Im Januar-November 2018 luden die Seehäfen 121,5 Mio. Tonnen Fracht um, bzw. um 0,61% mehr als in der Vergleichsperiode 2017.
„Die Ergebnisse vom letzten Jahr wurden dank der Vergrößerung vom Ladungsvolumen in der Hütten- und Agrarproduktoion, sowie Containerverladung verbessert“, heißt es in der Mitteilung auf der Webseite von der „Verwaltung der ukrainischen Seehäfen“.
Laut der Mitteilung wurden 10.600 Schiffen durch die Seehäfen angenommen und geladen, bzw. um 3.080 Stk. (2,9%) weniger als in der Vergleichsperiode 2017.
Die Verwaltung stellte die Volumenzunahme vom Metallprodukten – um 11% – auf 1,45 Mio. Tonnen, sowie die von landwirtschaftlichen Gütern, u.z: Getreide (um 0,1% auf 35,9 Mio. Tonnen), Erbse und Mais (um 8,4% auf 717.000 Tonnen) fest.
Insgesamt innerhalb von 11 Monaten belief sich die Exportfrachtumladung an den ukrainischen Häfen auf 88,8 Mio. Tonnen bzw. um 1,4% als in der Vergleichsperiode 2017. Dabei war die Zunahme von Exportlieferungen von Schwarzmetallen – auf 13,6 Mio. Tonnen (Erhöhung um 9%); insbesondere um 8 Mio. Tonnen Exportfrachtumladung (Rückgang um 0,9%) und 2,7 Mio. Tonnen Gußeisen (Erhöhung um 36,55%) zu besichtigen.
Die Umladung von Iportfrachten stieg um 18,13% – auf 21,5 Mio. Tonnen. Wesentlich vergrößerte sich der Import von Koks (um das 4,7-Fache auf 408.900 Tonnen), der von chemischen und anorganischen Düngemitteln (um das 2,7-Fache auf 313.200 Tonnen). Fast ein Drittel von auf dem Seeweg beförderten Importwaren entfällt auf Erz. Die Umladung steigerte sich um 17,7% gegenüber dem Ergebnis für 11 Monaten 2017 – auf 6,9 Mio. Tonnen.
Der Frachtumschlag von Transitfrachten lag bei 9,2 Mio. Tonnen – um 15,2% weniger als im letzten Jahr.
Darüber hinaus wurde es im Januar-November 2018 über 500.000 Personen befördert.
Für 11 Monaten 2018 machten die Schiffen 15.600 Durchfahrten bzw. um 1324 Stk. (8,5%) mehr als 2017.
Das Elektrostahlwerk „Interpipe Stal“, das zur internationalen vertikal integrierten Rohr- und Radwerk „Interpipe“ (Dnepr) gehört, vergrößerte die Stahlproduktion laut den operativen Daten um 16 Prozent im Januar-November 2018 gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 892.000 Tonnen.
Wie ein Betriebsvertreter gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, betrug die Stahlproduktion im November 76.000 Tonnen, während sie im vorhergehenden Monat bei 78.000 Tonnen lag.
2017 lag das Produktionsvolumen von Rundstahlknüppel bei 850.000 Tonnen, bzw. um 38 Prozent höher als 2016.
„Interpipe“ gehört zu zehn weltgrößten Herstellern von nahtlosen Röhren und ist das drittgrößte Produzent von den Eisenbahnvollräder in der Welt.
Als Endeigentümer von Interpipe Limited gelten der ukrainische Geschäftsmann Wiktor Pintschuk und seine Familienangehörigen.
Die Nationalbank der Ukraine fasste einen Beschluss über die Verlängerung vom Devisenablieferungspflicht für die juristischen Personen im Zeitraum vom 14. Dezember 2018 bis zum 6. Februar 2019 (einschließlich).
Wie es auf der Webseite von Zentralbank heißt, wurde der betreffende Beschluss zur Aufrechterhaltung der Stabilität vom ukrainischen Devisenmarkt erfasst und durch die Verordnung des Vorstands „Über die Einführung vom Devisenablieferungspflicht und Festsetzung der Größe zum verbindlichen Verkauf“ Nr. 138 vom 13. Dezember 2018 genehmigt.
Somit wurden die Wirksamkeit von obengenannter Forderung bis zum Inkrafttreten vom Gesetz „Über Devisen und Devisenoperationen“ und eine Reihe von Vorschriften der Zentralbank, die das neue Devisenregelungssystem bilden, verlängert.
Wie früher sind die Eingänge in Devisen der 1. Gruppe im Verzeichnis der ausländischen Währung von NBU, Bankmetallen und Russischen Rubel zu verkaufen. Der Verkauf wird ohne Kundenauftrag und am nächsten Arbeitstag nach dem Buchungsdatum auf das Konto durchgeführt.
Dabei zeigte NBU die Annahme von weiteren Maßnahmen zur Milderung derDevisenregulierung ab 7. Februar 2019 an. Insbesondere werden die Investitionen ins Ausland dereguliert, die grenzüberschreitenden Fremdwährungstransaktionen von Bevölkerung vereinfacht, Devisenkauf auf dem Interbankendevisenmarkt für die Bankkunden und andere Operationen.
DEVISENABLIEFERUNGSPFLICHT, EINNAHMEN, JURISTISCHEN PERSONEN, NBU
Die Europäische Bank für Wiederbau und Entwicklung und Tschernomorsker Bank für Handel und Entwicklung vergeben den Kredit in Höhe von 36 Mio. EUR zum Bau von drei Sonnenkraftwerken im Gebiet von Nikolajew, teilte der Pressedienst von EBRD mit.
Die eingestellte Gesamtkapazität von Stationen beläuft sich auf 47 Megawatt.
„Rengy Solar B.V“., die das Bauprojekt umsetzen wird, gehört zum norwegischen Entwickler von Projekten in der Solarindustrie „Scatec Solar“ und „Rengy Development“ (Kiew).
„Beide Gesellschaften haben schon Erfahren in solchen Projekten von EBRD, aber dieses neue Projekt gilt als das erste für Scatec Solar auf dem ukrainischen Markt für Alternativenergetik“, präzisiert der Pressedienst.
Dieses Projekt wird durch die EBRD im Rahmen des Programms zur Finanzierung der ukrainischen Alternativenergetik „USELF III“ mit dem Gesamtvolumen in Höhe von 250 Mio. Tonnen finanziert.
Im September wurde es schon mitgeteilt, dass die EBRD 2-4 Mio. USD in die Entwicklung vom neuen Unterstützungssystem zur Förderung von „grüner“ Energetik, u.z. „grünen“Ausschreibungen investieren wird.
EUROPÄISCHE BANK, KREDIT, SONNENKRAFTWERKEN, TSCHERNOMORSKER BANK
Die Leiterin der Partei „AV „Batkiwschtschina“ Julija Timoschenko als zukünftige Präsidentschaftskandidatin ist am meisten von den Wahlberechtigten unterstützt. Nachstehend sind Entertainer Wladimir Selenskij, Leiter der Pertei „Bürgerposition“ Anatolij Grizenko, Leiter der Oppositionsplattform – Für Leben“ Jurij Bojko und der amtierende ukrainische Präsident – Petr Poroschenko.
Darauf weisen die Ergebnisse von allukrainischer durch das Zentrum „Soziales Monitoring“ und „Ukrainisches Institut für Sozialforschung namens A. Jaremenko“ am 1.-10. Dezember durchgeführter Umfrage hin.
14,8% allen Befragten würden für Ju. Timoschenko stimmen.
Weitergehende Bewerber haben folgende Wahlunterstützung: 8,8% – für W.Selenskij, 8,6% – für A.Grizenko, 8,3% – für Ju. Bojko, 8,1% – für P.Poroschenko.
Zu gleicher Zeit konnten 14,1% keine Antwort geben und 11,8% antworteten, dass sie nicht stimmen würden.
Unter allen Befragten, die ihre Stellung schon genommen haben, würde jeder Fünfte die Stimme für Ju. Timoschenko (20%) geben. Nachstehend sind W.Selenskij (11,9%), A.Grizenko (11,6%), Ju. Bojko (11,1%), P.Poroschenko (10,9%). 3,2% würden keinen Bewerber unterstützen.
Die Unternehmensgruppe „EVO“ prognostiziert, dass die Tendenz zum E-Commerce-Marktwachstum um 25% 2019 gegenüber 2018 – auf 81,25 Mrd. Hryvna, teilte der Leiter zur Entwicklung von der Unternehmensgruppe „EVO“ Denis Gorowoj mit.
„Online und Offline haben sich schon gemischt und die Spieler stehen in keinen Wettbewerb. Alle großen Spieler bauen das Ökosystem um die Kunden herum, denn die Käufer möchten ihre Erfahrung in Online- und Offline-Kaufen nicht teilen. Sie möchten die Vorteile von beiden Systemen gleichzeitig spüren. Deswegen vereinigten EVO und Rozetka 2018, um solches Ökösystem zu errichten“, erklärte D.Gorowoj am Freitag in der Pressekonferenz in Kiew.
Nach seinen Angaben wird sich der Förderungsmarkt auf ca. 12 Mrd. Hryvna vergrößern, der Markt von Online-Zahlungen wird auf 1 Mrd. Hryvna stiegen, der Zulieferungsmarkt – 3,25 Mrd. Hryvna.
Laut ihm werden folgende Richtungen zu den Haupttendenzen von e-commerce 2019: Anteilssteigerung von privaten Verkäufern, Nachfragesteigerung nach den Produkten der täglichen Bedarf, Erhöhung von Online-Zahlungen und Entwicklung von eigenen Zustellungsdiensten.
Für 10 Monate 2018 kauften die Ukrainer an den Marktorten von EVO ((Prom.ua, Bigl.ua, Crafta.ua, Kabanchik.ua) um 54% mehr Waren als im vorigen Jahr – für 9,3 Mrd. Hryvna. Dabei erhöhte die Summe von durchschnittlicher Rechnung nicht wesentlich – um 5% und beträgt momentan 763 Hryvna“, sagte D. Gorowoj.