reingewinn in Höhe von 2,5 Mrd. Hryvna bzw. um das 1,4-Fache mehr als 2017 (1,75 Mrd. Hryvna), teilte der Leiter der Gesellschaft Wsewolod Kowaltschuk in der Präsentation „10 Schritte entgegen Europa“ mit. Nach seiner Aussage lag die EBITDA-Rentabilität“ von „Ukrenergo“ bei 58,2% 2018.
Darüber hinaus überwies „Ukrenergo“ die Steuerzahlungen in Höhe von 1,3 Mrd. Hryvna an den Staatshaushalt.
2017 verringerte „Ukrenergo“ den Nettogewinn um 42 Prozent (um 1 Mrd. 264,065 Mio. Hryvna) gegenüber 2016 – auf 1 Mrd.748,031 Mio. Hryvna.
„Ukrenergo“ betreibt die Energieübertragungsmagistrale und zwischenstaatliche Starkstromleitungen, sowie einheitliche Betriebsüberwachung der Arbeit vom Energieverbundsystem.

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„UKRENERGO“ UNTERSCHRIEB DEN VERTRAG MIT GENERAL ELECTRIC FÜR DIE REKONSTRUKTION DER UNTERSTATIONEN

Die Nationale Energiegesellschaft „Ukrenergo“ schloss den Vertrag mit dem Konsortium „General Electric Grid Solutions“ (Deutschland) und der „Tschernomorenergospecmontazh GmbH“ für die Rekonstroktion von 330 kV-Unterstationen „Charkowskaja“und „Saljutino“ ab, teilte der Pressedienst der Gesellschaft mit. Nach diesen Angaben setzt der Vertrag die Erneuerung von Energieerzeugungsanlagen, Kabelleitungen, Relaisschutzeinrichtungen, Einstellung von neuen SF6-isolierten 330 kV-Hochspannungschaltanlagen und hybriden 110 kV-Schaltvorrichtungen voraus.
Die Unterstationen „Charkowskaja“und „Saljutino“spielen wichtige Rolle in der Stromversorgung der Ostukraine. Im Rahmen von weiterer Integration in ENTSO-E wird die Bedeutung von diesen Stationen noch höher. Deswegen sind diese Objekte auf dem höchsten technologischen Niveau unter Einhaltung von allen durch die ENTSO-E bestimmten Sicherheitsforderungen zu modernisieren“, betonte der stellvertretende Direktor für Investitionen bei der NEG Wladimir Kudrizkij.
Neben der Modernisierung von 330 kV-Unterstation „Charkowskaja“ und 330 kV-Unterstation „Saljutino“setzt das durch die Deutsche Regierung finanzierte Projekt „Rekonstruktion von Unterstationen in der östlichen Regionen der Ukraine“ 2019-2022 die Rekonstruktion von 750 kV-Unterstation „Saporoschskaja“ und 750 kV-Unterstation „Dneprowskaja“ voraus.
Es wird geplant, die Unterstationen im Rahmen des deutsch-ukrainischen Projektes für Bau und Entwicklung der Infrastruktur in der Ostukraine im Gesamtwert von 500 Mio. EUR zu renovieren.

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NKREKD HAT VOM TARIF VON „UKRENERGO“ DIE VOM UNTERNEHMEN AUF KÄUFEN GESPARTEN 215 MILLIONEN UAH ZURÜCKGEZOGEN

Die nationale Kommission, die in den Bereichen Energie und Versorgung (NKREKD) reguliert, zog vom Tarif die im Jahre 2017 auf Einkäufen gesparten 215,172 Mio. UAH zurück, was zu einer Verschlechterung der Finanzkennzahlen des Staatsunternehmens und seiner Abzüge in den Staatshaushalt führen wird.
Nach Angaben des Pressedienstes von Ukrenergo senkte die Kommission auf einer Sitzung am Dienstag den Übertragungspreis des Unternehmens für Dezember 2018 auf 3,45 Kopeken / kWh.
Nach seinen Angaben hat das Unternehmen erst am 4. September des laufenden Jahres von der Regulierungsbehörde die Erlaubnis erhalten, die beim Kauf von 215,17 Mio. UAH eingesparten Mittel zu verwenden und die Pflicht, das Paket der erforderlichen Dokumente für Änderungen des Investitionsprogramms bis zum 1. Oktober vorzulegen.
Schon am 21. September stellte Ukrenergo der NKREKD alle erforderlichen Informationen zur Verfügung, einschließlich der Koordinierung der regionalen Staatsverwaltungen und des Ministeriums für Energie und Kohle bei öffentlichen Anhörungen. Gleichzeitig am 24. Oktober wurde bekannt, dass die vom Unternehmen vorgelegten Abstimmungen die Kommission nicht zufrieden gestellt, die vom zuständigen Ministerium ein separates Genehmigungsschreiben für Änderungen verlangte.
Infolgedessen zog die Kommission vom Ukrenergo-Tarif 215,172 Mio. EUR ab, die zu diesem Zeitpunkt bereits in die Projekte für den Bau und die Modernisierung der Energieinfrastruktur investiert worden waren.
Laut dem Chef des NEK, Vsevolod Kovalchuk, ist der Abzug dieses Betrags aus dem Investitionsprogramm eine unzumutbare Entscheidung, in deren Folge die Finanzindikatoren des Unternehmens und seine Beiträge zum Staatshaushalt abnehmen werden.
„Eigentlich geht es um eine Umverteilung der Mittel zwischen den Teilnehmern des Energiemarktes. Diese Mittel sollten für die zusätzliche Finanzierung von strategischen Übergangsmaßnahmen gerichtet werden, die für die gesamte Branche wichtig sind. Es ist besorgniserregend, dass diese Entscheidung nicht zum Rückgang der Großhandelspreise für Elektrizität führen und sich nicht auf die Endverbraucherrechnungen auswirken, sondern sich negativ auf die Bruttoeinkommens- und Gewinnindikatoren des Unternehmens und seine Abzüge aus dem Staatshaushalt beeinflussen wird “, sagte Vsevolod Kovaltschuk, Chef von Ukrenergo.

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